Man sollte die Versicherung darüber informieren, dass sich ein Gerüst vor dem Fenster befindet. Denn es gibt wirklich Fälle, in denen die Versicherung den Ersatz des Schadens verweigert. Zudem sollte man bei einem Gerüst vor dem Fenster immer darauf achten, dass die Fenster geschlossen sind, damit man nicht fahrlässig handelt.
Das klingt nach Abzocke. 9 live vergibt wahrscheinlich keine Preise, wenn man nicht dabei im Fernsehen zu gucken kann. Außerdem gabs da schon Negativschlagzeilen:
http://www.newnewer.de/index.php/9liveeinanrufdernicht_lohnt/
Da würde ich lieber die Finger davon lassen. Auch vom Anrufen.
Ich habe neulich etwas über Zeitwertkonten gefunden. Die müssen vom Arbeitgeber angeboten werden. Da kann man dann über die Jahre Sachen wie Weihnachtsgeld darauf ansparen und dann dafür eher aufhören zu arbeiten. Zur Info:
http://www.deutsche-zeitwert.de/index.php?id=zeitwertkonto-arbeitszeitkonten
Nein, das macht keinen Unterschied. Ich würde sagen, dass Onlineüberweisungen sogar schneller gehen, weil die Bankangestellten nicht noch extra Daten eintippen müssen. Außerdem werden für Überweisungen beim Onlinebanking keine Gebühren verlangt, was bei normalen Überweisungen schon passieren kann.
Das mit dem ersten Jahr ist ein Irrglaube. Der Gewinn selbst ist immer steuerfrei. Sollte man jedoch mit dem gewonnenen Geld Erträge erzielen, also Zinsen oder so dafür bekommen, muss man die auf jeden Fall versteuern. Auch schon im ersten Jahr.
Sollte es wirklich zu einem Prozess kommen, wird das ohne Rechtsschutzversicherung richtig teuer. Allerdings kann man ja immer irgendwie versuchen, sich außergerichtlich zu einigen
Wenn du und dein Partner eine schlechte Lohnsteuerkompination habt, dann zahlt ihr erstmal mehr Steuern. Wenn ihr aber eine Steuerklärung macht, bekommt ihr das Geld wieder. Ihr zahlt also unterm Strich nicht mehr, habt aber das Geld vorübergehend nicht und mehr Aufwand. Also lieber richtig einstufen lassen.
Nachrangig bedeutet, dass du im Fall einer Pleite dein Geld als letzter wiederbekommst und wenn kein Geld mehr übrig ist, kannst du auch alles verlieren. Deshalb ist bei solchen Anlagen die Bonität des Schuldners entscheidend. Handelt es sich dabei aber um eine Sparkasse oder Volksbank, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank pleite geht sehr gering und solche Papiere können interessant sein.
Ich finde solche Angebote nicht gut. Eine Lebensversicherung ist eine Geldanlage und hat wenig mit Risikoschutz zu tun. Geldanlage und Risikoschutz sollten getrennt sein. Eine BU ist auf jeden Fall notwendig.
Solange du nicht von dir aus kündigst, läuft die Versicherung einfach weiter. Da brauchst du dir keine Gedanken machen.
Die Stromersparnis ist schon groß, aber ich würde nur die Glühbirnen ersetzen, die du wirklich täglich nutzt. Beispielsweise in der Küche oder im Wohnzimmer. Die Birnen kleiner Dekolampen oder in der Abstellkammer kannst du lassen.
Nein, ich kann mir nicht vorstellen, dass das jemanden vom Finanzamt interessiert. Außerdem muss ja auf der Lohnsteuerkarte die Informationen vom gesamten Jahr drauf sein. Das ginge mit einer neuen Karte nicht.
Nein, man sieht ja gerade, wie schnell auch renomierte Unternehmen pleite gehen können. Es ist besser, das Depot regelmäßig zu überprüfen und hohe Risiken auszusortieren.
Das kommt vor allem darauf an, was man mit dem ganzen Geld macht. Wenn man damit Stiftungen und Organisationen unterstützt, so wie Bill Gates, dann kann man mit dem vielen Geld viel verbessern. Wenn man es den Armen einfach in die Hand drückt, hilft das wenig.
Ich weiß, dass es infizierte Software gibt, die genau dafür gemacht sind, deine TANS und so weiter auszuspionieren. Deshalb würd ich dir dringend abraten. Vielleicht kannst ja bei einem Bekannten schnell ins Internet und die Überweisung durchführen.
Das Problem hatte ich auch einmal. Da müsst ihr einmal prüfen, wann welche Rechnung abgebucjt wird und dann denen, die schon abgebucht haben, eine Email schreiben, dass sie das nächste mal von einem anderen Konto abbuchen müssen. Dabei müsst ihr aufpassen, dass das neue Konto dann auch für die umgestellten Ausgaben gedeckt ist.