Ich könnte nie zu einer Prosituierten gehen, aus vielen Gründen. Und die fehlende Vertrautheit und Verbundenheit ist einer der Gründe. Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der gerne solche sexuellen Dienstleistungen in Anspruch nimmt, trotzdem gerne eine gewisse Nähe herstellen will zu der Prosituierten. Man lernt ja in so einer Situation auch so einiges über den anderen Menschen. Und auch der Sexarbeiterin wird es zusagen, wenn sie Stammkunden hat. Dann weiß sie nämlich, was sie erwartet.

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Du weißt doch am besten, was dir in der Situation gefällt. Sie soll mehr von dem machen, was dir gut gefällt. Manche Männer können auch gar nicht über einen reinen BJ kommen und es muss zusätzlich Hand angelegt werden. Kommt manchmal von zu hartem Masturbieren, dass die Empfindungen abgestumpft sind, so krass das auch klingt. Weniger hart wichsen wäre dann eine Lösung. Für manche ist das Problem auch, dass sie sich nicht genug entspannen können, aber du hattest ja geschrieben, dass die Situation an sich erregend für dich war.

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Was sollte daran denn rechtlich nicht in Ordnung sein? Dir ist doch sicher bekannt, was Volljährigkeit bedeutet. Wenn ansonsten auch kein Abhängigkeitsverhältnis besteht (z. B. Ausbilder - Trainee etc) dann ist es rechtlich natürlich nicht zu beanstanden. Jedenfalls in Deutschland.

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Erstens glaube ich diese Paulanergeschichte nicht.

Aber tun wir mal so, als wäre es so passiert. Selbst dann finde ich diese Pornofantasie extrem widerlich, denn es würde bedeuten, dass die Prostituierte auch mit den anderen Freiern ungeschützten Sex hat. Aber wahrscheinlich hat sie vor dem unaufgeforderten GV noch einen aktuellen Test auf Geschlechtskrankheiten vorgezeigt. Oder sie hat beteuert, dass sie sowas ja sonst nie macht, sondern nur beim unwiderstehlichen Fragesteller von ihrer Geilheit dazu bewegt wurde, über ihn herzufallen.

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Man kann zärtlich zu einander in der Familie sein, ohne es in die Nähe von Sexualität rücken zu müssen. Liebevolle Umarmungen, sanftes Streicheln wenn man auf der Couch kuschelt usw. Das ist Ausdruck von familiärer Verbundenheit, Vertrauen, starker Bindung, Liebe. Hat nichts mit Sex zu tun.

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Mit 11 schon süchtig!?

Eine meiner besten Freundinnen arbeitet aktuell als "Studentenjob" in der Ferienbetreuung. Jetzt hat sie mir etwas erzählt, was ich kaum glauben kann, ich wüsste aber nicht, warum sie mir Quatsch erzählen sollte.

Gestern haben sie einen Ausflug gemacht und ihr ist aufgefallen, dass ein elfjähriges Mädchen die ganze Zeit zwar einerseits schlapp, andererseits aber auch nervös und irgendwie hibbelig war. Als sie dann vom Ausflug zurückwaren ist dieses Mädchen gleich hinter die Turnhalle "verschwunden" (Sie nutzen die örtliche Grundschule als "Basis") und hat ihren Rucksack mitgenommen.

Das fand meine Freundin irgendwie komisch und ist dem Mädchen deswegen unauffällig gefolgt. Was sie dann gesehen hat, hat ihr komplett die Sprache verschlagen. Das elfjährige Mädchen hat erstens eine Dose Red Bull und zweitens eine Schachtel Zigaretten aus ihrem Rucksack geholt. Dann hat sie einen tiefen Schluck genommen und sich eine Zigarette angezündet. So wie sie geraucht hat (tiefe Lungenzüge) macht sie das schon länger.

Meine Freundin war erstmal zu überrascht, um zu reagieren und fragt sich jetzt was sie machen soll. Höchstwahrscheinlich ist das Mädchen mit 11 bereits süchtige Raucherin und auch noch Koffeinsüchtig. Gut, meine Freundin ist selbst Raucherin und hat auch sehr jung angefangen (mit 13) deswegen fällt es ihr schwer wirklich sauer auf das Mädchen zu sein.

Das Mädchen kommt nach dem was meine Freundin weiß wohl aus "schwierigen Verhältnissen". Sie wächst ohne Vater auf und ihre Mutter kümmert sich nicht wirklich.

Was würdet ihr meiner Freundin raten zu tun? Ihre Kolleginnen werden ihr das laut ihrer Aussage niemals glauben.

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Ja, solche Kinder gibt es. Zum Glück die Ausnahme, aber kommt vor. Deine Freundin soll es selbstverständlich ihren Vorgesetzten melden, mehr kann sie in ihrer Position sowieso nicht erreichen.

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Wenn du das machst, fliegst du im für dich günstigsten Fall raus, wenn es dumm läuft hast du eine Anzeige am Hals. Als Saunagänger kann ich nur sagen: Bitte bleib mit deinem Fetisch daheim und belästige die Leute in der Sauna nicht damit!

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Hausdurchsuchung kann noch kommen, je nachdem, was du genau gemacht hast. Unwahrscheinlich, aber ja. Lass es ab jetzt einfach.

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Nein, das finde ich nicht. Die Aufklärung in der Schule sollte die Basics vermitteln, da mangelt es schon genug dran. Viele Schüler haben trotz des Aufklärungsunterrichts wenig Ahnung vom weiblichen Zyklus, Verhütung, Geschlechtskrankheiten etc. Dass es verschiedene Präferenzen neben der Heterosexualität gibt, kann man kurz erwähnen, aber es gibt keinen Grund, das näher zu "erklären".

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Es entsteht dadurch ja niemandem ein Nachteil. Von daher ist das in Ordnung. Sich für normale menschliche Bedürfnisse zu schämen, ist das eigentlich Problematische bei dir.

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Ich sehe keinen signifikanten Unterschied, den Spaß betreffend. Du hast Spaß "an sich", andere haben daran sicher auch "an sich" Spaß, freuen sich aber auch daran, dem Partner etwas Gutes zu tun und dessen Erregung zu kontrollieren. Ich glaube, dass es bei den meisten Menschen beide Aspekte sind.

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