Hi,
witzige Frage, aber gut!
Welche sind die erfolgreichsten Menschen? Welche haben sich durchgesetzt? Es sind diejenigen, die rüchsichtslos ihre eigenen Interessen vertreten. Das Hauptmotiv dieser eigenen Interessen ist Gier. Es sind also die gierigen, rücksichtslosen Menschen, die das Aussehen und das Zusammenleben auf der Erde prägen.
Es ist keine Frage der Anzahl. Leider nicht.
Je weniger Menschen, desto weniger können sie kaputt machen.
meint Ted

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Roxette:
  See me,
  Cry,
  Wish i could fly
Blackmore's Night: Diamonds And Rust
Dire Straits: You And Your Friend
Dusty Springfield: I close my eyes and count to ten
Diverse: Son of a preacher man
Roberta Flack - The First Time Ever I Saw Your Face

Glee Project: Mad world: https://youtube.com/watch?v=QUnOBR4SK2g

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In Selbstmitleid sudelndes Gejammere oder: wie komme ich hier raus, ohne rauszugehen?

So, die Frage spiegelt nicht ansatzweise die komplexe Problematik wieder, unter der ich nahezu schon mein ganzes Leben leide, ich wollte nur mal etwas kreativ sein. xD

Okay, wo soll ich anfangen? Den Entschluss, dieses Thema hier anzusprechen, habe ich letzte Nacht gefasst, als ich mal wieder von diesen Menschen in meiner näheren Umgebung überfordert war. Auslöser war, dass mein biologisches Schlafsystem nicht unbedingt dem der breiten Masse entspricht. Anscheinend ein für mich unbegreifliches Problem, da ich sie dadurch in keinsterweise belasten dürfte. Es ist nun mal so, dass ich meist so zwischen 23:00-01:00 Uhr einschlafen kann (mit diversen Schwankungen). Dies führt dazu, dass ich mit den intoleranten Menschen meiner Umgebung ständigen, nervenzerstörenden Konflikten ausgeliefert bin, die ich irgendwann nicht mehr ertrage. Und gestern war es halt mal wieder soweit, als meine Großmutter höchst aggressiv kurz nach 00:00 Uhr ins Zimmer gestürmt kam und ihr an Krähenlaute erinnerndes Gekreische (nicht extrem laut, aber trotzdem kreischend) von sich gab. Sowas macht mich nur noch fertig, denn, ich muss meinen eigenen Schlafplan entwickeln können, da dies biologisch nun mal zu einem großen Teil vorbestimmt ist. Dazu kommen andere Probleme, die für mich unerträglich sind. Meine Großmutter hat z.B. auch eine Wahrnehmungsstörung bzgl. Akustik, gepaart mit ihrer panischen Angst vor Konflikten mit ihren „Nachbarn“ (ihre wohl einzigen sozialen Kontakte, die sie manchmal hat), ist es nahezu unmöglich, ein akustisches Medium, in normaler Raumlautstärke zu nutzen. (Interessant, wie laut sie aber den Fernseher bei ihrem eigenen Konsum aufdreht.) Die gesamte Familie war schon immer verständnislos, was emotionale und soziale Bedürfnisse betrifft (gibt es sowas überhaupt?). Nun gut, mit 17 Jahren lang Kontakt mit diesen Leuten sollte man als Einzelgänger, Pessimist und Autokommunikator gelernt haben, dass alles abzusorbieren, um seelische Schäden zu vermeiden. Zu meiner Mutter muss ich auch nicht gehen, bei jemanden, der dazu noch durch 3 unterentwickelten Klein„kindern“ überfordert ist, ist der Terror nicht minder vorhanden. Sie scheint davon überzeugt zu sein, mich unbedingt auf ’n Internat schicken zu wollen, auch, wenn sie so tut, dass das ja gar nicht der Fall wäre (wieso ist sie dann nicht in der Lage, sinnvolle Alternativvorschläge zu präsentieren?), aber das ist ja ohnehin unmöglich. Selbst ihr sollte doch noch einleuchten, dass man nicht jemanden, der noch nie im Leben in einer richtigen Schulklasse und praktisch nur isoliert von der Welt war, nicht einfach mal so in ’ne Schule/’nem Internat gesteckt werden kann. Eigentlich wollte ich ja nur fragen, wie sich das Schlafproblem lösen ließe, und jetzt heule ich gerade meine Deepri-Phase hier aus. Wobei, eine grundlose Depri-Phase ist das gerade gar nicht, ich kann es ja alles erklären. Es würde den Rahmen sprengen, die Probleme meines Lebens genau zu erklären. (gekürzt, hoffe, das reicht)

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Hi nochmal,

ich gehe davon aus, dass du deine Optionen analysiert hast.
Das Elternhaus verlassen geht wohl zur Zeit nicht.
Deine erwachsenen Mitbewohner ändern zu wollen wird mindestens schwierig. Wie sieht's aus mit dem Ändern deiner eigenen Haltung? Vielleicht doch früher ins Bett?

Wenn du in einer Situation bist, die du nicht magst, dann hast du drei Möglichkeiten: verlasse die Situation, verändere die Situation oder akzeptiere die Situation vollkommen.

(Eckhard Tolle)

Bleibt wahrscheinlich nur, die Situation zu akzeptieren. Und das geht so:

2 Anleitungen:
(Hey - die folgenden Anleitungen werden dir vielleicht unsinnig und ineffektiv vorkommen, aber versuche es wenigstens. Es können unerwartete Veränderungen geschehen). 

1. Finde irgendetwas an deinen Erwachsenen, das du gut findest oder zumindest gut finden könntest. Konzentriere dich darauf. Das muss nicht mitgeteilt werden.

2. Spüre, was du gerade empfindest - ohne zu werten oder etwas damit zu machen. Nimm es einfach als die Wahrheit in genau diesem Moment (Wahr-Nehmen).

Abends etwa: Ich spüre eine Furcht, dass Oma wieder reinkommt und kreischt.Das sind Worte, mit denen ich aber nicht die Worte, sondern das Gefühl meine. Du kannst deine eigenen Worte finden oder auch keine. Sei ganz bei dem Gefühl, wenn es da ist. Nimm es wahr. Je tiefer du es spürst, desto besser.

Im nächsten Moment kommt vielleicht Wut: Spüre genau und mit jeder Faser, wie sich deine Wut jetzt anfühlt. „Ich akzeptiere, dass ich jetzt wütend bin.“

Wenn sie (die Oma) dann tatsächlich kommt, hast du schon 2 Optionen: Du konzentrierst dich auf den einen Aspekt, den du schön oder wertvoll an ihr findest und/oder du spürst in dich hinein, wie es sich anfühlt, (mal wieder) von ihr angeblafft zu werden.

Crazy? Probiere es aus und sei geduldig. Die Wirkung tritt nicht sofort und möglicherweise auf eine ganz andere Weise als gedacht ein.

Ted
P.S. Kannst du dein Zimmer abschließen?

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In Selbstmitleid sudelndes Gejammere oder: wie komme ich hier raus, ohne rauszugehen?

So, die Frage spiegelt nicht ansatzweise die komplexe Problematik wieder, unter der ich nahezu schon mein ganzes Leben leide, ich wollte nur mal etwas kreativ sein. xD

Okay, wo soll ich anfangen? Den Entschluss, dieses Thema hier anzusprechen, habe ich letzte Nacht gefasst, als ich mal wieder von diesen Menschen in meiner näheren Umgebung überfordert war. Auslöser war, dass mein biologisches Schlafsystem nicht unbedingt dem der breiten Masse entspricht. Anscheinend ein für mich unbegreifliches Problem, da ich sie dadurch in keinsterweise belasten dürfte. Es ist nun mal so, dass ich meist so zwischen 23:00-01:00 Uhr einschlafen kann (mit diversen Schwankungen). Dies führt dazu, dass ich mit den intoleranten Menschen meiner Umgebung ständigen, nervenzerstörenden Konflikten ausgeliefert bin, die ich irgendwann nicht mehr ertrage. Und gestern war es halt mal wieder soweit, als meine Großmutter höchst aggressiv kurz nach 00:00 Uhr ins Zimmer gestürmt kam und ihr an Krähenlaute erinnerndes Gekreische (nicht extrem laut, aber trotzdem kreischend) von sich gab. Sowas macht mich nur noch fertig, denn, ich muss meinen eigenen Schlafplan entwickeln können, da dies biologisch nun mal zu einem großen Teil vorbestimmt ist. Dazu kommen andere Probleme, die für mich unerträglich sind. Meine Großmutter hat z.B. auch eine Wahrnehmungsstörung bzgl. Akustik, gepaart mit ihrer panischen Angst vor Konflikten mit ihren „Nachbarn“ (ihre wohl einzigen sozialen Kontakte, die sie manchmal hat), ist es nahezu unmöglich, ein akustisches Medium, in normaler Raumlautstärke zu nutzen. (Interessant, wie laut sie aber den Fernseher bei ihrem eigenen Konsum aufdreht.) Die gesamte Familie war schon immer verständnislos, was emotionale und soziale Bedürfnisse betrifft (gibt es sowas überhaupt?). Nun gut, mit 17 Jahren lang Kontakt mit diesen Leuten sollte man als Einzelgänger, Pessimist und Autokommunikator gelernt haben, dass alles abzusorbieren, um seelische Schäden zu vermeiden. Zu meiner Mutter muss ich auch nicht gehen, bei jemanden, der dazu noch durch 3 unterentwickelten Klein„kindern“ überfordert ist, ist der Terror nicht minder vorhanden. Sie scheint davon überzeugt zu sein, mich unbedingt auf ’n Internat schicken zu wollen, auch, wenn sie so tut, dass das ja gar nicht der Fall wäre (wieso ist sie dann nicht in der Lage, sinnvolle Alternativvorschläge zu präsentieren?), aber das ist ja ohnehin unmöglich. Selbst ihr sollte doch noch einleuchten, dass man nicht jemanden, der noch nie im Leben in einer richtigen Schulklasse und praktisch nur isoliert von der Welt war, nicht einfach mal so in ’ne Schule/’nem Internat gesteckt werden kann. Eigentlich wollte ich ja nur fragen, wie sich das Schlafproblem lösen ließe, und jetzt heule ich gerade meine Deepri-Phase hier aus. Wobei, eine grundlose Depri-Phase ist das gerade gar nicht, ich kann es ja alles erklären. Es würde den Rahmen sprengen, die Probleme meines Lebens genau zu erklären. (gekürzt, hoffe, das reicht)

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Hi,
als erstes hast du mein volles Mitgefühl! Ich würde in dem gefühlskalten, lauten Haushalt wahnsinnig werden!

Vielleicht hat deine Mutter sogar dein Problem erkannt, aber eine untaugliche Lösung (das Internat) vorgeschlagen. Dort wird wahrscheinlich Disziplin, einschließlich Schlafens- und Aufwachzeit, eingefordert werden (weiß ich nicht). Die Zimmernachbarn können nett oder unerträglich sein.
Das kann es also nicht sein.

Meine Vorschläge:

  • Finde eine(n) Vertraute(n), wem du deine Geschichte anvertrauen kannst. Daruber Sprechen hilft, Lösungen zu finden.
  • Hast du die Möglichkeit, bei Freunden zu übernachten? Schlaf ist megawichtig!
  • Bereite im Hintergrund deinen Auszug mit 18 (bzw. nach dem Abi) vor. Nach Abi oder Lehre ziehen viele aus dem Elternhaus aus.

Sowet - Halte durch!

Ted

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Hämorrhoiden mit 19 Jahre?

Hallo zusammen,

also ich erzähl erstmal wie ich es raus gefunden habe. Ich hatte vor kurzem eine Alkoholvergiftung und musst vom Hausarzt verschrieben Zäpfchen einnehmen. Als ich das zum ersten mal erledigt habe, bemerkte ich, dass etwas an meinem Loch ist, dass ich nicht direkt zuordnen konnte. Ich muss sagen, vor circa einem Monat hatte ich beim Stuhlgang etwas Blut gesehen, sowohl auf dem Toilettenpapier als auch im Klo. Seitdem juckt es mich oft mals am Loch. Mein Vater hat auch Hämorrhoiden, aber hat weder Schmerzen noch andere Beschwerden. Sie sind einfach nur da. Also habe ich ihn darauf angesprochen und ihm gesagt was ich in den letzten Tagen so erlebt habe. Mit anderen Antworten, er stimmte mir zu, dass es Hämorrhoiden sind. Ich habe nicht direkt Angst zum Arzt zu gehen, aber es ist mir peinlich, obwohl es recht verbreitet ist, laut einigen Internetseiten. Ich habe auch gelesen, dass es oft zwischen den Alter von 45 und 60 Jahren liegt. Es kann aber auch mit 30 oder 35 auftreten. Aber ich bin 19... eine Ausnahme oder doch kein Hämorrhoiden? Unten am Loch befindet sind eines das circa so groß wie eine Erbse ist und über dem Loch evtl. auch eines aber das ist noch sehr klein. Wie ich es beurteilen kann, sind sie noch am Anfang, also es sind noch "Blasen".

Wie seht ihr das? Kann man mit 19 Hämorrhoiden bekommen? Wie kann ich den Arztbesuch meiden und diese Hämorrhoiden entfernen? Welche Heilmethoden habe ich zur Auswahl?

MfG

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Hi,

guck mal hier:

https://www.gutefrage.net/frage/welches-mittel-gegen-haemorrhoiden

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Hi,
immer diese Ärztetipps!

Ich kann aus eigener Erfahrung folgendes berichten:
Irgendwann in den 80'er Jahren hat Rangar Yogeshvar eine Sendung über H. gemacht. Er hat recherchiert und herausgefunden, dass es im arabischen (?) Raum diese Probleme nicht gab. Warum? Sie haben kein Papier benutzt, sondern Wasser.

Das Waschen/Duschen mit Wasser (gern nach Benutzung von Papier) hat die Folge, dass die kleinen Reste, die in den Fältchen der H. bleiben, rausgewaschen werden. Bleiben die Reste längere Zeit in den Falten, können sich Keime darin vermehren. Das sei die Ursache für die krankhafte Vergrößerung der H.

Ich hatte damals Stadium 3 mit heftigen Blutungen. Habe konsequent nach jeden Toilettengang gründlich mit der Dusche nachgewaschen, erst warm, dann kalt, damit sich die Gefäße zusammenziehen.

Das hat geholfen. Ich brauchte nicht zum Arzt, brauchte keine Salbe, und die Vergrößerungen sind bis heute nicht wiedergekommen.
Nur einmal eine Analvenenthrombose, die auch operiert werden musste. Aber das ist ein anderes Thema.

Offen und ehrlich
euer Ted

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Hi,
das hat was mit dem moralischen Empfinden zu tun. Offenbar stehst du nicht voll und ganz zu deinem Rauchen. Du "spürst" die vermentliche Verachtung vermeintlicher Beobachter deines Tuns. Ein solcher kritischer Beobachter kann auch in dir sein. Dann kannst du in einer ruhigen Minute mal mit ihm sprechen.

Ansonsten:
Stehe zu deinem Rauchen. Sage dir, "Ich bin ich, und ich rauche gern!" - oder hör auf mit dem Rauchen (ich weiß, das ist schwer, das haben aber schon viele geschafft). Wenn du zu dir stehst, das kann auch heißen, mit deinem inneren Kritiker ins Reine gekommen bist, hört das Unwohlgefühl auf.

Alles Gute
Ted

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Ich weiß zwar nicht, woher das kommt, aber die Lösung ist ganz einfach:

Lege eine Hand auf die Blase während des Orgasmus bis kurz danach. Fertig. Probiere es aus.

Beste Grüße
Ted

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Hi zusammen,
das kommt oft vor - bei Männern und Frauen - dass sich die Blase und/oder Harnwege entzündet anführen nach der Selbstbefriedigung. Hier eine einfache und sichere Lösung: Haltet während bis kurz nach der Selbstbefriedigung eine Hand auf die Blase. Fertig. Probiert es aus.

Warum das funktioniert, weiß ich leider nicht.

Euer Ted

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Hi, Woran das liegt, weiß ich nicht, aber das haben ganz viele. Du kannst es vermeiden,wenn du während und 1-2 Minuten nach dem Orgasmus die Hand auf die Blase legst. Probiere es aus.

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