Diese Antwort kommt jetzt etwas spät aber was soll’s.
Um zum Islam zu wechseln benötigt es nicht viel.

Weder die Einverständniserklärung der Eltern noch die eines Imams.

Der Islam ist eben deshalb so schön, da man eine starke Bindung zu Gott aufbauen kann und traditionelle Feste wie Ramadan viele Menschen zusammenschweißt.

Der Glaube an allah und den koran reicht. Es stimmt, viele Menschen im Islam befolgen strenge Regeln und viele hier reden es dir schlecht.
Doch genau das zeigt doch dass diese Menschen nichts genaueres darüber wissen.

Der Islam ist nichts schwieriges. Es benötigt nur aufrichtigen Glauben.

Ich möchte hier niemanden schlecht reden oder sonst irgendwas, aber der Islam hat auch Zweige die viel freier sind als alle anderen. Aleviten zum Beispiel trennen sich stark von der Strenge der Sunniten.

Der Islam bietet einem sehr viele Möglichkeiten sich frei zu entwickeln, jedoch stimmt es, dass man auf gewisse Sachen verzichten sollte.

Ein MUSS ist es nicht! Denn nur Gott alleine bestimmt über Sünden. Wenn man aufrichtig betet, ein guter Mensch ist und dem Islam so nahe ist wie möglich, kann es gut sein, dass Gott einem für andere Sünden vergibt.

Die kleinste Sünde könnte in Gottes Augen die größte sein, deswegen einfach behutsam mit sich und der Welt umgehen, aber nie die Güte und Liebe aus den Augen verlieren.

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