War das deine erste Infektion mit Covid?

Und wie geht es dir jetzt?

Was ich sagen kann, es ist besser noch Zuhause zu bleiben, wenn man jegliche Symptome hat! Ich habe den "Fehler" gemacht und bin gleich nach Quarantäne Schluss raus und hatte noch paar Symptome ohne positiven Test gehabt. Lieber mehr ausruhen, als dann einen Rückschlag zu erleiden.

...zur Antwort

Also ich weiß nicht, ob du da was verwechselst, aber Post-Covid ist eine Erkrankung, die nach der Corona Infektion vorkommen kann. Heißt du kannst verschiedene Symptome haben, die nach 12 Wochen immer noch nicht weg sind und das nennt man Post-Covid. Du kannst dich mit dieser Erkrankung immer noch anstecken und bist soweit ich weiß nicht Immun. Ich glaube es ist wahrscheinlich auch nicht gut, wenn man sich ansteckt, weil man hat ja schon mit Symptomen zu kämpfen und wenn man nochmal die Krankheit bekommt, die das ganze verursacht hat, ist man glaube nicht happy damit, aber sollte auch keine Angst haben, wenn man die bekommt, weil kann ja trotzdem gut ausfallen. Impfen sollte man für sich selbst entscheiden, es kann aber natürlich mit Post-Covid auch nachhinten los gehen, also den Risiken sollte man sich so oder so bewusst sein.

...zur Antwort

Hey, tut mir leid das du an dem Mist auch leidest. Ich hoffe für dich, dass es sich in der Zeit schon gebessert hat.

Ich bin w16 und habe Post-Covid schon seit über einem Jahr. Meine Symptome sind Brustkorbschmerzen (Druckgefühl, was bei Anstrengung schlimmer wird), Reizhusten, welcher denke ich mir durch das Druckgefühl ausgelöst wird, Kopf- & Gliederschmerzen, Atemprobleme, Herzschmerzen, Konzentrationslosigkeit, Müdigkeit & Erschöpfung (nennt man bei der Erkrankung auch Fatique-Syndrom), Wortfindungsstörungen und ich bin einfach nicht belastbar durch die ganzen Symptome.

Ich gehe zurzeit in die 11. Klasse, aber sehr unregelmäßig, das ich das jahr wiederholen muss, was sehr an die Psyche geht. Ich war durch die erkrankung auch schon in der 10. Klasse unregelmäßig im Unterricht, sehr viel Zuhause, wo ich mein Soziales Leben einfach verpasst habe und jetzt immer noch verpasse. Ich treffe mich zwar mit Freunden, aber es ist nicht mehr das gleich wie früher wo den 2 Infektionen die ich nah beieinander bekommen hatte. Ich war vor denen ein sehr sportlicher Mensch und musste seit dem aus Sport verzichten, habe mich manchmal nicht dran gehalten und musste dann sehr mit den Konsequenzen leben, gab oder gibt eben immer noch sehr viele Downs. Natürlich gibt es auch Momente wo es einem etwas gut geht und das sind schöne Momente, die einem zeigen, dass man nicht aufgeben darf, irgendwann wird es besser. Ich denke es ist sehr wichtig, dass man daran glaubt und nicht die Hoffnung verliert. Ich als Person habe einen sehr starken Ehrgeiz, der natürlich einem hilft irgendwie die Sache zu überstehen, aber man muss trotzdem aufpassen das der einen nicht zerstört, das musste ich feststellen, weil ich einfach zu viel gemacht habe. Also mein Tipp ist einfach nicht die Hoffnung zu verlieren und am Ball zu bleiben, so das man dem Körper und einem selbst nicht allzu schadet.

Ich war in der Zeit schon im Krankenhaus, wegen Durchführung verschiedener Tests für Lunge und Herz und da war anscheinend alles in Ordnung was natürlich schön ist, aber einen verunsichert, warum man denn die Schmerzen hat, aber alles in Ordnung scheint. Aber ich denke und hoffe das die Wissenschaft uns das bald sagen kann, was aber bestimmt noch paar Jahre dauern wird. Meine Lungenärztin unterstützt mich sehr und durch sie und durch die Unterstützung meiner Schule und Physiologen konnte ich zu einer Reha, zwar war sie nicht für meine Krankheit (Post-Covid), aber konnte mir trotzdem ein paar Sachen mit auf dem Weg geben, wie zu einer Selbsthilfegruppe zu gehen, wo ich bald hingehe. Wenn du auch eine Reha haben willst, ist es am besten sehr viel Material sich zusammen zu suchen und viel Unterstützung zu suchen, damit man leider erst dann einen Rehaplatz von der Krankenkasse bekommt, also so war meine Erfahrung. Es ist natürlich immer besser sich sehr viel zu suchen, damit man sich bessere Chancen einholt. Wenn bei dir eine Selbsthilfegruppe in der Richtung Long-/Post-Covid in der Nähe ist, ist es bestimmt nicht schlecht da mal vorbei zu schauen.

Ich bin ehrlich ich stehe zur Zeit wieder in einer Sackgasse, vllt. kann es der ein oder andere, der auch an Post-Covid leidet, das mitfühlen, dass man das Gefühl hat man kommt nicht mehr weiter und steht deswegen vor einer Wand. Natürlich wird es wieder besser und es ist denke ich normal, dass man erstmal nicht weiter kommt und deshalb denke ich darf man eben diese Hoffnung nicht verlieren. Mein einziger Punkt ist zur Zeit nur noch die Selbsthilfegruppe und dann müsste man weiter schauen, also wenn du oder ein anderer der das auch liest eine weitere Idee hat, was man noch machen könnte, wäre schön, wenn ich die hören könnte :)

Was ich noch empfehlen kann ist Physiotherapie, wenn man vor allem die Schmerzen hat (hilft vllt. nicht aber kann einen entspannen für einen Moment), Ergotherapie (Alltag aufbauen - empfiehlt kein Arzt wirklich weil wird nicht anerkannt, ist aber durch Erfahrung in der Reha super gewesen, auch für Aufbau Konzentration) und Psychotherapie, wenn man eine Stütze in der schweren Zeit braucht und ich denke das sollte man auch annehmen oder die nutzen, wenn man einen Therapeuten findet, der einen unterstützen möchte und vor allem einen versteht, weil das tun aus Erfahrung bisher heute nur sehr wenige.

Ich wünsche allen Betroffenen sehr viel Kraft und gebt nicht auf. Gute Besserung!

...zur Antwort

Ich bin zwar erst 16, aber ich denke es ist wichtig am Ball dran zu bleiben und es weiter zu probieren einen Arzt aufzusuchen, der einem helfen kann in dieser Situation. Ich weiß du hast deine Frage schon vor 6 Monaten gestellt, ich hoffe du bist fündig geworden.

Ich leide auch an Post-Covid und das schon seit über einem Jahr. Ich habe grade so meinen 10. Klasse Abschluss geschafft und das mit sehr viel Ehrgeiz. Ich glaube das ist sehr wichtig bei der Krankheit das man die Hoffnung und vor allem den Ehrgeiz nicht verliert, dies hat mir zumindest die Zeit gezeigt. Man muss dem ganzen auch sehr viel Zeit geben, was echt nicht leicht fällt.

Es gibt ja sehr viele Symptome...Ich habe zum Beispiel Brustkorbschmerzen, die wie so ein Druckgefühl sind, Herzschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen habe ich auch, die dann auch zur Erschöpfung beitragen. Ich denke ich leide auch an dem Fatique-Syndrom (Müdigkeit), was die Krankheit Post-Covid ja auch beinhalten soll. Konzentrationsschwächen, Wortfindungsstörungen, wie auch Schlafstörungen begleiten ebenfalls meinen Alltag. Ich habe auch Reizhusten, der bei Anstrengung (sprechen, spazieren gehen, Allgemein laufen oder Sport machen, was ich eh nicht wirklich ausüben kann oder auch andere Sachen) schlimmer wird, wie auch das Druck Gefühl auf der Brust wird bei Anstrengung schlimmer.

Ich war ganz am Anfang bei meinem Hausarzt, der mich schon unterstützt hat und mir gleich eine Reha ausschreiben wollte, was natürlich nicht klappte, wenn man eine Anfrage stellt mit die Patientin hatte 2 x Corona in kürzester Zeit. Ich sollte laut ihm zum Pneumologen (Lunge) und Kardiologen (Herz), was ich auch tat, um Ergebnisse zu holen für die Krankenkasse, dass ich an einer Rehabilationsmaßnamhme teilnehmen darf. Mit Herz und Lunge ist zwar damals im März alles gut gewesen, aber trotzdem fragt man sich noch bis heute, warum man denn die Schmerzen hat, wenn alles gut sein soll. Meine Lungenärztin hat mich dann unter ihre Fittiche genommen und unterstützt mich bis heute noch und war auch ein guter Grund, warum ich noch zu einer Reha kam. Die Reha hat mir zwar dann doch nicht wirklich geholfen, aber ich konnte trotzdem ein paar Sachen mitnehmen, die ich Zuhause jetzt anwenden kann, wie zu einer Selbsthilfegruppe gehen, was ich am 1.12. machen werde.

Ich habe schon Verbesserungen im Laufe des Jahres gesehen, ich kann mich jetzt schon ein wenig mehr belasten, nur trotzdem kann ich leider nicht regelmäßig zur Schule gehen, was einen auch sehr belastet und da ist es umso wichtiger sich Unterstützung zu suchen.

Ich war vor meiner ersten Infektion ein sportlicher Mensch, der quasi ohne Sport nicht konnte und jetzt durch den Mist seine Leidenschaft nicht mehr ausüben kann und ich bin mir sicher so geht es auch vielen anderen. Mein Tipp ist dabei sucht auch andere Sachen, die nicht so anstrengend sind und euch trotzdem Spaß machen können. Ich bin jetzt zum Gitarre spielen gekommen und habe einfach gelernt, dass es so wichtig ist in dieser Situation Dinge zu machen, die einem Spaß machen. Das soziale in der Zeit ist ebenfalls wichtig, sonst verliert man sich selbst und das wäre überhaupt nicht gut, weil dann hat man die Krankheit siegen lassen und ich glaube das will man nicht, ich zumindest nicht.

Ich hoffe für diejenigen, die das hier lesen und auch betroffen sind, dass es euch bald wieder besser geht und bitte gebt nicht auf, ich bin mir sicher irgendwann wird es besser oder man wird einen Weg finden, dass man durch das Leben mit so einer Krankheit kommt, wenn hoffentlich mal die Forschungen weiter sind und die Ärzte viel mehr wissen. Gute Besserung an alle!

...zur Antwort

Long-Covid kann diagnostiziert werden an verschiedenen Symptomen, wie Kopf-Gliederschmerzen, Konzentrationslosigkeit, Atemnot, Erschöpfung, Herzdruck oder auch noch an andere hunderte.

Der Unterschied bei Long- und Post-Covid ist, wenn du nach 4 Wochen an den Symptomen leidest nennt man es Long-Covid und Post-Covid nennt man es, wenn die Symptome noch nach 12 Wochen bestehen.

Ich leide selbst an Post-Covid und das schon seit über einem Jahr, daher ist mir die Thematik bekannt. Die Forschungen sind nur noch nicht so weit, noch ziemlich am Anfang, da es deshalb auch sein kann, dass es sich von der Zeitspanne her auch wieder ändert.

...zur Antwort

Da die Forschungen noch sehr weit hinten liegen im Thema Corona Nachfolgen, weiß man das nicht genau, welche Krankheiten man nach der Infektion bekommen könnte wenn man an den Nachfolgen leidet. Es kann auch sein das du keine neue Krankheit dadurch bekommst, sondern einfach an Long-/Postcovid leiden wirst oder einfach davon kommst.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung und Mitteilungen meiner Mitmenschen sagen, dass ich bisher keinen kenne der durch Covid solch eine Krankheit bekommen hat. Ich selbst leide an Postcovid und das bisher nur an den Symptomen, die die Krankheit vorherruft.

...zur Antwort

Probiere mal (und ja ich weiß es auch selbst, sowas ist mega schwer, muss man aber lernen) ruhiger zu bleiben und selbstbewusster zu werden. Dir selbst klar zu machen, du brauchst nicht sagen, dass du es nicht weißt, wo es eigentlich anders ist.

Es langsamer/ruhiger angehen im Gespräch oder eben wenn du Antworten gibst, dann kannst du nochmal drüber nachdenken und dann sollte es nicht mehr so sein, dass du "ich weiß nicht" sagst.

Selbstbewusster werden, weil es kann auch sein das dein Selbstwertgefühl nicht so hoch ist und du deshalb immer "ich weiß nicht" sagst. Wie du selbstbewusst werden kannst, müsstest du selbst herausfinden, weil ich stecke ja nicht in deinem Leben und vllt. bist du es ja auch und es liegt einfach an was anderem.

hoffe konnte dir irgendwie helfen...

...zur Antwort
Nein, finde ich schlecht.

Ich finde das nicht gut, da man die indirekte Impflicht hat. Es war klar, dass es dazu kommen wird. Das werden auch viele sagen, wie : "Ihr wusstet doch, dass ihr euch impfen müsst, weil sonst werdet ihr eingeschränkt". Was ich mir dabei frage ist, warum müssen wir denn eingeschränkt werden?

Das Virus wurde als "tödliches" eingestuft, dass will ich auch gar nicht leugnen, dass welche daran gestorben sind, aber ich denke es ist jetzt auch mal langsam vorbei mit dem ganzen. Ich sehe auch garnicht mehr durch in welcher Welle wir uns gerade befinden!?

Mich würden auch mal gerne die Zahlen vor Corona intererssieren, also der normalen Grippe, wie viele sich da infiziert haben täglich oder wie viele täglich gestorben sind , aber die will ja keiner rausrücken. Sowie die Zahlen der verstorbenen geimpften will auch keiner in den Hauptmedien (Fernsehn vorallem) präsentieren, weil es könten sich ja dadurch noch weniger impfen lassen, wenn sie diese sehen.

Ich denke man sollte jedem seine eigene Entscheidung lassen, was er mit seinem Körper machen möchte. Wenn er den Impfstoff nicht will, dann sollte man ihn auch nicht einschränken. Klar der Staat hat viele Euros reingesteckt in die Tests und das sollte man jetzt auch wieder irgendwie reinholen, aber ich finde es einfach nicht in ordnung, dass man die Grundrechte, damit schlecht beeinflusst und das damit (test bezahlen) rein holen möchte.

Man kann durch die 3G-Regel oder sogar 2G-Regel nicht mehr wirklich alltägliche, soziale Aktivitäten machen und jetzt muss man noch für Tests bezahlen? Ja, jeder hat die Möglichkeit gehabt, sich impfen zu lassen, aber wenn man es nicht will, sollte man es akzeptieren und nicht eine indirekte Impfpflicht drausziehen.

Ich denke wir brauchen auch gar nicht mehr die ganzen Beschränkungen, weil ist es wirklich so schlimm wie viele sich täglich infizieren? ich dneke es ist schlimmer wie viele sterben und wenn die Zhal nicht mehr steigt, ist doch alles gut oder?

Ich vermute auch, dass es auch noch schlimmer wird, da ich der Meinung bin, dass die ganze Sache faulig ist. Wenn nochmehr eingeschränkt wird und verleugnet wird und was weiß, dann wird es noch so richtig eskalieren!

Wenn ich falsch liege irgendwo, bitte verbessern und mich aufklären :)

...zur Antwort
Nein

Meine Meinung über das Thema Gendern ist, dass ich es unnötig finde.

Wir haben es schon immer gelernt, dass das Wort Lehrer auf alle bezogen ist (Mann/Frau). Aber trotzdem gibt es, dann auch die Bezeichnung Lehrerinnen.

Gendern bedeutet auch, dass man die Leute ansprechen will, die sich nicht identifizieren können unter Mann/Frau. Ja, aber muss man das unbedingt?

Ich fände es gut, wenn man es einfach lernt, dass alle Geschlechter (Mann/Frau/ und auch die sich nicht identifizieren können) unter das normale Wort fallen.

Bspw. : Lehrer = Mann/Frau/alle anderen

Ich gebe den Vorschlag, weil es mir langsam auch auf den Keks geht, warum man das unbedingt machen muss, mit dem Gendern. Wenn man von Anfang an sagt, alle Geschlechter gehören unter dem Wort, dann lernt man es so und dann ist das normal.

Oder sehe ich das falsch?

...zur Antwort
Nichts davon, weil....

Ich finde Deutschland wird immer fauler. Das denke ich, weil Leute finanziert werden, die nichts tun.

Ich finde Deutschland ist nicht mehr Deutschland, weil es eine andere Farbe von Zeit zu Zeit bekommt und alles ungerechter wird.

Ich bin zwar noch sehr jung und verstehe (laut vielen Aussagen, die man so hört, wenn man noch Jugendlicher ist und sich zu Sachen äußert die "Erwachsenendinge" sind) noch nicht viel, aber ich muss sagen, ich fühl mich in diesem Land einfach nicht wohl.

Nicht, weil die Politik nichts fürs Klima macht oder sich "nicht" für Gleichberechtigung einsetzt, sondern weil einfach viel verändert wird und verschönert wird, was es eigentlich nicht ist.

Im ganzen Sinne finde ich Deutschland einfach nur verwöhnt.

Ich muss dazu sagen ich lebe im Osten und kenne es sehr anders und bin schockiert, wie sich ganz Deutschland langsam zum Westen entwickelt.

Ich finde es nicht in Ordnung, das Meinungen unterdrückt werden und alles im Mund umgedreht wird. Aber ich muss leider sagen, das ist Deutschland und ich will hier nicht mehr leben, weil es halt sehr westlich wird :(

...zur Antwort

Mein Nachbar hat die Basis gewählt. Das weiß ich, da er mir die mal empfohlen hat, weil wir über Politik gesprochen haben und ich meinte das ich die Freien Wähler gut finde und er daraufhin schau dir mal die Basis an ich finde sie noch ein ticken besser.

Ich habe mich dann damit beschäftigt wer überhaupt diese Partei ist und hab festgestellt, dass glaub mein Nachbar sie auf dem Schirm hat wegen Corona, da er eben nicht so von der ganzen Sache, die abläuft, überzeugt ist. Trotzdem findet er die anderen Sachen, die die Basis vertritt auch gut, deswegen hat er sie ja auch gewählt, logischer Weise.

Ich denke man sollte die Menschen, die Corona hinterfragen, nicht als nicht Menschen bezeichnen, weil dies hast du offensichtlich getan. Es sind immernoch Menschen wie alle, nur mit einem anderen Gedanken!!!

Kann schon möglich sein, dass ein paar Wähler von der Basis, sie nur gewählt haben wegen Corona, aber es kann natürlich auch so sein (so denke ich auch), dass sie gewählt wurden, als ganze Partei mit ihren ganzen Zielen und Gedanken und nicht nur wegen der aktuellen Lage.

...zur Antwort

Mir würde vlt. anders Esser ein fallen, aber ich weiß nicht ob diese Bedeutung die Veganer und Vegetarier angreift.

Sonst habe ich noch nie was anderes gehört oder gelesen.... In anderen Sprachen ist das glaube einfach nur die Übersetzung, also ich glaube da gibt es nicht wirklich einen Überbegriff. Ich denke auch, dass es nicht unbedingt nötig ist einen zu haben, weil vegetarier und veganer werden mit den 2 Begriffen ja nicht angegriffen bzw. ist das ja so festgelegt, dass sie so bezeichnet werden.

...zur Antwort

Ich bin 1.70m, trage Schuhgröße 41 & bin 15, ich muss dazu sagen, meine Eltern sind auch ziemlich groß, sogar größer als ich und ich persönlich finde es gar nicht schlimm, wenn leute so klein sind.

Wie groß sind denn deine Eltern?...sind sie auch so klein, wenn ja, dann hätte man ja eine Erklärung :)

Klar sind deine Größen (Schuhe & Körper) ziemlich klein für dein Alter, aber ist es nicht auch was besonderes so eine größe zu haben...ich finde schon hehe

...zur Antwort