Meine Antwort auf deine Frage: "Was tun bei Make Up und trockener Haut?"

Ich bereite meine Haut auch vor, ich creme sie ein, lass es einziehen, benutze einen Hydro Primer, aber es klappt nicht.
Meine Beratung:

Primer benutzen ist schon mal gut. Ich empfehle dir, bei Action vielleicht Gesichtsmasken zu kaufen. Ich hatte das selbe Problem.. Trockene Haut.. Deswegen immer guut pflegen!

Habt ihr Tipps oder habt ihr ein Produkt

Ich habe keine Tipps, aber Produkte.

Ich gehe ja oft zu Action. Da dies der einzige Laden ist der in meiner NĂ€he ist, ohne das ich fahren muss. Aufjedenfall Gesichtsmasken, wie ich vorher bereits erwĂ€hnte. 0,99€ kostet eine. Bevor du diese Gesichtsmaske auftrĂ€gst benötigst du einen Gesichtsroller. Meiner besteht aus einem Edelstein namens "Jade" gibt auch Rosenquarz. Habe ich ebenfalls von Action.

Dies sollte man gut beachten :

Du benötigst:

Gesichtsmaske

Creme (Wenn es geht von Nivea)

Primer (Vielleicht von Essence einen)

Gesichtsroller

So funktionierts:

Benutze einen Primer, den trĂ€gst du wie gewöhnlich auf , und masierst ihn gut ein. Als nĂ€chstes trage die Gesichtsmaske auf. Mit dem Gesichtsroller musst du dann auf deiner Gesichtsmaske rollen an jeder stelle im Gesicht fĂŒr 15-20 minuten.

PS: Der Gesichtsroller sorgt ebenfalls fĂŒr weiche und gut befeuchtete Haut.

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Dalia oder Milena.

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Ich finde es sollte verboten werden.

Hi!

Ich finde es wirklich nicht notwendig, sein Geld fast zu verbrennen. In der Ukraine mĂŒssen Menschen ohne Strom auskommen, können mittlerweile nichts mehr essen, weil alle LĂ€den durch die hohe Gefahr und Wahrscheinlichkeit schon verbrannt sind.

Tieren werden Beruhigungsmittel verschrieben damit sie sich beruhigen, und schlafen. Diese Mittel helfen ihnen aber auch nicht die Angst zu verlieren. Sie werden durch diese Mittel bloß erschöpft, und schlafen.

Die Luft wird verpestet und viele Personen rĂ€umen den MĂŒll den sie verursacht nicht mehr weg.

Auch die Wildtiere (Wölfe, Fuchs usw) haben Angst weil sie ja nicht riechen können was los ist.

Ukrainische Kinder haben Angst das sie in den LĂ€ndern wo sie sich untergebracht haben, um sich zu schĂŒtzen, das bei uns nun jetzt auch Krieg ist.

Ich bin dagegen das geböllert wird.

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Nein definitiv nicht. Er meint das eher negativ

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DIE PASCALSCHE WETTE: IM ZWEIFEL DOCH LIEBER AN GOTT GLAUBEN

Der Glaube an Gott kann fĂŒr viele Menschen ein unerschöpflicher wichtiger Kraftquell in schwierigen Situationen sein. Und eine klare Antwort auf den Sinn des Lebens.Doch wĂ€hrend sich ĂŒberzeugte GlĂ€ubige genauso wie ĂŒberzeugte Atheisten klar fĂŒr ein Weltbild entschieden haben, so bleibt es fĂŒr Agnostiker und Zweifler schwierig, sich eindeutig auf eine Seite zu stellen. Sie wissen nicht, was sie tun sollten. Auch ein Dilemma fĂŒr die Frage nach dem Sinn des Lebens an sich. Einen interessanten Ansatz dazu bietet die Pascalsche Wette.

Weder eine göttliche Schöpfung, noch eine rein zufĂ€llige Entstehung des Universumskönnen wissenschaftlich bewiesen werden. Sie sind reine Glaubenssache, inspiriert von unserer Intuition und unserem GefĂŒhl. Ganz sicher weiß der Mensch nur eines wirklich ĂŒber seine Existenz: Dass er ohne seinen Willen geboren wurde, irgendwann sterben wird und dass er nur eine kurze Lebensspanne vor sich hat, sagt der Psychoanalytiker Erich Fromm.

GlÀubige, Atheisten und Zweifler

Ob es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, wissen wir nicht. Wir können nur daran glauben oder eben auch nicht. Die Wahrheit werden wir letztlich erst nach unserem persönlichen Tod erfahren, egal, ob wir GlĂ€ubige oder Atheisten sind. Nur dann werden wir wissen, ob das Bewusstsein und die Seele weiter existieren, in welcher Form auch immer. Oder ob der Lichtschalter fĂŒr immer ausgeknipst wird, wir in ewigen Schlaf fallen, wir kein Bewusstsein mehr haben und es ist, als hĂ€tten wir niemals existiert.

Optionen zur Gottesfrage: Die Pascalsche Wette

FĂŒr Agnostiker und Zweifler gab der französische Philosoph Blaise Pascal im 17. Jahrhundert einen interessanten Denkanstoß: die Pascalsche Wette. Demnach ist es vernĂŒnftig, sicherheitshalber doch an Gott zu glauben – da dieser gegebenenfalls den Glauben belohnt und den Nichtglauben bestraft.Wie kommt er darauf?

Dieser Antwort legte Pascal eine logische Schlussfolgerung zugrunde: Angenommen, es sei sicher, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder Gott existiert oder er existiert nicht. „FĂŒr welche Seite werden wir uns entscheiden?“, fragte Pascal. Dieser Entscheidung oder Wette, so betont er, könne sich niemand entziehen.

Klare Entscheidung fĂŒr eine Seite

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Man muss sich also klar fĂŒr eine Seite entscheiden, wie bei dem Wurf einer MĂŒnze fĂŒr Kopf oder Zahl. Es gibt nur diese zwei Optionen, nichts dazwischen. „Wenn Sie nicht wetten, dass es Gott gibt, mĂŒssen Sie wetten, dass es ihn nicht gibt (und umgekehrt). WofĂŒr entscheiden Sie sich?“. Die Vernunft spricht dafĂŒr, auf Gott zu setzen, sagte Pascal. Wenn es Gott wirklich gibt, gewinnt man alles – und wenn nicht, verliert man nichts. Im Sinne der Pascalschen Wette gibt es nur vier Möglichkeiten.

Blaise Pascals Analyse der möglichen Optionen zur Gottesfrage kommt zu folgendem Ergebnis:
  • Man glaubt an Gott, und Gott existiert– in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – man hat gewonnen).
  • Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht â€“ in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).
  • Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht â€“ in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).
  • Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert â€“ in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – man hat verloren).
Fazit der Pascalschen Wette:

Aus dieser Analyse der Möglichkeiten folgerte Pascal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben. So hat man nichts zu verlieren.Trotz seiner rational geprĂ€gten Wette ließ sich Blaise Pascal in Glaubensfragen auch von Intuition und GefĂŒhlen leiten, wie folgendes Zitat zeigt: â€žEs ist aber das Herz, das Gott spĂŒrt, und nicht die Vernunft. Das aber ist der Glaube: Gott im Herzen spĂŒren und nicht in der Vernunft.“

Ich hoffe es hat dir weitergeholfen.

LG, Deine an Gott glÀubige Tanja

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