Ich seh da auch keine Probleme. Hab bei einem Fußballspiel auch schon mal die umgekehrte Variante gesehen. Schlange vor dem Herrenklo. Wo es auch problemlos geht: Auf Campingplätzen, wo die Toiletten regelmäßig sauber gemacht werden. Da ist der eine Bereich komplett gesperrt und man geht selbstverständlich in die Wasch- und Toilettenräume des anderen Geschlechts. Und zu gucken, was man noch nichtg gesehen hat, gibts weder da noch dort.

Noch ein Beispiel: In Belgien gibts kein Gesetz für zwei getrennte Toiletten. Da haben kleinere Gaststätten öfters mal nur einen Raum mit Pissoir und Kabinen.

Also geht einfach rüber, wenns eng wird.

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Was für 'ne Frage.

Aber beim letzten FS-Spiel hatt ich das auch gedacht und dann 1:5.

Aber wenn Pannen-Olli im Tor stehen sollte (Die Nr. 1 wird ja sicher geschont werden!!!!), ist alles möglich. Auf jeden Fall ein warmer Geldsegen für unsere immer notleidende Fortuna.

Bessere Chancen auf einen Sieg haben wir eher am darauffolgenden Samstag, wenn es gegen die Fohlen aus Mönchengladbach geht.

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Warum 'Lissa' schreibt, dass monatliche Abbuchungen Kosten verursachen, weiß ich nicht. Heute hat doch jeder ein Girokonto, bei dem regelmäßige Zahlungen per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung kostenfrei sind. Eine jährliche Zahlung reisst natürlich ein größeres Loch in das eigene Monatsbudget. Wegen sowas in die Miesen zu kommen, wäre blöd, denn Überziehungszinsen liegen noch über den 8% Ratenzuschlag. Also alle dicken Versicherungen so legen, dass jeden Monat eine andere bezahlt wird und dafür den Ratenzuschlag sparen. Aber das kostet erst einmal Telefonate und Briefe mit den Gesellschaften, damit die die sog. Hauptfälligkeit so legen, wie es einem passt. Meist wollen die in dem Zusammenhang auch den Vertrag aktualiseren, was oft höhere Beiträge zur Folge hat.

Ich mache das so: Den Gesamtjahresaufwand für Versicherungen ermitteln und diesen Betrag vorab auf ein Tagesgeldkonto (aktuelle psd-Bank 4,1%, comdirect 3,6% Zinsen) packen. Von diesem Tagesgeldkonto alle Versicherungen bezahlen und dafür jeden Monat 1/12 des Gesamtjahresbeitrages vom Girokonto wieder einzahlen. So ist am Jahresende immer noch die volle Summe da fürs nächste Jahr) und du hast noch gute Zinsen bekommen. Wir reden hier bei Familien von 5.000 EUR und mehr, also sind 200 EUR Zinsen sicher drin. So gleiche ich fast die Ratenzuschläge die i.d.R bei 5% liegen aus und ich habe keinen Stress bei der Umstellung der Verträge.

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Wer kommt für die Differenz auf?

Na die Angehörigen, wenn das eigene Ersparte nicht ausreicht. Und da sind die Ämter knallhart, die ziehen die Kinder und Enkel heran, auch wenn die schon Jahrzehnte keinen Kontakt mehr mit den Eltern haben sollten, egal.

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Als Pflicht-Vorstufe zum Kindergarten: Nichts!!! NAtürlich kann und soll jede Mutter/jeder Vater mit seinen kleinen zu Krabbelgruppe o.ä. gehen, aber die Kinder im Alter von ein/zwei Jahren bereits länger abzuschieben, ist völlig falsch. Der Hintergedanke unserer Familienministerin (die mit den vielen Kindern und noch mehr Haushaltshelfern!!) ist doch, dass die Frauen möglichst früh wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Für die Rentenversicherung sicher ein löbliches Ziel, doch was sollen sie arbeiten? Es gibt doch schon jetzt nicht genug Arbeit für alle, warum dann ncoh mehr Arbeitslose? Und gerechter wird die Sache auch nciht, wenn eine Familie Doppelverdiener ist und die andere Doppel-Hartz4-Empfänger. Lasst die Kinder solange es geht in der familiären Obhut aufwachsen. Das ist sicher besser, als sie sofort nach dem Erziehungsurlaub abzuschieben. UInd dass keine Großeltern mehr da sind, sich auch um die Enkel zu kümmern, ist jeder doch selber Schuld.

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Ich habe das ganz anders gehört. Früher haben die Lehrer nur Empfehlungen ausgesprochen, die Eltern konnten aber machen was sie wollten. Daher sind so viele Kinder zum Gymnasium, obwohl sie dort völlig falsch waren. Nach der 6. Klasse ging es dann meist auch wieder runter, dann aber in die Hauptschule, da die Realschulen voll waren und keine neuen Schüler mehr annehmen müssen. Also ein Bärendienst für die Kinder.

Jetzt sollen die Lehrer bestimmen und die Eltern müssen schon einiges auf die Beine stellen, um abweichend zum Urteil einzuschulen. Hat auch Nachteile, denn Lehrer sind nur Menschen und haben eine subjektive Einstellung. Sicher können sie heutzutage die kInder besser beurteilen, als viele Eltern (insbesonderedie, die beide berufstätig sind und das Kind gerne in die Schukle undOgata abschieben), aber auch hier gibt es sicher auch Ungerechtigkeiten, z.B. bei persönlichen Abneigungen oder Vorurteilen.

Ich denke aber in 90% werden Eltern und Lehrer zum gleichen Ergebnis kommen, also keine Aufregung nötig.

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Wer hat denn gestern (26.02.07) MSV-Hansa gesehen? Der Weitschuß ins Tor (ca. 20m) wurde nicht gezählt wegen aktivem Abseits. Es standen zwar drei MSV-Spieler im Abseits und im Strafraum, aber keiner hat nur irgendeine Bewegung zum Tor oder zum Ball hin gemacht. Sie sind eigentlich alle drei zurück orientiert gewesen. Früher wäre das klar Abseits gewesen, aber heutzutage, wo aktiv und passiv unterschieden wird, sicher nicht.

Da kommt dann aber so ein Linienrichter, der bekanntlich an der Seitenlinie steht, und meint genau gesehen zu haben, dass einer der drei dem Torwart die Sicht versperrt hat. Hat er die 3-D-Brille aufgehabt? Hab ich ja noch nie gehört!!! Lächerlich!!! Und der Reporter fand das dann auch noch eine tolle SR-Leistung?!?

Werde es bei nächste Gelegenheit anbringen und lautstark protestieren, wenn ich ein Tor kassiert habe. Irgendjemand wird mir schon die Sicht versperrt haben. Hab ja jetzt einen Video-Beweis o:)

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