Eigentlich kann das wichtigste in wenigen Punkten zusammenfassen:

  • Richtige Größe auswählen: damit der Handschuh gut sitzt
  • Passende Schnittform (Außennaht, Innennaht, Rollfinger) auswählen: je nach persönlicher Vorliebe, die Formen haben jeweils Vor- und Nachteile
  • Den richtigen Haftschaum für den Platz aussuchen: die Top-Handschuhe mit hohem Grip und weichem Schaum sind für z.B. Rasen und Kunstrasen gedacht, auf einem Ascheplatz hat so ein Handschuh keine hohe Lebenserwartung. Es gibt spezielle Modelle für jeden Einsatzzweck.
  • Fingerschutz ja oder nein: auch eine persönliche Vorliebe, bei gesunden Fingern würde ich eher drauf verzichten. Es gibt auch Handschuhe, bei denen man die Protektoren einzeln rausnehmen kann.

Mehr Details zu den einzelnen Punkten findest du u.a. hier: http://www.torwarthandschuhe-info.de/ratgeber/torwarthandschuhe-kaufen-worauf-achten/

Es kommt natürlich auch immer darauf an, wie viel Geld man ausgeben möchte...

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Also der Supergrip ist auf dem Papier der etwas bessere Belag, verglichen mit dem Absolutgrip Plus, allerdings dürften die Unterschiede für den normalen Benutzer kaum zu spüren sein. Von der Haltbarkeit soll er ein bisschen besser sein. Wenn du neue Torwarthandschuhe kaufen möchtest solltest du daher vor allem auch auf Sachen wie die richtige Größe und die Passform (Außennaht, Innennaht, Rollfinger -> mehr Infos z.B. unter http://www.torwarthandschuhe-info.de/ratgeber/aussennaht-innennaht-rollfinger-schnitte-fuer-torwarthandschuhe/) achten, das hat im Zweifel größere Auswirkungen als der Unterschied zwischen Supergrip und Absolutgrip Plus.

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Möglichkeiten eine Sprache zu lernen gibt es viele - es kommt drauf an, was dein genaues Ziel ist. Es gibt ja vier verschiedene "Fähigkeiten": 

  1. Hören/Verstehen
  2. Sprechen
  3. Lesen
  4. Schreiben

Lernen kann man die einzelnen Punkte nur richtig, wenn man sie auch anwendet (Überschneidungen gibt es natürlich). D.h. wenn du nur Schreiben und Lesen auf Niederländisch lernst, wirst du trotzdem Probleme haben, dich mündlich auszudrücken und zu verständigen. Daher ist es wichtig, sich zu überlegen, wo der Fokus liegen soll.

Hier gibt es eine kleine Übersicht über verschiedene Möglichkeiten, Fremdsprachen zu lernen: http://www.babelwiki.de/wiki/Wie_Sprache_lernen

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Von Assimil gibt es einen Schwedischkurs mit CD, ich finde das Konzept ganz interessant: http://www.babelwiki.de/wiki/Schwedisch_ohne_Mühe Ansonsten gibt es z.B. auch Kurse von Langenscheidt, Babbel wäre auch eine Möglichkeit.

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3/20 * 50 = ? 5/20 * 50 = ? 12/20 * 50 = ? Ausrechnen solltest du das selber können!

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Es gibt die Redewendung: "Eine Erkältung dauert ohne Behandlung eine Woche, mit Behandlung sieben Tage." Du kannst eigentlich nur an den Symptomen herumdoktern. Am besten viel trinken und schonen.

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Zwiebeln anbraten, Ketchup dazu und dann mit Basilikum, Oregano und Majoran würzen und etwas köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vielleicht noch einen etwas Frischkäse dazu. Das könnte einigermaßen schmecken, allerdings ist Ketchup schon ziemlich süß...

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Guck dir mal den Englisch-Kurs von Assimil an, die sind nicht so teuer und wird mit Level B2 beworben. Vielleicht sagt dir die Methode ja zu (gefällt nicht jedem).

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Möglichkeiten eine Sprache zu lernen gibt es viele, hier habe ich eine kleine Auswahl mit den wichtigsten Methoden gefunden:

http://www.babelwiki.de/wiki/Wie_Sprache_lernen

Du könntest z.B. auf Apps und Lernportale vor Babbel oder Duolingo zurückgreifen. Wenn du schon gut Englisch sprichst, kannst du dir auch mal die kostenlos verfügbaren Kurse vom FSI angucke. Die sind zwar meist schon etwas älter, aber sehr sehr umfangreich.

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Italienischen ist auch mit dem Französischen verwandt und eine sehr schöne Sprache, die nicht zu schwer ist. 

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Guck man hier, da gibt es ein paar Tipps, die bei der Auswahl einer Sprache helfen können: http://www.babelwiki.de/wiki/Welche_Sprache_lernen

Spanisch wäre wahrscheinlich eine ganz gute Wahl in deinem Fall!

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Wenn du keine Ahnung von Autos hast, solltest du auf jeden Fall jemandenen mitnehmen, der sich damit auskennt. Ein unabhängiger Werkstattcheck (TÜV, Dekra etc) ist auch zu empfehlen. Eventuell sollte man darüber nachdenken bei einem (seriösen) Händler zu kaufen, so dass man noch Gewährleistung für auftretende Mängel hat.

Bei der Besichtigung sollte man eine umfangreiche Checkliste dabeihaben. Da gibt es eine große Auswahl im Internet, z.B.: http://www.gebrauchtwagenwiki.de/wiki/Checkliste Zudem sollte man sich vorher über bekannte Schwachstellen bzw. Mängel bei dem jeweiligen Modell informieren.

Außerdem sollte eine ausgiebige Probefahrt gemacht werden, die Stand-, Überland- und Autobahnteile enthält. So kann man das Auto ein verschiedenen Situationen testen.

Auf jeden Fall sollte man seinen Kopf nicht ausschalten, nur weil einem das Auto von außen gefällt. Eine gesunde Portion Skepsis und Vorsicht sollte man beim Gebrauchtwagenkauf immer haben.

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Abgesehen davon, dass du unter den Bedingungen keinen Kredit bekommst, würde ich das ganze nochmal gut überlegen. Unter den genannten Rahmenbedingungen klingt das wie ein klassischer Einstieg in die Schuldenspirale.

Einen Gebrauchtwagen über 60 Monate finanzieren ist keine gute Idee. Was machst du, wenn der Wagen nach 2 Jahren kaputt geht, oder plötzlich eine Reparatur mit 2.000 Euro oder mehr kommt? Oder der Wagen kommt wegen Mängeln nicht mehr durch den TÜV? Oder, oder, oder...?

Außerdem sollte man bei einem finanzierten Wagen eine Vollkasko-Versicherung haben. Sonst hast du bei einem selbstverschuldeten Unfall auch das Problem, dass das Auto weg ist und du noch ein paar Jahre den Kredit weiterzahlen musst. Das Kosten natürlich auch noch mal mehr, gerade für einen Fahranfänger.

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Hier gibt es zum Beispiel eine Checkliste für den Gebrauchtwagenkauf: http://www.gebrauchtwagenwiki.de/wiki/Checkliste

Wenn man so eine Liste abarbeitet sollte man die meisten Sachen finden. Am besten ist es natürlich, wenn jemand dabei ist, der etwas Ahnung von Autos hat! Falls man tatsächlich ein paar Mängel gefunden hat, kann man diese dann gut dazu Nutzen um noch über den Preis zu verhandeln.

Natürlich sollte man auch auf jeden Fall eine umfangreiche Probefahrt machen (Stadt, Autobahn, Landstraße) und auf verdächtige Geräusche und Vibrationen achten.

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