würde ich nicht wollen

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Die typische Rolle einer Frau, so wie wir sie seit Jahrhunderten kennen, ändert sich im Moment. Die meisten Frauen möchten nicht so leben wie es ihre Mütter und Großmütter getan haben, indem sie ihr Leben dem Mann und den Kindern gewidmet haben. Uns wird von klein auf beigebracht, daß es wichtig ist, einen guten Abschluß und eine Ausbildung zu bekommen, um eigenes Geld zu verdienen und nicht von einem Mann abhängig zu sein. Seit vielen Jahren kämpfen Frauen für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau vor allem im beruflichen Bereich.

Doch leider haben die Frauen dadurch kein leichteres Leben erhalten, ganz im Gegenteil. Eine Frau sieht und fühlt die Welt mit anderen Augen als ein Mann. Schon allein der Körper einer Frau ist faszinierend und schön. Seit undenklichen Zeiten schenkt man ihm Bewunderung und noch wichtiger, dieser Körper schenkt Leben. Doch die wahre sakrale Bedeutung des weiblichen Körpers ist den meisten Frauen unbekannt. Dabei ist es ein Instrument der alles miteinander verbindet. Daran hat sich im Laufe der Zeiten nichts geändert.

Der einzige Unterschied ist, daß die Frauen früher anders damit umgehen konnten. Wenn sie zum Beispiel Schwierigkeiten hatten, wußten sie, wie sie diese auf eine weibliche Art lösen konnten.

Leider leben und handeln die „modernen“ Frauen nicht immer nach ihrer weiblichen Natur, und das führt zur Disharmonie auf energetischer Ebene, zu psychischen und physischen Erkrankungen. Heutzutage sind so viele Frauen erschöpft, überfordert und krank wie noch nie. Deshalb ist es jetzt so wichtig, Frauen einen Weg zu zeigen, auf dem sie in ihre weibliche Kraft kommen und Hindernisse im Leben leichter überstehen können.

Wir befinden uns heute in einer Umbruchsituation, in der es noch keine eindeutige Struktur gibt. Die Frauen verstehen einerseits, daß sie nicht mehr so leben und handeln möchten wie die vorherigen Generationen, und andererseits wissen sie auch nicht, wie sie es anders machen können, um sich im Leben zu verwirklichen.

Sie fühlen sich in der heutigen Zeit in der Gesellschaft hin- und hergerissen, egal ob sie sich für die Kinder und die Familie entscheiden oder trotz Kind beruflich tätig sein möchten. In beiden Fällen werden sie verurteilt. Das führt dazu, daß die Frauen heute unter extremen Leistungsdruck stehen und versuchen es, allen Recht zu machen. Während noch vor 40/50 Jahren die gesellschaftliche Meinung über die Aufgaben einer Frau klar definiert war, wachsen die heutigen Ansprüche in allen Bereichen.

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Sag dann Bescheid, wenn du es herausgefunden hast.

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achso noch was: Kommunikation..schwierig..wenn es darum geht jemandem klarzumachen, man sei im Recht , dann ist es völlig egal mit wem man da gerade redet..es wird nicht sehr charmant

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"Wir sind ja demokratisch und total liberal, aber nur so lange du unserer suuper toleranten mainstream-meinung folgst"

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Ist das faules Weichei-Denken? Muss das Leben hart sein? Sehe ich die Welt zu einseitig?

Ist der Lebensstil, auf seine Bedürfnisse zu achten verwöhnt und egoistisch?

Wenn ich z.B. schon in sehr jungen Jahren Teilzeit arbeite, obwohl ich weder Kinder zu erziehen noch Angehörige zu pflegen habe, dann ist das zwar an sich meine freie Entscheidung, aber es geht schon damit einher, dass einige Leute sich darüber empören. Ich frage mich nur wieso.

Der Sinn vom Arbeiten ist doch sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen und seine Fähigkeiten irgendwo der Gesellschaft zu Nutze zu machen? Wenn ich mir alles was ich brauche, mit meinem Lohn finanzieren kann, wieso sollte ich dann mehr arbeiten? Wieso sollte ich mir mein Leben so gestalten, dass ich davon Urlaub brauche?Wieso sollte ich mehr arbeiten, damit ich mir dann Dinge „gönnen“ kann,um mein Leben besser zu ertragen?.

Ich hätte halt lieber mehr Zeit für Dinge, die mir wirklich wichtig sind (zumal ich auch nicht glaube, dass ich wenn es dann soweit ist arbeiten zu gehen meine "Lebensaufgabe" schon gefunden habe). Ich hätte gerne im Alltag mehr Zeit ,mich um meine Gesundheit zu kümmern (körperlich und seelisch), Sport zu machen, meine Kreativität auszuleben, mich sozial zu engagieren, mich mit der Natur zu verbinden und einfach Spaß zu haben.

Ich glaube, wenn ich die Zeit hätte, bewusster zu leben dann würde ich dementsprechend auch viel weniger brauchen. Vielleicht haben mich meine Eltern da auch geprägt und ein wenig abgeschreckt. Meine Mutter arbeitet extrem viel und wir leben im Wohlstand, aber ich glaube, mit sehr viel weniger würde ich genauso gut leben können. Sie geht fast nie raus, ist immer müde, oft schlecht gelaunt und allgemein eher pessimistisch und meckert viel (wenn über mich, dann liegt das sicherlich nicht zuletzt an mir, aber auch generell verbringt sie viel Zeit damit, sich über irgendwas zu beschweren , sie kauft viel unnötiges Zeug und benutzt es fast nie, hat keine Hobbies (weil keine Zeit und wenn Zeit dann braucht sie die um sich zu regenerieren..leider nicht mal durch Schlaf, weil ihr Schlafrhythmus ist völlig im A rsch) , ausserhalb ihrer Arbeit auch nicht viele soziale Kontakte.

Ihr Lebensstil ist echt ungesund, was irgendwie paradox ist, weil sie als Ärztin arbeitet. Das weiß sie auch, aber sie macht nix dagegen, was ich gar nicht nachvollziehen kann. Sich nicht selbst kaputt zu machen hat doch auch was mit Selbstachtung zu tun. Wo ist denn der Sinn in einem Leben ohne Lebensfreude?

Ich bin ihr aber natürlich trotzdem dankbar , weil sie dafür verantwortlich ist, dass ich so viele Möglichkeiten habe und so verdammt gut leben kann.

Ich frag bloß, weil ich mach mir natürlich auch so meine Gedanken über mein Verhalten und ich höre von älteren Generationen immer wieder , dass die Jugendlichen aufgrund der modernen Erziehung richtig empfindlich geworden sind und nix mehr aushalten , immer nur Freiheit wollen und sich vor der Arbeit zu drücken versuchen. Sollte man aus Solidarität mehr arbeiten, um das Rentenloch zu stopfen?

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Gott..immer diese Akademikerkinder...du kannst arbeiten gehen wieder jeder andere auch. Du bist wahrscheinlich auch so eine die Plakate für fridays for future bastelt...

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