Wenn Du auf deinem KK-Konto Guthaben hast, musst du natürlich monatlich nichts ausgleichen. Hast Du _kein_ Guthaben, sondern nur einen Kreditrahmen, musst du je nach Anbieter den kompletten Betrag, oder einen Teilbetrag (Kredit) innerhalb eines festgelegten Zeitraums zurückzahlen. Meist geschieht das durch Bankeinzug von deinem Girokonto.

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zwei Punkte (x1,y1) und (x2,y2) wählen/ablesen und in folgende Gleichung einsetzen:

y= (y2-y1) / (x2-x1) * x +y1 - x1 * (y2-y1) / (x2-x1)

hierbei ist der erste Summand (das vor dem x) die Steigung der Gerade, definiert durch die Änderung der zwei y-Werte durch die Änderung der zwei x-Werte.

Der zweite Summand beschreibt den Achsenabschnitt. Damit es sehr einfach wird, wählst du immer den den Punkt (0 / b), wobei b der Achsenabschnitt ist, dann fällt der zweite Termin weg.

Beispiel: Punkt 1 (0 / 2) Punkt 2 (-1 / 0), dann ist

y= -2 / -1 * x + 2 - 0 also lautet die Gleichung y = 2x+2

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Negative Exponenten bedeuten, dass die Potenz im Nenner steht:

x^(-1)=1/x; und durch Null teilen ist immer schlecht, also ist der Def. Bereich von z.B.

f(x)=3x^(-2) das, was in Deiner Überschrift steht. Kontrolle: Was ist der Def. Bereich von:

f(x)=3/(x-1) ?

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Sei a eine reelle und n,m ganze Zahlen, dann gilt:

(a^n)^m=a^n * a^n* ... * a^n = a^(n+n+...+n)=a^(n*m) (die Punkte bedeuten, dass etwas m-mal durchgeführt wird).

Ein Beispiel: a=2 n=3 m=4:

(2^3)^4=2^32^32^32^3 = 2^(3+3+3+3)=2^(34) =2^12

Achtung: Nicht verwechseln mit x^n^m = x^(n^m) (Punkt vor Strichrechnung)

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Jede natürliche Zahl ist eine reelle Zahl. Gleiches gilt für ganze und rationale Zahlen. Und da letzte unvollständig sind (es gibt z.B. keine rationale Zahl x, die die Gleichung x^2=2 löst) konstruierte man die reellen Zahlen. Die bekanntesten reellen Zahlen, die keine rationale Zahlen sind, sind wurzel aus 2, pi und e.

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wenn drei mannschaften punktgleich sind, wird das spiel gegen den vierten aus der wertung rausgenommen. Dann betrachtet man sich diese dreierrunde: haben alle dieselbe Todrifferenz, zählen die geschossenen Tore, sind die nur bei zwei Mannschaften gleich, zählt dann der direkte vergleich, sonst der uefa koeffizient, die Fair Play Wertung und das Los.

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Spezifische Frage HDMI PC <->

Hallo zusammen, ich wende mich in meiner Verzweiflung nun an euch. Habe schon viel gegooglet, doch leider nur sehr verallgemeinerte Erklärungen gefunden, die einem Laie wie mir nicht weiterhelfen. Ich habe folgendes Problem:

Ich würde gerne meinen PC mit meinem Fernsehgerät per HDMI-Kabel verbinden. Mein Fernsehgerät ist ein LCD-Fernseher, 1920x1080 Pixel, HD-ready von JVC. Mein PC ist ein neueres Medion-Modell mit dem Betriebssystem Windows Vista Home Premium. Meine Grafikkarte ist eine NVidia Geforce 9800GT. Mein HDMI-Kabel ist ebenfalls ein gutes Modell und in der Lage 1920x1080 Pixel wiederzugeben.

Als ich eben die beiden Geräte aneinander angeschlossen habe, wurde das Computerbild über den ganzen Fernsehbildschirm dargestellt, allerdings sehr unscharf (Schrift etc. sehr klein und verpixelt). Ich konnte die Auflösung nicht umstellen, da der PC immer wieder die 1920x1080 Auflösung übernommen hat. Wie stelle ich das ganze richtig um, sodass der PC auf dem TV-Bildschirm alles in ordentlicher und gut lesbarer Schrift und Bildern darstellt ? Also praktisch wie auf meinem PC-Monitor, nur halt auf dem fernsehbildschirm.

Auch ist mir ein andauerndes Flackern aufgefallen, insbesondere bei dunklen Bildern/Hintergründen. Liegt das evtl. an diesen 50 und 60 Hz Frequenzen ? habe davon überhaupt keine Ahnung,, kann mich bitte jemand aufklären ? Das Flackern taucht auch nur bei dem PC-Bild auf, der normale Fernsehkanal läuft ausgezeichnet.

Und wie bekomme ich Ton ? Geht das über das HDMI-Kabel überhaupt ? Und wenn ja, wie ? Habe ich ansonsten noch Alternativen ? Habe noch eine kleine Soundanlage, wenn das hilft.

Hoffe, ihr könnt mir helfen, bin echt am verzweifeln, würde mich wirklich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte ;_;

Liebe Grüße

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1920x1080 Pixel, HD-ready

das ist widersprüchlich formuliert. HD-Ready bez. 1280x720 und Full-HD bez. 1920x1080.

Hast Du mal ein anderes Kabel probiert? (echt ne dumme Frage von mir :o)

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Meist ist die Beweistechnik "indirekter Beweis" das schwere an der Sache. In diesem Beispiel soll nur die Aussage "wurzel 2 ist keine rationale Zahl" gezeigt werden.

Dazu nimmt man an, die Aussage wäre falsch: "wurzel 2 ist eine rationale Zahl". Nun folgert man so lange aus dieser Aussage weitere Aussagen, bis man zu einem logischen Widerspruch gelangt (siehe Beweis).

Da eine Aussage entweder wahr oder falsch ist (Satz des ausgeschlossenen Drittens), und die verneinte Aussage aufgrund des Widerspruches falsch ist, muss zwangsläufig die Aussage wahr sein.

Ein einfaches Beispiel wäre vor Gericht: Der Angeklagte soll einen Mord begangen haben. Seine Verteidigung ist nun: Angenommen ich bin schuldig (verneinung von "ich bin unschuldig"), dann wäre ich zum Tatzeitpunkt am Tatort gewesen. Da ich aber nachweislich (Alibi) woanders war, war ich am Tatort und woanders. Dies ist ein Widerspruch, also ist die Annahme falsch, somit die Aussage "ich bin unschuldig" wahr.

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am besten sind die Leute, die da 24 raus haben. Die rechnen wohl von rechts nach links :)

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Im Prinzip hat es Ellejolka schon richtig beschrieben, geht aber auch etwas einfacher, wenn man direkt x einsetzt:

((3+h)²+3-9-3) / h = (9+6h+h²-9) / h =(6h+h²) / h = 6 + h, was gegen 6 geht für h geg. 0

b) (3*(3+h)²-27) / h = (18h+h²) / h = 18+h, was gegen 18 geht für h gegen 0.

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matheraum, matheplanet

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ich hab mal Geld neben einem Automaten gefunden, mitgenommen und es am nächsten Tag zur Bank gebracht. Zum Glück haben die die Anzeige fallengelassen ... hätte laut denen sofort die Polizei rugen müssen und das Geld da abgeben müssen ... komische Welt

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