ok, es ist ein bisschen komplizierter, weil ich rede von der Beziehung meiner Kinder zur Mutter ihrer Halbgeschwister... wir haben ein gutes Verhältniss und sind oft zusammen... und da muß man die Beziehung leider ganz oft erklären. Ich finde es schade, daß es kein einfaches Wort dafür gibt... das ist doch so häufig inzwischen.

Auf Stiefmutter bin ich noch gar nicht gekommen... aber eigentlich stimmt das schon.

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wir haben das grad vorhin auf einem Familienfest diskutiert... wir sind auch auf Großcousine gekommen... oder im Schwäbischen die "Dodesbas" (die "Dode" ist die Tante oder Patentante- "Dede" der Onkel- und "Base" ist Cousine)

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hallo, ja klar, er ißt schon sehr lange ganz normal, da haben wir die normale Entwicklung mit Breiumstellung und Familienessen gemacht. Er hat auch keine Probleme mit beißen/kauen oder so. Er mag nur wahnsinnig gern Milch... ich habe bzw ich biete ihm ständig anderes an, Wasser, Saftschorles, verschiedene Säfte, verschiedene Tees etc... er mag halt einfach am allerliebsten Milch! Glücklicherweise trinkt er jetzt wo es so heiß ich öfters mal nur Wasser (ich freu mich dann immer, aber es ist nicht von Dauer). Seine Milch verdünnen wir inzwischen ohnehin schon mit Wasser. Sonst wär er bei 2 Litern!

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Zuerst mal die Frage: welche Gründe überhaupt für einen Test? Nur aus Neugierde, oder "um zu wissen wo man steht" ist es vermutlich nicht sinnvoll, da es Kinder auch stressen kann beziehungsweise mehr die Eltern unter Stress stellt. Liegen aber deutliche Defizite vor, oder gibt es anderen Anlass, dann sind Tests nützlich. Ärzte (zum Beispiel in Sozialpädiatrischen Zentren) können über die Notwendigkeit besser entscheiden als der Laie (Eltern). Sie helfen auch dabei die Ergebnisse zu verstehen und richtig auszulegen und zu handeln.

Wegs den Kigs-Test mit den unsinnigen Sätzen: diese Sätze machen Sinn... bzw es macht Sinn sie abzufragen, ich hab es erst gelesen was damit getestet wird, kann es aber grad nicht wirklich erklären... es ging glaub ich u.a. um Merkfähigkeit (unsinnige Sätze merkt man sich nicht unbedingt leicht)... Kinder werden zB auch getestet, ob sie unsinnige Anweisungen ausführen würden. Aber um Testverfahren beurteilen zu können, muß man sich intensiv mit ihnen auseinandersetzen und kann sich kein Urteil auf die Schnelle bilden.

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hallo,

es liegt weniger an den Nuckeln. In erster Linie ist natürlich Zucker böseböse, aber auch Milch (Milchzucker), Schorle (Fruchtzucker), sättigende Babymilch (Stärke) und Mineralwasser (säure) und so weiter. m besten ist natürlich aus Becher trinken und supidupi danach Zähneputzen. im Alltag gibt es aber immer kompromisse. Mein 2,5jähriges Kind kann zB noch nicht irgendwo anders raustrinken als Nuckelflasche ist aber glücklw kein Dauernuckler. Für ältere Kinder sind ja die Radlerflaschen sehr beliebt... die sind auch sehr schlecht, besonders mit Schorle oder Sprudel gefüllt, weil wie Flüssigkeit immer an den Zähnen vorbeispült... Aus Radlerflaschen sollte immer nur stilles Wasser kommen.

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also mein Sohn stellt sich da genauso an (2,5j)... mir kommt es so vor, als würd er das Geräusch nicht mögen... er mag auch Fön, Staubsauger, Mixer etc nicht (erstmal leichte Panikattacke... man kann sich dann aber langsam annähern und es geht dann... beim nächsten Mal allerdings wieder Panikattacke)

Außerdem haben Kinder in dem Alter oft ein Problem, wenn Dinge zu schnell irgendwo her kommen, sie können sich das nicht erklären und finden es erschreckend. Badewasser ist da, das ist verläßlich.

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hmmm, keine Ahnung wieviele Menschen behindert sind... interessante Frage... es müßten ziemlich viele sein, wenn alle Einschränkungen mitzählen (also auch Brillenträger etc...)... Einfacher wäre es gewesen beim Versorgungsamt (oder eben das Amt das Behidnertenausweise ausstellt) einer großen Stadt nachzufragen, wieviele Ausweise sie im Jahr ausstellen... aber das ist natürlich keine Antwort auf deine Frage...

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völlständiger Riechverlust (Geruchsblindheit) heißt Anosmie, es gibt aber noch viele verschiedene andere Störuingen (Dysosmien) wie die Phantosmie (man riecht olfaktorische Halluzinationen), Kakosmie (man nimmt jeden Geruch als einen üblen Geruch wahr), Teilverluste etc. Geschmacksverlust ist was ganz anderes und heißt Ageusie. Schei...e ist beides.

Betrifft dich das? Willst du mehr wissen?

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zugegeben eine sehr alte Frage, aber was solls

Es kann durchaus vorkommen, daß ein grippaler Virusinfekt eine Anosmie verursacht, daß heißt der Geruchsinn bleibt nicht nur vorübergehend weg. Andere mögliche (und häufige) Gründe sind Schleudertraumen, rasche abrupte Bremsungen -da reißt der Riechnerv- und Gehirntumoren. Relativ viele Menschen leiden unter einer Anosmie, als "nicht sichtbare" Behinderung ist es aber kaum bekannt.

Es gibt viele verschiedene Riechsinnneinschränkungen- vom Phantomgeruch über alles als schlechten Geruch wahrzunehmen, bis hin zu nur manchen ausgeblendeten Gerüchen... alles möglich. Beim landläufigen "Riechen" spielen im übrigen der Geruchsinn (chemischer Fernsinn), der Geschmacksinn (chemischer Nahsinn) und die Wahrnehmungen des Trigeminusnerves zusammen. Ätherische Öle zB werden vom Trigeminus wahrgenommen, nicht von den Riechzellen, und vom Schmerzzellen, die das "Kühle" übermitteln.

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Ok, wenn man genauer drüber nachdenkt kommt bei Mastektomie doch mehr zusammen außer nur (naja, "nur") die seelische Belastung, zB Funktionseinschränkungen im Schultergürtel, des Armes oder der Wirbelsäule als Operations- oder Bestrahlungsfolgen (z. B. Lymphödem, Muskeldefekte, Nervenläsionen, Fehlhaltung)... Dann stell ich die Frage mal anders: Der Teilverlust des Penises (Verlust der Eichel) hat einen GdB von 20. Unabhängig ob Krebs ursächlich ist oder was anderes. Das betrifft jetzt doch keine weiteren Muskelgruppen oder Arbeitsfähigkeit oder sonstwas. Wie kommt es dann zu so einer Entscheidung? Wenn man mal genau drüber nachdenkt was der Verlust/ Nichtvorhandensein des Geruchsinnes bedeutet (Verlust an Lebensqualität, Selbstwertgefühl, verminderte Libido, Minderwertigkeitsgefühl, Unsicherheit wegen vieler peinlicher Situationen, Störung Teilhabe am sozialen Leben, viele!verschiedene Berufe nicht ausüben können, keine Warnung vor versch Gefahren usw) ist "toll, du mußt keinen Gestank riechen" eine etwas einseitige Betrachtung... Übrigens sind Geschmacks- und Geruchsinn zwei verschiedene Sinne, arbeiten aber zusammen.

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