Mit Warlords of Draenor hat ja jeder Charakter ab Stufe 90 seine eigene Garnison bekommen, dadurch sind die Hauptstädte etwas weniger bevölkert als früher. Ansonsten kommt es auch immer auf den Server an auf dem du spielst. Wegen der Schlachtzüge: ja, es existieren noch Schlachtzüge der Stufe 60, die allerdings nicht in den Schlachtzugbrowser integriert sind. Da muss man sich ganz altmodisch eine Gruppe suchen oder von einem hochstufigen Charakter durchziehen lassen.

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So wie Ethnologen fremde Völker auf ihre Bräuche hin untersuchen, beschäftigen sich Kulturanthropologen mit den Bräuchen der Mitteleuropäer. Man kann ganz grob sagen, dass die Kulturanthropologie die Wissenschaft des Alltags ist.

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Die schnabelförmige Maske des Pestarztes sollte vor Ansteckung schützen. Bevor man von Bakterien und Viren wusste, vermutete man die Ursache für ansteckende Krankheiten in schlechter Luft, genannt "Miasma". Um diese Miasmen zu beseitigen, steckte man in den Schnabel der Maske mit duftenden Essenzen getränktes Leinen. Die Schnabelmasken waren so vielleicht ein früher Vorläufer des heutigen Mundschutzes, wobei sie wohl weniger vor Ansteckung als eher vor den üblen Gerüchen der Kranken schützen.

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Ich kenne nur "Die Spielwütigen" von Andres Veiel.

http://www.rp-online.de/kultur/film/kinokritiken/die-spielwuetigen-schauspielschueler-in-absurdistan-aid-1.2066993

Gruß, A.

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Hallo,

man würde hier am ehesten "Replik" sagen. Beste Grüße.

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Der Inhaber der Urheberrechte des Stückes hat da auch ein Wörtchen mitzureden. Alleine zum Mitfilmen brauchst du eine Genehmigung des Urheberrechtseigners, zum kommerziellen Vertrieb will der sicher auch was von den Einkünften ab haben.

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Schuhu hat Recht. Die Aufführungsgenehmigung für TRHPS werden nur sehr selten vergeben und sind wenn horrend teuer (und wir reden hier von Tausenderbeträgen). Ich möchte Euch ganz eindringlich davon abraten, in Mainz ohne Rechte das Stück öffentlich aufzuführen. Das kann Ärger geben und sauteuer werden! LG A.

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Was in der Wikipedia steht, ist falsch. Ein Notarzt schreibt einen ganz regulären Totenschein. Man darf halt nicht damit rechnen, dass der Notarzt mit Blaulicht dafür angefahren kommt, zumal der Verstorbene ja auch 2 Stunden liegen muss, bevor der Schein ausgestellt werden darf.

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Das beängstigende an solchen Filmen ist ja manchmal, dass es keine Antworten gibt ;-)

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http://www.metaphorik.de/14/Weber.pdf

Ein sehr ausführlicher Artikel, aber das sollte es sein, was du suchst. Beste Grüße. A.

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Lessing bezieht sich hier auf Aristoteles' "Poetik" und das Konzept der Katharsis. Dieses Konzept geht - vereinfacht gesagt - davon aus, dass Leidenschaft (=unüberlegtes, unethisches Verhalten) die Quelle für das ausgelöste Elend im Stück darstellt. Der Zuschauer soll mit den Figuren des Stückes Mitleid empfinden und aus den Fehlern der Figuren für sein eigenes Leben lernen (= sich reinigen lassen).

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Das kommt ganz darauf an, um welches Theaterstück es geht. Tragödien und Trauerspiele sind anders aufgebaut als Komödien. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Akte und den Spannungsbogen. Während Tragödien immer 5 Akte haben, haben Komödien meistens 3 Akte. Auch wenn ich nicht viel von wikipedia halte, sollest du dir vielleicht mal den Artikel zum Begriff "Drama" anschauen. Vielleicht auch mal bei "Tragödie" und "Komödie" vorbeischauen, das sollte helfen.

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Mittlerweile kann man in gepflegter Ausgehkleidung ins Theater gehen. Also es muss keine Festtagsrobe sein, aber vielleicht auch nicht das bauch-und-schulterfreie top und dazu Hotpants^^ Ich (m) kleide mich immer so, als wollte ich zu einem ungezwungenen Date gehen :P

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Der Begriff "klassisch" ist nun wirklich mehr als schwammig. Ich würde jetzt gefühlsmäßig auch auf "Weimarer Klassik" tippen, aber vielleicht fragst du sicherheitshalber nochmal nach.

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Hallo,

ich möchte dich nun sehr ungern enttäuschen, aber der Markt ist voll mit (sogar erfahrenen) Autoren, die ihre Stücke veröffentlichen und aufführen wollen. Ich bin selbst vom Fach und kann dir sagen, dass ein Großteil der an Verlage geschickten Stücke garnicht erst gelesen werden, an Theatern kannst du dir sicher sein, dass es keiner lesen wird. Klingt hart, ist aber so. Das soll dich jedoch nicht entmutigen. Sieh das, was du jetzt machst als Übung und höre nicht auf zu schreiben. Du scheinst ja noch recht jung zu sein. Es gibt einige rennomierte Schulen, die ein Studium in dramatischem Schreiben anbieten. Weiter gibt es viele Journalistenschulen. Mit einem solchen Abschluss in der Tasche könnte alles einfacher werden. Aber stell dich auf einen harten Weg ein.

Wenn du trotzdem dein Stück an den Mann bringen willst, wende dich doch mal an Theatergruppen für Laien. Die sind oftmals recht offen für sowas.

Viel Glück. A.

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