Mir ist aktuell folgendes passiert. Audi 80 B4 angemeldet auf meine Lebensgefährtin, versichert auf meinen Namen leider über Generali ( dazu komme Ich noch ). An meinem B4 ist der Heizungskühler geplatzt und da Ich nicht wusste, ob Ich es schaffe, das Auto wieder zu reparieren und es sich nur um einen Zweitwagen handelt, habe Ich das Fahrzeug im Februar abgemeldet. Im Juni habe Ich das Fahrzeug, nach der Reparatur auf meinen Namen ( Halterwechsel ) bei der DEVK versichert. Heute habe Ich ein Schreiben von der DEVK erhalten, das angeblich eine Doppelversicherung vorliegt und Ich 14 Tage Zeit hätte um die Sache zu klären, danach würde der Vertrag von Beginn an aufgehoben werden. Ich muss dazu sagen, das Ich mich zuvor sehr mit der Generali gestritten habe. Zuerst wurde mir ein Jahresbeitrag von 209,- Euro genannt, dann wurden 30,- Euro mehr verlangt, da Ich selbst überwiesen habe. Nachdem die Vertreterin einige Daten falsch übermittelt hatte, obwohl Sie alle von uns, inklusive Kopie Fahrzeugschein hatte, und Ich dies dann schriftlich berichtigt habe, kam dann nochmals eine Nachberechnung über fast 140,- Euro. Meine Vertreterin, sagte dann, das Sie sich darum kümmern würde und Ich solle vorerst nichts bezahlen. Diese Vertreterin hat nichts gemacht und es kam dann eine Mahnung wieder mit zusätzlichen Kosten. Da war aber das Fahrzeug schon abgemeldet. Mehr kann Ich jetzt derzeit leider nicht sagen. Jetzt kommt aber der Oberhammer. Ich selbst bin gelernter Versicherungsfachmann ( BWV ) und Ich hatte über 10 Jahre eine Versicherungsagentur. Ich weiß, das nach dem Abmelden eines PKW zunächst die Versicherung nur ruht. Man spricht hier von einer Ruheversicherung und es besteht sogar noch Versicherungsschutz ( ist so, aber eine Erklärung führt hier zu weit ). In der Praxis ist mir aber kein Fall bekannt, ( außer jetzt mein Eigener ) wo es nach einer Abmeldung, Probleme mit einem Versichererwechsel gab. Man lernt nie aus und manche Versicherung hat es wohl nötig. Übrigens die Vertreterin war eine Empfehlung von meinem Schwiegersohn und außerdem noch die Frau eines Polizisten. Fazit: Traue niemanden und lass dir von deinem Schatten erst den Personalausweis zeigen, bevor du ihn mit in deine Wohnung lässt.
Ich habe einmal Futter von Dinner for Dogs bestellt. Am Anfang waren meine Hunde begeistert, was aber schnell vorbei war, das passiert allerdings bei anderem Futter auch. Ich habe deshalb lange Zeit keines mehr bestellt. Einmal habe Ich die Annahme von Futter direkt bei der Post abgelehnt, da Ich es nicht bestellt habe. Erst vor einigen Tagen habe Ich wieder einen Anruf von Dinner for Dogs erhalten. Da Ich jetzt eine jungen Dackel habe, war Ich damit einverstanden, das man mir eine Probe zusendet. Ich habe der Dame auch erklärt, das wir nur zwei kleine Hunde Shtzu und Dackel haben und erst eine Lieferung von Bosch Futter erhalten haben und wir deswegen momentan auch nichts brauchen. Am Mittwoch 25.06.14 kam ein relativ großes Paket. Da der Postbote es eilig hatte und Ich ja eine Lieferung erwartet habe, habe Ich es angenommen. In dem Paket waren drei Säcke Futter und eine kleine Minprobe Hundefutter und eine Rechnung über knapp 48,- Euro. Ich werde das Futter auf Seite stellen und die Rechnung nicht bezahlen. Mahnungen und eventuell auch Inkassos werde Ich ignorieren. Falls ein gerichtlicher Mahnbescheid kommt, werde Ich Einspruch einlegen und dann auch meinen Anwalt einschalten. Rein rechtlich gesehen, könnte Ich, da Ich die Ware nicht bestellt habe, diese sogar verwerten oder vernichten. Siehe Verbraucherzentrale und aktuelle Rechtssprechung. Dies werde Ich aber nicht tun, da Ich dann ein schlechtes Gewissen habe. Ich überlasse es Dinner for Dog zu reagieren und es auch wieder abzuholen. Bilden Sie sich selbst ihre Meinung. Falls nun aufgebrachte angebliche Dinner for Dogs Fans kommentieren wollen !!! Ich weiss das Firmen Mitarbeiter beschäftigen, welche sich als zufriedene Kunden ausgeben um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Pro und Contra zu erreichen.