Ibanez ist eigentlich dafür bekannt auch für den kleinen Geldbeutel halbwegs vernünftige Instrumente zu bieten, deshalb hat sie für mich schon einen klaren Vorteil. Beide Gitarren sind vermutlich aus Chinesischer herkunft,für mich auch wieder ein Grund mich für die Ibanez zu entscheiden. Vom Charakter her sind beide ziehmlich gleich. Mein Tip wär die Ibanez, allerdings würd ich persönlich ein paar Euro für modification investieren. Die Mechaniken zum Stimmen würde ich austauschen mit Klemmlock Mechaniken mit denen du die Saiten mit einer Schraubdrehung fest klemmst um damit die Stimmstabilität zu verbessern oder zu garantieren, vorallem bei einsatz des Vibratosystems. Thomann oder Rockinger bieten die in verschiedenen ausführungen an. Wenn du auch noch bereit wärst weitere ca.100 euro zu investieren könnte man dann auch noch an die Pickups ran. gute Di Marzios oder Seymore Duncans gibt es schon für diesen Preis gebraucht im Netz. Das allerwichtigste aber ist, wie fühlen sich die Klampfen für dich an? du solltest sie schon mal in den Händen halten , wie liegt dir der Hals z.B. wie fühlt sich der Lack an ? wie läst sich das Griffbrett bespielen ( Bundhöhe Bundbeschaffenheit ) da gibt es viele Kritärien .Dein Perönlicher Eindruck wird dir dann schon eine Entscheidung bringen. Frag dich aber auch für wie lange du die Gitarre spielen wirst, denn du wirst vermutich immer besser werden und deine Ansprüche werden sich anpassen. Also bevor Du für Tunning Geld reinsteckst .Vielleicht gefällt Dir ja der Klang auch so ganz gut.

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Als erstes stellt sich mir die Frage , welche Musik, möchtest Du mit der Gitarre spielen und vor allem Solo oder doch mehr Rhytmusgitarre . Eine Floyd Rose Gitarre ist mehr für Solisten gedacht,man denke da an Steve Vai oder Joe Satriani , John Petruci und und und , hauptsächlich Gitarrenakrobaten. Die nützen den Vorteil, das zum einen bei extremen Bendings , dive bombs und heftigsten solos die Simmstabilität erhalten bleibt , da die Saiten am Sattel nochmal geklemmt werden , ebenso am Floyd Rose System . Noch dazu die Feinstimmung die für exakte Stimmigkeit sorgt. Der Nachteil ist , der Aufwand beim wechseln einer Saite ,oder noch schlimmer einen ganzen Satz komplett .Das macht keinen Spaß bis das Floyd Rose wieder exakt in der Schwebe ist und die Stimmung wieder hergestellt ist, meistens ist die eigene Stimmung dann flöten gegangen. Ein Vintage Vibrato ist das wesentlich einfacher zum Handhaben für nicht so extreme Belastungen . Viele Stratspieler benützen es . David Gilmore von Pink Floyd Mark Knopfler Dire Straits auch Hardrock gitaristen wie Blackmore .Klar unter Umständen stimmt man die Gitarre halt mal kurz nach Ich Persönlich bevorzuge auch Gitarren komplett ohne Vibratosystem da die Saiten etwas mehr Schwingungsübertragung an das Holz haben und somit mehr Sustain. Aber wie gesagt kommt auf die Songs an die man spielt,

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Das e- Gitarren spielen beschränkt sich nicht nur darauf Akkorde zu spielen. Da geht es mehr um Powerchords und Melodiespiel also Rhytmusgitarre und Leadgitarre. Ich würde Dir empfehlen beides zu kombinieren. Auf youtube gibt es unter guitar leesion undenkbar viele Lehrfilme unterschiedlichster Musikarten , für Anfäger und Fortgeschrittene. gib den song den du lernen möchtest mit guitarlession ein und los gehts. Was ich Dir aber noch dringend mit auf den Weg geben muss ist, mache Dir einen Übungsplan den Du Tag für Tag ab arbeitest.zB. 1. Fingerübungen zum Aufwärmen ganz wichtig um Sehnen und Gelenkschmerzen zu vermeiden auch über youtube. Ein Plan sollte so aussehen. 1. Fingerübungen dehnen drücken einzeltöne sauber spielen, youtube 2.Powerchords lernen und wechseln, Youtube 3. Einzeltöne (Tonleitern und Pentatonik) Youtube am besten mit Metronom üben, möchte man Nägel mit Köpfen machen sollte man auch gleich die Grundlagen der Harmonielehre (Theorie) mit lernen, hierfür gibt es gute Bücher zb. Die moderne Harmonielehre von Frank Haunschild. Deine einzelnen Übungseinheiten sollten 15 minütig aufgeteilt werden , nach jeder Einheit Pause und Finger und Muskulatur lockern.Das ganze öfters am Tag wiederholen. und nicht aufgeben man kommt immer wieder mal an einen Punkt wo man denkt man steht auf der Stelle doch das ist nicht so wiederholen wiederholen wiederholen und aufeinmal klappt das wo man vorher hängen geblieben ist.

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Viele Verstärker hinterden Musikern dienen meist als showeffekt. Die Marshall Mauern die man oft bei Hardrockbands sieht sind fast nie alle angeschlossen. Von Marshall gibt es sogar boxendummis zu kaufen ohne Lautsprecher nur das leergehäuse.meist ist nur ein Amp angeschlossen der mit Mikrofon am Lautsprecher abgenommen wird. Das abgenommene Signal geht in den Mischer, dort wird es verteilt auf die PA Boxen die meist rechts und links von der Bühne zum Puplikum Strahlen, hier kommt der lauteste Sound raus. Der andere Teil wird auf die Monitore gelegt die vor den Musikern auf den Boden stehen. Hier kannst du dir vom Mischer dein eigenes Signal oder das der anderen Musiker drauflegen lassen jenachdem wen Du hören musst . Ich persönlich brauche immer den Gitarristen der auf der anderen Seite der Bühne steht weil ich seinen Sound von mir aus nicht hören kann. der Gesang ist noch wichtig den solltes Du auch hören können.Jeder hat da andere Vorstellungen. Aber eigentlich ist es am besten wenn die Verstärker seitlich an der Bühne aufgestellt werden, zum einen Strahlen die Lautsprecher in die Bühne, so das die anderen mehr von Deinem Spiel mitkriegen, das andere noch viel wichtigere ist das es nicht so leicht zu rückkopplungen kommt und der Mischer tut sich einfacher einen guten Bühnensound hinzubekommen. Die amps sollten auch nicht zu lautaufgedreht werden auch wegen den Rückkopplungen .Lieber mehr auf den Monitor legen lassen.

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Ich würde Dir aufjeden Fall raten in eine Band einzusteigen, man kann sehr viel lernen wenn man mit anderen gemeinsam Musik macht. Allerdings erfordert das Disziplin, eine Band ist wie eine Fußballmanschaft ein Team .Um Finanzielle Angelegenheiten würde ich mich erstmal garnicht großartig küümern in einer Band steht die gemeinsame Musik im Vordergrund. Meinungsverschiedenheiten gibt es immer mal ob Du in einer Sportmanschaft bist oder in einer Band das lässt sich oft nicht vermeiden.Klare Absprachen können da einiges vermeiden. Der Spaßfaktor jedenfalls steigert sich enorm wenn man aus dem Wohnzimmer rauskommt und mit anderen gemeinsam Musik macht. Ich spiele jetzt seit 30 Jahren in verschiedenen Bands allerdings Hobby mäßig. Beruflich Musik zumachen ist in der heutigen Zeit nicht einfach , es gibt tausene super geile Hobbybands mit dehnen man konkurieren muss und das ist nicht einfach. Leute zu finden die bereit sind alles andere aufzugeben denn das wäre die Vorraussetzung, ist sehr schwer. Wer Beruflich Musik machen möchte muss erstens gut oder anders als andere sein und jeden Tag arbeiten üben organisieren , sich mit Gema auskennen Management , das alles erfordert viel Erfahrung, zuleicht wird man von Veranstaltern Plattenfirmen über den Tisch gezogen. Erstmal Erfahrungen sammeln ist das wichtigste und schauen wie es läuft alles andere kommt nach und nach.

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Mach das doch einfach auf Eintrittsbasis, die Gelder die mit dem Eintritt reinkommen werden für Gagen ausgeschüttet, so sind auch die Bands vielmehr bestrebt Werbung zu machen. Sehr viele Veranstalter machen das so, man sollte allerdings darauf achten nicht zu teuer zu sein also 5-6 Euro mehr auf keinen Fall. Für eine dreivirtel Stunde spielzeit kann man nicht allzuviel verlangen vorallem nicht wenn die Bands nicht all zu bekannt sind und keine eigene Anlage brauchen.

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Also ich würde euch empfehlen mal bei thomann rein zu schauen vorallem was Micros für den kleinen Geldbeutel betrifft , da gibt es die t-bone serie da gibt es schon komplette sets für wenig geld.Was Mischpult betrifft würde ich euch zu einem Powermischer raten das ist ein kompaktes Gerät mit meistens 4 Eingänge( reicht vollkommen für den Proberaum) und der Verstärker ist bereits mit eingebaut . 4 Kanäle getrennt Regelbarmit EQ zwei Boxen dazu, gibt es gebraucht schon für wenig geld. Es gibt auch schon komplette Anlagen von Fender z.B da ist alles in einem Paket Mischer Boxen Stative , ja und mehr braucht man am Anfang eigentlich nicht alles andere kommt dann so nach und nach

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Ich halte nichts davon als Anfänger übers Internet Gitarre zu lernen. Es ist eine komplexe angelegenheit die eine richtige Reihenfolge erfordert . möchte man noch lange Spaß am lernen haben. Das fängt schon an mit Dehnübungen für Gelenke und Sehnen , man kann gerade am Anfang sehr viel Falsch machen, Fehler die man später nur noch ganz schwer korigieren kann. Die falsche Handhaltung kann üble Schmerzen bis hin zur Sehnenscheidenentzündung verursachen im Netz ist niemand der Dir sagt was Du falsch machst. Ich habe mir Anfangs auch alles selbst beigebracht bis ich an meine Grenzen gestoßen bin und mich wunderte warum meine Solos nie so richtig rund und flüßig waren. Anschlagfehler Spiele nun seit34 Jahren Gitarre und bin heut noch dabei einige selbstgezogene Macken auszumerzen. Es lohnt sich zumindest das erste Jahr zu einem Gitarrenlehrer zu gehen .Später kannst Du Dir was immer Du willst aus dem Netz ziehen.

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Viel wichtiger als Noten wär sich etwas Grundwissen in Harmonielehre anzueignen, dafür gibt es ein paar gute Bücher z.B. die moderne Harmonielehre von Frank Haunschild. Es gibt Bands die kommen tatsächlich mit 3 akkorden aus , doch meistens wird es einem irgendwann zu langweilig immer das gleiche zu spielen. Auch beim selbst komponierren ist es unwahrscheinlich hilfreich sich damit etwas auszukennen. Ein bisschen Theorie so nebenbei zu pauken schadet nicht und liefert überraschende Musikergebnisse

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Der Korpus Deiner Les Paul ist mit Sicherheit aus Mahagoni auf das eine Ahorndecke aufgeleimt ist..Diese Ahorndecke beeinflußt wesentlich den Grundklang ohne Verstärker und die Schwingungseigenschaften der Gitarre ,hat aber auch optische Gesichtspunkte Die Streifen oder Linien wie Du sie nennst ist eine Riegelahorndecke, während die Punkte ein Wölckchenahorn oder auch quilet Marple genannt ist. Es gibt auch noch das Spalted Ahorn das wie der Name schon sagt gespalten aussieht eher wie Wurzelholz. Wie gesagt verschiedene Hölzer verschiedene Klang und Schwingungseigenschaften. Das sind zwar nur nuoncen aber hörbare und je nach geschmack von optik und Klang gibt es halt auch verschiedene Hölzer zusammenstellungen.

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Du solltest Deine Prioritäten an die richtige Stelle setzen, Das stimmen Deiner Gitarre sollte an erster Stelle stehen. Natürlich gibt es Stimmgeräte die sehr genau arbeiten, jedoch solltest Du das erstmal ohne lernen zumindest die gröbere Stimmung , das Feintuning kannst Du dann mit einem Stimmgerät immer noch vornehmen. Wichtig ist , das sich Dein Gehör die Leertöne der Gitarre eiprägt,hierfür ist eine Stimmpfeife sehr zu empfehlen. Die hat sehs röhrchen zum reinpusten und geben exakt die Tonhöhe der einzelnen Saiten an. Für die Gehörbildung ist dieses Verfahren erstmal sehr gut. Sollte Dir mal eine Saite reißen so das Du eine neue aufziehen musst brauchst Du erstmal einen Ton zur orientierung und den gibt Dir die Stimmpfeife Die klassische Art zu Stimmen E Saite im 5.Bund kennst Du ja bestimmt kann man auch googeln. Das solltest Du unbedingt auch üben. verstimme die Gitarre immer wieder erstmal nur eine einzelne Saite und versuch sie erneut in Stimmung zu bringen, irgendwann ist Dein Gehör soweit trainiert das Du Dir immer leichter tust den richtigen Ton zu finden. Um ein Stimmgerät kommst Du auf alle Fälle nicht rum, denn das garantiert Dir eine genaue Stimmung.

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Beim Kauf solltest Du erstrangig darauf achten das die Stimmstabilität der Git. gewähleistet ist denn auf einem Instrument das sich ständig versimmt oder nicht Bundrein ist macht das üben nicht sehr lange Spaß. Das solltest Du unbedingt beachten.

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wenn Du nur in derr Wohnung spielen möchtest, sind 80 Watt eigentlich Unsinn,Die Lautsprecher wollen bewegt werden um auf Klangentfaltung zu gelangen. Bei einem Röhrenverstärker gilt je mehr die Röhren in die Sättigung gefahren werden desto besser ist der Klang . Bei weniger Watt kann mann mehr aufdrehen ( mehr sättigung und der Spaßfaktor steigt. 15 Röhrenwatt aufgedreht und Deine Nachbarn stenen vor der Tür also 5 oder 15 Watt Harley Benton von Thomann der hat einen Ausgang für eine externe Box ich hab das auf einer 4 /12er 100 Watt Marshall box ausprobiert in der Band und war überrascht was ich an durchsetzungskraft hatte.ein Hall bodentreter und ein Zerrer davor und der Punk geht ab.

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Mit einer zu billigen Gitarre kann mann sehr schnell den Spaß verlieren . Bundreinheit und Stimmstabilität ist hier ganz wichtig.350-bis 500€ würde ich da schon investieren. Zeit nehmen , die Gitarre genau stimmen oder lassen und dann einfach mal losklimmpern auch mal die saiten etwas hin und her ziehen also bendings. Danach solltest Du die Stimmung nochmals kontrolieren , ist sie verstimmt gleich beiseite .Lass Dir vom Verkäufer auch die Bundreinheit präsentieren und gegebenfalls einstellen.und noch was, die Bünde sollten glatt sein und nicht an den Saiten reiben wenn du sie ziehst . Es gibt ganz vernünftige Epiphone, Mexico Fender oder Ibanez Gitarren für den kleinen Geldbeutel Testen und viel Spaß. lg

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Es gibt ein Englisches Wort dafür , Hookline! . Das ist eine Melodie aus harmonischen Tonleitertönen die sich im Kopf schnell festsetzt je einfacher desto länger kannst Du sie im Ohr behalten. Dieter Bohlen ist meiner Meinung nach ein Betrüger weil er sich die Hooklines von alten Top Schlagern zu nutze macht. Er nimmt die selben Noten und verändert nur die Phrasierung (Pausen zwischen den einzelnen Noten und die verschiedenen längen der gespielten Töne) die Hookline bleibt die gleiche. Wahrscheinlich macht das sogar ein PC für ihn. Die erste oder zweite Staffel von dsds der Gewinner hatte einen Song , Take me tonight usw und dann hört man sich mal den alten 60er Schlager Ciao Ciao Bambini an und schreibt die Noten auf Papier und was stellt man fest? Exakt die gleiche Notenlinie.

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selbst die abgespeckteste Gibson - Studio spielt jeder Epiphone den A.... ab. Die Studios gibt es neu schon für unter 700 € . Klar klingt eine gute Epiphone gut wenn Du sie im Laden ausprobierst, aber vergleich die Gitarren nacheinander mit unveränderter Ampeinstellung und du wirst überrascht sein. Wie Gibson das macht ist mir ein Rätsel , ist halt das Geheimrezept. Klar spielen die Pickups auch eine Rolle doch selbst eine epiphone mit gibson pu`s kommt nicht annähernd ran. Eine Gibson ist fürs Leben gemacht ob kleiner oder großer Geldbeutel für jeden ist ein hochwertiges Instrument dabei und die Qualität bleibt unverändert Gibson Weltklasse !

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