Liebe Sarah, ich sage mal so, es ist sicherlich nicht schmeichelhaft. Wenn das hin und wieder mal vorkommt, kann man ggf gut damit leben, wenn es sonst in der Beziehung stimmt. Wenn die Beziehung jedoch eher unglücklich verläuft, könnte das ein kritischer Punkt sein. Sicherlich tun das viele Männer im Laufe ihres Sexlebens mal versuchen, sich eine andere Frau dabei vorzustellen. Bei einigen scheint es zu klappen und bei anderen, klappt das gar nicht. Zumindest scheint er offen dir gegenüber zu sein, denn die meisten Männer sagen da (besser) nichts. Ich kann dir nur den Rat geben, es nicht vorschnell zu groß werden zu lassen. Sollte es allerdings dauerhaft so bleiben und du leidest, sollte man hier schon die notwendigen Fragen stellen. Liebe Grüße und alles Liebe!
Warum nicht? Der Tod ist nunmal ein Teil des Lebens, die einen beschäftigt das mehr, andere weniger ... Ich hoffe jedoch sehr für dich, dass es keinen aktuellen Grund für dich gibt, dass du dir darüber Gedanken machst.
Auch hier gilt die Dosis macht das Gift. Sicherlich ist Salz (in Hinsicht auf die gleiche Menge) eher schädlich als Zucker.
Naja, da zu jedem Zeitpunkt - und wenn man es genau nimmt, jederzeit neue Sterne entstehen, wie zum Beispiel im "Orion - Nebel" kann es natürlich sein, daß Du älter bist .... Bei den Galaxien, ist das komplizierter. Diese sind nicht plötzlich so da, sondern das entwickelt sich so nach und nach, das kann Millionen von Jahre dauern ....
Benziodiazepine zählt zu den eher heftig abhängig machenden Medikamenten. Ich weiß jetzt nicht, was du genau mit "Toleranz" meinst. Meinst du das ausschleichen des Medikaments? Oder meinst du wie lange man braucht um sich an das Medikament zu gewöhnen? Problematisch bei den Benzos ist, diese wieder zu entziehen, wenn sie in hohen Dosen verbraucht wurden.
Nein, geht nicht, wenn es der gleiche Virus wäre, da man nach überstandener Infektion eine Immunität erlangt.
Mein Sohn, liegt nach einem Ertrinkungs Unfall 1994 im Wachkoma. Ich versorge ihn seitdem und denke, ich kann dazu was sagen. Wenn nach dem Ertrinken und Wiederbeleben keine dauerhaften Hirnschäden zurück bleiben, (was abhängig ist, von der Dauer der Sauerstoffunterbrechung) - ist meist die Lunge betroffen, da bleibt dann meist eine chronische Bronchitis zurück.