Das hat schon seinen Sinn, Dich erst dann allein in ein fremdes Land loszuschicken, wenn Du Dich überhaupt einigermaßen gut in der Fremsprache ausdrücken kannst und eine gewisse Reife erreicht hast. Ich war mal Sprachreiseleiterin bzw. Betreuerin für Jugendliche, die Sprachreisen gemacht haben. Einmal hatten wir zwei 11- und 12-jährige dabei und meiner Meinung nach haben sie überhaupt nicht von der Reise profitiert sondern waren mit sich selbst und der Herausforderung, im fremden Land auf sich allein gestellt zu sein, sich in der Gruppe behaupten zu müssen etc. viel zu beschäftigt als dass sie auch noch irgendwie ein bisschen Englisch lernen konnten. Abgesehen davon sind Sprachreisen auch nicht ganz billig. Meine Kinder würde ich auch erst dann teilnehmen lassen, wenn ich den Eindruck habe, dass sie davon wirklich profitieren würden.
Hallo,
wieviel ist es denn (in kg)? Evtl. könnten wir die Sachen in Uganda brauchen und zwar ganz ohne Abzocke, Geschäftemacherei und Zwischenhändler, sondern von Mensch zu Mensch, zum Anziehen und nicht zum Weiterverkauf.
(In die Altkleidersammlung gebe ich aus o. g. Gründen auch seit Jahren nichts mehr, sondern entweder nehme ich was nach Uganda mit bzw. gebe es jemand anderem mit oder spende es an ein Asylbewerberheim in der Nähe).
Hallo, vielleicht meinte Dein Freund die sogenannten "24 Stunden-Ameisen", die z. B. im Dschungel in Venezuela vorkommen. Ich habe leider schon Bekanntschaft mit den Viechern gemacht, allerdings zum Glück harmloser Art. Sie sind ein ganzes Stück größer als die kleinen schwarzen Ameisen, die es in deutschen Gärten so gibt, glänzen metallisch und haben am Hinterteil eine Art Beißzange, erinnert irgendwie an Ohrenhöhler oder Mini-Skorpione. Jedenfalls kann der Biss dieser Ameisen innerhalb von 24 Stunden auch bei einem ausgewachsenen Menschen zum Tod führen. Ich bin nicht sicher, ob es ein Gegengift gibt oder ob man das Gift ähnlich wie bei einem Schlangenbiss heraussaugen kann. Jedenfalls tritt der sichere Tod ein, wenn ein Biss unbehandelt gelassen wird.
Meine Sichtung der "Killerameisen" war ein Stück unterhalb des Angel-Falls. Ein paar Tage davor ist ein Tourist, der in der Nähe in einem Camp übernachtet hat, durch solche Ameisen zu Tode gekommen, da sie sich irgendwie unter sein Moskitonetz geschmuggelt hatten.
Hallo,
Afrika ist wirklich ein schwieriges Pflaster um zu helfen. Das Thema ist sehr komplex. Wenn klar wäre, dass die Spenden tatsächlich zu 100% unmittelbar den Hungernden zur Verfügung gestellt werden, würden sich sicherlich noch mehr Menschen spendenbereit zeigen. Da aber - vor allem auch aufgrund diverser Berichte renommierter Journalisten (es gibt sogar mehrere Bücher über die Thematik) leider relativ klar ist, dass viel Geld in Afrika - ob mit oder ohne akuter Hungersnot - einfach nur versickert, weil es Korruption gibt, weil Hilfsorganisationen nicht effektiv arbeiten und weil letztendlich leider die Afrikaner selbst es oft nicht schaffen, Dinge instand zu setzen oder auch funktionstüchtig zu halten, haben sich offenbar viele Menschen dagegen eintschieden zu spenden. Mit Rassismus oder der Einstellung "die sind mir wurscht" hat das meiner Ansicht nach eigentlich kaum etwas zu tun., sondern eher damit, dass wir Deutschen halt gerne hätten, dass unser Geld effektiv eingesetzt wird und etwas Sinnvolles bewirkt. Wenn ich von vornherein weiß oder die Wahrscheinlichkeit zumindest hoch ist, dass meine Spende nicht wirklich etwas bewegt, kann ich es genauso gut bleiben lassen.
Ich war selbst schon mehrfach in Afrika und habe genau deshalb bisher noch nichts zugunsten der Hungerkatastrophe gespendet, da ich einfach ebenfalls skeptisch bin bzw. sicher bin, dass die Spenden genauso uneffektiv eingesetzt werden wie größtenteils schon beim Tsunami von 2004 und dem Erdbeben in Haiti.
Ich fahre jedoch nächste Woche selbst nach Ostafrika (allerdings nicht Somalia, sondern Uganda) in ein Hilfsprojekt und werde dort nach meinen Möglichkeiten Menschen bzw. Kinder direkt unterstützen. So kann ich wenigstens sicher sein, dass die Hilfe an der richtigen Adresse und auch ohne bürokratische Zwischenschritte ankommt.
Ich finde Dich auf jeden Fall sehr engagiert und wünsche Dir, dass Du dieses Engagement und diese Menschenfreundlichkeit beibehältst.
Hallo,
wir haben gute Erfahrungen bei aupairworld.net gemacht. Allerdings seid ihr schon relativ spät dran, falls ihr kurzfristig ein Au Pair sucht. Viele Au Pairs benötigen ein Visum und vorher ein Einladungsschreiben der Gastfamilie. Bis man ein passendes Au Pair gefunden hat, den Einladungsbrief geschickt hat und dann nach gewisser Bearbeitungszeit das Visum erteilt werden kann, kann es locker 3-4 Monate dauern. Alternativ könntet ihr, falls ihr kurzfristig ein Au Pair braucht, mal "Wechsel Au Pair" ins Google eingeben. Es gibt eine spezielle Seite bzw. Internetagentur, die ein großes Angebot an echslern hat, die aktuell schon in Deutschland sind und daher die ganze Visumsprozedur nicht mehr absolvieren müssen.
Viel Erfolg bei eurer Suche!
Zwar hast Du inzwischen schon viele Antworten erhalten, aber als Englisch- und Afrikaexpertin kann ich Dir auch nur nochmal versichern, dass es sich um einen Schreibstil handelt, der typischerweise von Afrikanern stammt. Ich vermute, dass die Nigeria Connection und Konsorten hinter dieser E-mail steckt, um unbedarfte zukünftige Au Pairs abzuzocken. Finger weg davon!
Ich selber war als Au Pair mit In Via (von der Caritas) in London (schon vor 14 Jahren...) und es war toll. Als Gastmutter für Au Pairs, die ich inzwischen bin, habe ich aber auch schon mit dem Internetportal Au Pair World.net sehr gute Erfahrungen gemacht.
Es hängt ein bisschen von Deinen Vorstellungen und Erwartungen und dem Wunschland ab, welche Organisation Du wählen solltest.
Lies Dich doch im Netz erst mal ein bisschen schlau.
Also, Trimalchio, ich frage mich zwar, weshalb Du es vorziehst, nach Londinium zu reisen, wo doch Roma die Stadt Deiner kühnsten Träume sein dürfte, aber ich kann Dir versichern, dass Du in die Viertel, in denen es wirklich gefährlich werden kann, als Tourist vermutlich gar nicht kommst.
Ich kann mich den vorher schon gemachten detaillierten Ausführungen anschließen: East und South East, z. T. auch der Süden sind keine wirklich tollen Gegenden. Speziell abraten würde ich von Hackney, Dalston Kingsland, Old Street und wenn man sich nicht auskennt auch von Brixton (obwohl ich nicht bezweifle, dass man da sicher auch gut und sicher leben kann) und Peckham. Insbesondere Peckham empfand ich selbst (ich habe mal längere Zeit in London gelebt, nahe Brixton und Peckham) als recht unangenehm und zum Teil wirklich gefährlich. Bestimmte Seitenstraßen von Camden Town (da habe ich auch mal gewohnt, Gothic/Punk-Viertel) und Kings Cross (Rotlichtviertel) sind nachts auch nicht so ratsam und für das gesamte East End gilt dasselbe. Im Nordwesten würde ich Teile von Kilburn und Cricklewood nicht unbedingt empfehlen. Insgesamt fand ich London trotzdem sehr sicher. Ich war oft nachts allein in verschiedenen Gegenden unterwegs und es ist mir nie was passiert. Allerdings habe ich in den besagten oben erwähnten Gegenden schon tagsüber bzw. am frühen Abend schon schlechte Erfahrungen gemacht und es daher vermieden, nachts dort rumzuwandern.
Am ruhigsten fand ich Gegenden im Westen von London ab Hammersmith und noch weiter westlich oder im Südwesten (Wimbledon & Co.) und auch im Norden, z. B. Hampstead.
Iter Londinium felix sit!
Kauf Dir ein London A to Z, da hast Du alle Straßen mit drauf. Die Tube Stations sind da auch mit drauf, bei den Bushaltestellen bin ich nicht sicher, aber an jeder Bushaltestelle steht, in welche Richtung der Bus fährt und wenn man sich mit der Tube erst mal ein bisschen auskennt, ist Busfahren auch gar kein Problem mehr. In London verlorengehen ist so gut wie ausgeschlossen, dafür ist das verkehrsnetz zu dicht!
Falls Du fliegen und nicht fahren meintest, musst Du Dich bei der Airline über die Gewichtsbegrenzungen für Gepäck informieren. Zwischen gar kein Freigepäck und 40 kg ist alles möglich. Hängt von der Airline ab.
Na ja, also einen bestimmten monatlichen Betrag musst Du schon bereit sein für eine Patenschaft auszugeben. Der kann vor Orga zu Orga stark variieren. Es gibt Orgas, über die man Schulkinder in Kenia für um die 7-10 Euro im Monat unterstützen kann und dann gibt es Orgas, wo Kinder für 30 Euro im Monat oder mehr angeblich eine Rundum-Versorgung bekommen und natürlich gibt es auch noch den Mittelweg.
Warum ist es sinnvoll, einen bestimmten monatlichen Beitrag zu zahlen? Weil die Organisationen auch kalkulieren müssen und wirkliche Hilfe nicht darin besteht, selbst gewählte (aber eventuell der Situation des Patenkindes völlig unangemessene) Geschenkchen zu schicken, sondern nachhaltige Hilfe für Menschen in Not zu leisten.
Die Organisationen wissen aufgrund ihrer Erfahrung besser darüber Bescheid, was die Kinder bzw. Familien wirklich benötigen. Am einfachsten ist es daher immer, einen bestimmten Patenschaftsbeitrag zu verlangen, von dem dann die anfallenden Kosten (je nachdem, was die Patenschaft beinhaltet) getragen werden können.
Es gibt oder gab mal eine Organisation, bei der man russischen Waisenkindern Pakete schicken konnte und auch eine Organisation in den USA, bei denen man Indianerfamilien im Pine Ridge Reservat Care-pakete schicken konnte. Man musste einfach ein paar Mal im Jahr ein Paket schicken und dafür keinen patenschaftsbeitrag bezahlen. Ob das aber immer so glücklich ist, fragt sich., Die waisenkinder konnten sich aufgrund des jungen Alters nicht beschweren, aber von den Indianern weiß ich, dass sie meist versucht haben, ihre Sponsoren um noch mehr Geld- und Sachmittel anzumpumpen. Auch nicht toll.
Beschäftige Dich doch vielleicht erst mal grundsätzlich mit dem, was einige Patenschaftsorganisationen so machen und wie sie arbeiten und finde heraus, ob das etwas ist, was Du unterstützen willst. Dann ist es vielleicht auch einleuchtender, weshalb ein Patenschaftsmindestbetrag sinnvoll ist.
Irgendwie klingst Du zwar nicht so, als würdest Du in nächster Zeit Dein Ableben planen müssen, aber nichts für ungut, man kann sich ja täuschen.
Der beste Weg ist es, ein notariell beglaubigtes Testament zu verfassen und darin z. B. eine gemeinnützige Organisation oder Stiftung als Erben einzusetzen bzw. den/die Erben (noch lebende Verwandte in gesetzlich festgelegter Reihenfolge) dazu einzusetzen, das Erbe entsprechend weiter zu reichen. Alternativ kann man evtl. auch selbst eine Stiftung oder Teilstiftung gründen (geht z. B. bei Plan International Deutschland e. V.), ohne damit selbst die ganzen Scherereien zu haben. Viel Glück!
Bei den meisten größeren Organisationen kommen tatsächlich nicht 100% der Spende an. Das liegt daran, dass natürlich eine große, weltweit tätige Organisation auch Mitarbeiter bezahlen muss, Verwaltungsaufwand hat etc. Das bezahlt sich ja nicht von selbst, sondern eben auch aus den Spenden, die die Organisation erhält.
Trotzdem kommt ein Großteil der Gelder eben doch an. Bei den meisten Patenschaftsorganisationen unterstützt man jedoch nicht ein individuelles Kind, sondern die Spendengelder bzw. Patenschaftsbeiträge finanzieren Projekte in einer ganzen Region. Man kann zwar mit einem individuellen Kind, das einem als Patenkind vermittelt wird, Kontakt aufnehmen und somit bekommt die monatliche Spende "ein Gesicht", aber das monatlich gespendete Geld wird dem Kind oder der Familie nicht direkt ausbezahlt, sondern trägt dazu bei, Projekte, die der ganzen Dorfgemeinschaft oder eben der ganzen Region nützen, zu finanzieren. So profitiert letztenendes das Patenkind natürlich auch von dieser Entwicklung und Verbesserung.
Wenn Du Dich näher informieren willst, schau doch mal ins Patenforum: www.patenwelt.plusboard.de
Hallo,
bei den meisten Orgas, die mir bekannt sind, können nur volljährige Personen eine Patenschaft offiziell führen. Wenn Du jetzt schon eine Patenschaft führen willst, müssten Deine Eltern die Verantwortung dafür übernehmen und die Beiträge z. B. von ihrem Konto abbuchen lassen.
Warte lieber noch 3 Jahre und übernimm dann selbst eine Patenschaft.
Ich schließe mich teilweise der Antwort von walthari an: Sieht aus wie ein Kupferstich. Allerdings muss er m. E. später als 12.-14. Jh. datiert werden. Ich würde ihn auf das 15.-17. Jh. datieren, evtl. Renaissancezeit, in der die Werte der Antike (und somit auch antike Kunst und Dichtung) ein "Revival" erlebt haben. Auf gar keinen Fall handelt es sich dabei um ein Kunstwerk aus der römischen Antike. Diese Antworten kannst Du vergessen!
Entweder die Kurzform in Wikipedia nachschauen oder ein Lexikon zurate ziehen, am besten natürlich eine lateinische Literaturgeschichte!
Falls das eure Schullektüre ist, einfach mal vorne im Buch nachschauen, da steht meist kurz etwas über das Leben des Dichters und es werden Hinweise auf berühmte Werke gegeben.
Von Ovid sollte man auf jeden Fall die Metamorphosen und die Fasti kennen, außerdem die Liebesdichtung: Ars Amatoria, Amores und Remedia Amoris, dazu die Heroides (fiktive Briefe mythologischer Figuren an ihre Geliebten).
Darüber hinaus ist noch die Exildichtung zu erwähnen: die Epistulae ex Ponto (Briefe vom Schwarzen Meer) und die Tristia
Ich kann mich der hervorragenden Antwort von Mittern8eule nur anschließen. Die Erklärung für die Form "Konfirmand/Konfirmandin" liegt in der lateinischen Gerundivform begründet.
Das Gerundiv ist ein passivisches Verbaladjektiv und somit ist "confirmandus" wörtlich gesehen "ein zu bestärkender/ einer, der bestärkt werden muss".
Genau genommen sind Konfirmanden tatsächlich diejenigen, die noch vor ihrer Konfirmation stehen. Danach sind es Konfirmierte. (lat. confirmati = die Gestärkten/Bestärkten)
Offenbar gibt es bei Dir wirklich ein Verständnisproblem!
Zum einen wandte sich Ovid nicht "mit der Dichtung zu", sondern er wandte sich "der Dichtung zu". Das bedeutet er beschäftigte sich vor allem mit der Dichtung.
Er war im übrigen schon recht früh ziemlich erfolgreich. So wurde dann M. Valerius Messalla Corvinus auf ihn aufmerksam, ein Förderer der Poesie, und nahm ihn in seinen Kreis auf. Solche Förderer oder auf Neudeutsch "Sponsoren" hießen Mäzene, abgeleitet von Maecenas, dem bekanntesten Beispiel eines solchen Kunst- bzw. Literaturförderers.
Das Ibis Earl's Court bzw. West Brompton fand ich persönlich für die relativ gute Lage sauber und preiswert. Für ein DZ haben wir pro Nacht ca. 80 Euro gezahlt. Das ist für London wirklich günstig. Zur U-Bahn West Brompton oder Earl's Court waren es ca. 5 Min. Fußweg und da die Stationen zentrumsnah liegen, ist man im Nu bei sämtlichen Sehenswürdigkeiten.
Hostels sind ebenfalls eine Überlegung wert, wenn man sehr billig wegkommen will (ca. 10 Pfund/Nacht), aber der Ekelfaktor ist zum Teil hoch. Manchmal schlafen da insgesamt 8-10 wildfremde Menschen zusammen in einem Zimmer (in Stockwerkbetten) und die Klos und Duschen auf dem Gang kann man auch nur mit Schutzanzug und Gasmaske betreten...
Da vor allem "Party People" in Hostels übernachten, kann es sein, dass den halben Tag lang irgendwelche besoffenen Typen auf dem Zimmer abhängen, die ihren Rausch ausschlafen, nur um am nächsten Abend wieder auf die Piste zu gehen. Wertsachen kann man da eigentlich auch weder beaufsichtigt noch unbeaufsichtigt lassen.
Eine Freundin von mir hat mal ein paar Tage in einem Hostel übernachtet und ich habe mir das dann auch mal angeschaut (ich selber habe bei meiner ehemaligen Au Pair Familie gewohnt). Die Zustände waren im großen und ganzen wie oben beschrieben. Es soll natürlich auch Ausnahmen geben, aber in ein Hostel würde ich nur af gute und zuverlässige Empfehlung gehen.
Oyster Card ist immer gut, allerdings kriegst du die nur in Kiosken und kleinen Läden, nicht direkt an der U-Bahn Station.
Was die anderen Tickets betrifft, kommt es einfach drauf an, wann Du unterwegs sein willst. Zur Hauptberufs- und verkehrszeit vor 9.30 Uhr sind Tickets teurer, ab 9.30 heißt das ganze "off-peak" und ist billiger.
Wenn es Dir genügt, erst ab 9.30 ein öffentliches Verkehrsmittel zu benutzen, kannst Du Off-Peak nehmen, falls Du schon früher unterwegs sein willst (wobei weder Geschäfte noch Attraktionen so früh offen haben...), dann nimmst Du das teurere Ticket.