Mein Kater hat auch große Probleme bei der Hitze und hat oft den Mund weit geöffnet aber wenigstens ohne zu hecheln. Ich habe heute in einen Suppenteller einige Eiswürfel getan und ein paar snacks daruntergemischt. Beide Katzen haben dadurch viel Wasser aufgenommen und hatten spaß beim Spielen mit den Eiswürfeln . Danach einfach stehen lassen falls deine Katze vielleicht noch ihre Pfoten abkühlen möchte. Mein Kater hat danach seelig geschnurrt und machte einen total erleichterten Eindruck :)

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Hallo Mertundso,

Also zunächst ist einmal wichtig dass du dich von destruktiven Meinungen auch denen deiner Eltern distanzierst. Versuche dich einmal auf dein Grundproblem zu konzentrieren. Anscheinend hast du unter großem Druck eine psychische Störung entwickelt die sich bereits auf deinen Körper auswirkt. Damit ist nicht zu spaßen und schon gar nicht sollte dir das peinlich sein. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie es ist unter prüfungsdruck zu stehen und zudem an panikattacken zu leiden. Vor allem zu Beginn dieser Störung ist es sehr schwer damit umzugehen, weil die körperlichen Empfindungen so heftig sind, dass man sich eine psychische Ursache kaum vorstellen kann. Auch ich habe damals viel geweint. Der einzige hilfreiche Tip ist nun soviel Ruhe wie nur möglich zu bewahren. Gehe zu deinem Hausarzt und erkläre ihm dein Problem. Lasse nichts aus und beschreibe alles so genau wie möglich. Erzähle auch von der mangelnden Unterstützung daheim. Sage ihm dass du dich momentan nicht auf diese Arbeit vorbereiten kannst und bitte ihn um ein Attest. Dein Hausarzt wird im Normalfall so vorgehen, dass du einige medizinische Tests machen musst um eine körperliche Ursache auszuschließen. Anschließend wird er dich an einen Therapeuten überweisen, der diese Störung behandeln kann. Versuche jetzt nicht alleine mit deinem Problem klarzukommen. Frühzeitige Hilfe ist wichtig und verhindert auch dass du mangels Wissen über deinen psychischen Zustand nur noch mehr Angst und körperliche Beschwerden bekommst. Bis dahin....Diese Mathearbeit entscheidet nicht über deine Zukunft. Die Meinung deines Vaters hilft dir nicht weiter und entscheidet ebenso wenig über deine Zukunft sondern verstärkt deine Probleme. Menschen die so starke körperliche und seelische Beschwerden bekommen weil sie sich um ihre Zukunft sorgen sind sicherlich nicht diejenigen die eine schlechte Zukunft vor sich haben. Diese Menschen und auch du müssen lernen, dass Sorgen sie an der Erfüllung bisher Träume hindern und wieder zu einem normalen Maß zurückkommen. Das schafft man mit einem guten Therapeuten an seiner Seite. Du musst wieder zu dir finden und Ruhe in dein Leben lassen. Dabei brauchst du nun Hilfe. Diese wirst du bekommen und es wird besser werden. Eine Portion Stärke und Mut gehört dazu deswegen tu dir jetzt den Gefallen und bleibe so stark wie möglich. Rückschläge und schlechte Phasen gehören dazu. Ich kenne das nur zu gut. Nur niemals den mut verlieren. Du bestimmst darüber wie deine Zukunft wird. Nicht die Mathearbeit und nicht dein Vater. Wende dich am besten an jemanden der mehr Verständnis haben könnte. Geschwister, Tante, Onkel egal. Ein Ansprechpartner tut gut und hilft dir wieder positiver zu denken. Denke nicht du bist hoffnungslos. Ich bin zwar noch nicht ganz über den Berg aber mir haben viele Gespräche und Erfahrungen geholfen heute wieder positiv in die Zukunft zu blicken und ich dachte ich wäre ein hoffnungsloser Fall. Ab zum Hausarzt und viel Erfolg!!! Nur das Beste und viel Kraft für die Zukunft. Viele Grüße Tammy

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Hallo olafzauber, Es könnte sein dass du an einer Agoraphobie leidest bzw auch an einer abgeschwächten Form. Das ist eine psychische und behandelbare Störung. Lasse dich beim Arzt durchecken um körperliche Ursachen ausschließen zu können und erzähle deinem Hausarzt von deinem Problem. Er wird dich gegebenenfalls an einen geeigneten Psychotherapeuten überweisen. Und keine Sorge diese Störung ist nicht selten und in aller Regel zwar nicht schnell aber gut heilbar. Viel Erfolg und nicht aufgeben :)

Liebe Grüße Tammy

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Wie mit Angststörung (Rückfall) umgehen?

Hallo liebe Community!

Ich hoffe jemand kann mir helfen...

Es fing 2010 an... Hatte immer das Gefühl ich könnte an einer Lungenembolie leiden und mir kam vor ich bekomme keine Luft... 2012 war dann der Höhepunkt erreicht: Hatte an einem Abend das Gefühl dass ich nicht mehr richtig da sei, hatte kein Zeitgefühl mehr, bekam eine heftige Panikattacke... Arzt aufgesucht, Psychologische Hilfe in Anspruch genommen, Medikamente eingenommen und Gesprächstherapie gemacht.

Alles in allem konnte ich heuer im Februar sagen, dass ich wieder ganz gesund war... Hatte die Derealisation wegbekommen, fühlte mich total gut und konnte auch wieder fast alles machen ohne an die Angst zu denken! Tja, bis wir im Skiurlaub waren... Ich stieg in den Sessellift ein, plötzlich eine heftige Panikattacke und ich sprang förmlich noch aus dem Lift... Und seit diesem Moment geht der gleiche Dreck weiter wie vor 2 Jahren!:(

Habe wieder Angst vor Dingen, die absolut unbegreifbar sind... Alleine mit dem Auto 20min zu fahren - fast unmöglich... Alleine sein, arbeiten zu gehen, durch Tunnels fahren...mir kommt vor dass die Angst schlimmer ist als bisher!! Auch Anflüge der Derealisation hatte ich wieder, aber nicht annähernd so schlimm als damals...

Meine ersten Derealisationsgefühle hatte ich bereits als ich ca. 6 Jahre alt war... Glaubten damals es sei Platzangst... Ich kann derzeit damit überhaupt nicht umgehen... Selbst die einfachsten Dinge sind für mich eine Riesenhürde... So wie der Urlaub der in 2 1/2 Wochen startet... Habe das Gefühl dass ich damit nicht umgehen kann, wenn so ein Anfall kommt; im Skiurlaub konnte ich nur wenig essen weil die Angst so gross war... Der Urlaubsort war aber nur 2 Std. von zu Hause entfernt. Wenn ich jetzt denke 8-10 Std. von zu Hause weg zu sein, bekomm ich wegen diesem Gedanken schon Panikattacken... Und dann im Urlaub wenn wir essen gehen und ich nichts essen kann weil mir vor lauter Angst und Anspannung schlecht ist... Das schaff ich nicht!!:(

Was soll ich tun? Allein sein kann ich nicht, Urlaub fahren kann ich nicht... Ich komm mir vor wie ein kleines Kind dass man nicht allein lassen kann und immer auf die Hilfe anderer angewiesen ist...

Angststörungen habe ich schon seit meiner Kindheit...damals dieses Derealisationsgefühl hatte ich bereits mit 6 Jahren... Dachten es sei Platzangst... Mit 15 Jahren bekam ich Depressionen (wollte mich immer verändern), 2007 einen Wasch- und Kontrollzwang, hatte Essstörungen, fand mich hässlich usw.

Stolz bin ich darauf dass ich all das bezwungen habe - find mich gut wie ich bin und die Zwänge sind fast komplett weg und die Essstörungen habe ich nicht mehr!

Nur leider kommt mir vor dass sich diese "Störung" einfach nur verschiebt... Von der Essstörung zum Zwang, vom Zwang zur Angst usw. ... Hatte ich die Depression überstanden kam die Essstörung, war die bezwungen kam der Zwang, war der weg kam die Angst usw.

Wie soll ich jetzt damit umgehen? Hat jemand Rat?? :(

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Hallo TellingYou

Vorweg mal..ich kann dich verstehen. Mir geht es ähnlich. Zwar habe ich nur eine Angststörung mit Panikattacken aber auf dieses Problem bezieht sich ja deine Frage. Ich habe auch einen Rückfall der bei mir durch meine Prüfungssituation ausgelöst wurde. Ich kriege Panik wenn ich im Prüfungsraum sitze und versaue mir somit die guten Noten. Nun...ich habe mit vielen Leuten über die Angst geredet. Mit einem Verhaltenstherapeut, mit meinen Eltern und auch hier im Forum. Letztlich ist der grundlegende Schritt den du gehen musst die Angst als Teil von dir zu aktzeptieren und sie nicht als Fremdkörper wahrzunehmen. Fremdkörper können dich von Außen angreifen. Angst kommt aus dir heraus und so unkontrollierbar sie auch erscheinen mag, letztlich ist dein Körper nicht darauf aus dich zu schädigen. In deinem Körper sind momentan einige falsche Verknüpfungen und Informationsbahnen angelegt. Du reagierst wahrscheinlich heftiger und auch sensibler auf Geräusche und Empfindungen deines Körpers. Wie ein Tier belauerst du den Feind der dir dein Leben schwer macht. Damit begünstigst du den Angstkreislauf. DU nimmst ihn als autonomes Wesen wahr, auf das du keinerlei Einfluss hast. Damit lässt du dem ANgstkreislauf alle Macht dich zu beherrschen. Was jetzt kommt klingt absurd, ist aber hilfreich. Lerne deine Angstseite kennen. Mache Deals mit ihr aus wie z.B."ich genieße den urlaub in Ruhe und werde dafür viele entspannende Tätigkeiten einbauen" versuche ein Teamplayer zu werden, aktzeptiere und toleriere die Angst und wenn sie doch kommt dann sei spöttisch...wenn du die Möglichkeit hast dann geh an einen ort wo dich keiner hört und sage ihr laut und lachend "Komm doch! Worauf wartest du? was soll mir passieren ich habe keine Angst vor dir". Des weiteren...mir hilft es wenn ich mich auf etwas konzentriere. in der uni erfinde ich komplizieerte Muster die ich dann solange male bis die Unruhe wieder weg ist. Daheim spiele ich anspruchsvolle Handy-Spiele (Rätsel). Ursachenforschung solltest du einem Therapeuten überlassen. Ich kenne bestimmte begünstigende Faktoren, die mich einfach ausmachen (geringes Selbstwertgefühl, Angst mich dumm oder peinlich zu verhalten, Misstrauen gegenüber dem Leben). Aber so schwer es mir fällt sage ich mir jeden Tag, dass ich auch ein guter Mensch bin. Sich Sorgen zu machen und ängstlich zu sein ist ja nichts falsches. Versuche ein solides Bild von dir zu bekommen. Wer bist du und welche Eigenschaften machen dich aus? Nimm die Angst bewusst mit in dieses Bild und aktzeptiere sie als ein Teil von dir, mit dem du umgehen musst, weil er nunmal da ist. Das du die Zwänge, die Depression und die Essstörungen überwunden hast zeigt dir, dass du eine ziemlich starke kämpferische Seite an dir hast. Angst ist nicht dein Feind, gegen den du kämpfen musst. Notiere dir ein paar Dinge, die du das nächste Mal ausprobieren wirst, wenn du Angst empfindest obwohl es gerade unnötig erscheint. Z.B. einen Punkt fixieren. Ein bestimmtes Lied anhören, Atemübungen, Muskelrelaxation, ein Rätsel lösen, etwas zeichnen, etwas schreiben etc. probiere so viel wie möglich aus und du wirst sicherlich etwas finden, das dich beruhigen kann. Letztlich bleibt dir der Weg zum Therapeut wahrscheinlich nicht erspart, aber er lohnt sich das weißt du am besten, wenn du schon so viel hinter dir hast.

Regel Nummer EINS!! Vermeide niemals eine Situation die dir Angst macht! Niemals. Stelle dich der Situation und freue dich darauf. genieße den Erfolg den du spürst wenn du keine Panikattacke bekommen hast. Wenn du eine bekommst beschuldige dich nicht. Weiterkämpfen ist immer besser als Aufgeben. Das weißt du :)

Ich wünsche dir alles Gute und viel Spaß in deinem super genialen Urlaub, in den du ganz viele Tricks mitnimmst, wie du die Attacke vermeidest.

Liebe Grüße

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hilfe, angst lleben, alles ,mögliche....

hey leute also ich hab ein sehr komisches gefühl irgdnwie. eigentlich läuft alles gut und so aber ich hab irgdnwie angst so bisschen. undzwar wurde ich frührer gemobbt hat sich alles geändert und so dnk einer seehr sehr sehr guten freundin, und ja seit jahren ist das jetzt schon vorbei aber irgdnwie ist alle in meinem leben komisch.

also irgdnwie bin ich total unzufrieden mit meinem leben. immer wieder werde ich damit konfrontriert das ich z.b. nicht hübsch bin der keinen freund habe uch nicht so viele freunde obwohl ich mit den sagen wir mal "coolen " abhänge. vor irgdnwas habe ich immer angst aer ich weiß nie vor was und da ist dann immer so ein komisches gefühl , das ich nicht beschreiben kann. auch zum beispiel letztens mit den animes. frhrer hab ich die ja geguckt aber hab irgdnwann aufgehört und das war die beste enstcheidugn ! auch wenn es " anime fans" nicht aktzeptieren möchten es ist einfach so wenn man animes guckt ist man in einer traumwelt, versucht die echte welt zu verdrengen. ist einfach so. die japaner sind ja auch so , die haben druck zu arbeiten imer alles perfekt zu achen immer glücklich zu sein und die animes sind für die meisten dann genau das gegenteil, sie können alles machen was sie nciht achen können. bei denen kann mans ja verstehen aber hier in deutschland. so ich mag animes einfach nicht ich hasse sie und wil sie auch nicht mögen und das problem ist letztens bin ich irgdnwie drauf gestoßen im internet kam ein bild oder so und das hat mich wieder echt negtaiv beeinflusst. was ist das alles bei mir? warum ist das so ich brauche echt hilfe

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Hallo tjooo Deine Frage ist ziemlich schwammig gestellt und es ist schwer direkt herauszulesen, was du nun eigentlich wissen möchtest. Ich lese heraus, dass du dich etwas bedrückt, das du nicht näher beschreiben kannst. Einfach ein Gefühl das da ist. Durch die Animes konntest du dich in eine andere Welt flüchten und das hat dich evtl davon abgelenkt. Du schreibst, du wirst immer wieder damit konfrontier, keine Freunde zu haben. Ist das wirklich so? Kann es sein, dass du zuviel in Aussagen hineininterpretierst? Wenn du das Gefühl hast keine richtigen Freunde zu haben dann ist es vllt nicht das richtige für dich mit den "coolen" abzuhängen. Meistens sind die Leute, die nicht ihr Selbsbewusstsein auf nem Schild vor sich her tragen die, die sich auf engere Freundschaften einlassen und auch mal ein Tief eines Freundes mit ihm durchstehen. Was deine Interessen angeht solltest du in dich hinein horchen was du wirklich möchtest. Ein bedrückendes Gefühl entsteht oft dann, wenn du entgegen deinen wirklichen Bedürfnissen lebst. Weil du sagtest es sei "schlecht" in eine Traumwelt zu flüchten, denke ich dass du dir das evtl auch verbietest. Es ist nicht falsch ein Mensch mit viel Fantasie zu sein. Wenn du dich gerne mal in Träumen verlierst dann gehört das eben zu dir. Versuche nicht Dinge zu unterdrücken die ein Teil von dir sind. Wenn das unangenehme Gefühl zu groß wird und Teile deines Lebens beeinträchtigt dann rede mit jemandem darüber. Evtl. auch mit einem Arzt. Ich weiß nicht wie alt du bist aber falls du noch unter 18 bist würde ich sagen kleinere Lebenskrisen sind normal und gehen vorbei. Rede mit deiner guten Freundin und evrsuche ihr zu erklären was in dir vorgeht. Und als letzten Rat: Unzufriedenheit über das eigene Aussehen macht hässlich!! Ausstrahlung und innerer Frieden macht schön!

Alles Gute für dich!!

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Hallo!

Vorweg erstmal...ich habe seit etwa drei Jahren mit einer Angststörung zu kämpfen. Nun diese Problem, dass man sich nicht sicher fühlt in einer Umgebung in der keine Flucht möglich ist kenne ich sehr gut. Nun sollte man wissen ob sich deine Symptome nur in genau dieser Situation äußern oder auch in ähnlichen SItuation wie zum Beispiel beim Essen in der Öffentlichkeit oder beim Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn du auch in diesen SItuationen Furcht empfindest umzufallen und hyperventilierst dann solltest du das mit deinem Hausarzt besprechen, weil du evtl. an einer sozialen, oder einer Agoraphobie (also der Angst vor öffentlichen Plätzen, bzw. der Angst in solchen Situationen Symptome zu bekommen). Das würde ich an deiner Stelle abklären lassen, weil es therapierbar ist und gute Chancen auf Besserung bestehen. Vor allem aber lernst du dort, was die Symptome sind und wie sie entstehen. Das hat mir in der Therapie zumindest die Angst nehmen können, dass ich daran sterben werde. Das ist nämlich nicht der Fall. Da ich selbst keine Hyperventilation empfunden habe kann ich speziell dazu keine sinnvollen Tips geben. Dein Arzt sollte natürlich abklären ob du nicht doch evtl. an Asthma oder anderen Erkrankungen des Atemapparats leidest. Die Tatsache, dass du aber immer in der gleichen Situation die Symptomatik zeigst kann aber durchaus auf eine Angststörung hinweisen. Lasse es in jedem Fall einmal vom Arzt abklären. Der wird bevor er dich in eine Therapie schickt auch alles körperliche untersuchen um sicher zu gehen. Nur noch ein weiterer Tip fürs momentane "Überleben" ;) Besprich das mit einem Lehrer deines Vertrauens. Dieser soll die anderen Lehrer informieren, dass du daran leidest und dass sie es nicht thematisieren sollen, wenn du im Unterricht einfach raus gehst. Wenn du dich nicht traust deinen Mitschülern zu sagen, an was du leidest, dann erzähle ihnen du hättest Asthma und müsstest manchmal auf der Toilette dein Spray benutzen. Asthma ist meistens nichts worüber sich lustig gemacht wird. Nutze dann die Zeit auf der Toilette für Atemübungen und/oder Muskelrelaxation (beides googeln!!)

Ich hoffe ich konnte dir ein bißchen helfen...der Arzt kann es aber besser! Keine Macht der Angst!!

Liebe Grüße

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Hi :) also ich war auch der Meinung, dass der Nachname absichtlich nicht bekant gegeben wurde allerdngs bin ich mal auf einen artikel gestoßen http://de.bigbangtheory.wikia.com/wiki/Kaley_Cuoco in dem folgender satz steht :Ihr Charakter Penny Coleman wurde daraufhin für 2 Episoden aus der laufenden vierten Staffel von The Big Bang Theory gestrichen.

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