Es gibt verschiede Systeme, aber Vorsicht nicht alle SChwimmteich sind gleich 100% biologische. Viele Nutzen Salze und Ionen um das Wasser sauber zuhalten. Die besten sind biotop Swimming-Teich und bionova. Bei beiden kann man ca. 700€ je qm Schwimmfläche rechnen. Die sehen aber gutaus, halten was sie versprechen und sind vom Grundprinzip sehr langlebig. Ach, ja. Eigenbau aus Zeitschriften werbung funktioniert nicht. Hab ich schon Erfahrung mit gemacht.
Fische haben in Schwimmteichen nichts verloren und müssen abgefischt werden und schon gar nicht eingeplant werden. Dem Fisch ist deine Teichform oder Gegenstromanlage egal. Ein Fischbesatz stört das angestrebte Biotop im Teich dardurch das er Nährstoffe ausscheidet, die Hygiene versaut und die Wasserflöhe und Wasserpflanzen frisst. Falls du Fische im schwimmteich haben willst, dann wirst du auf kurz oder lang in Erbsensuppe schwimmen..
schwer zu sagen. Ein Naturpool ohne Chemie und geringen laufenden Kosten (ca.200€ Jahr) liegt bei der anlage um die 30000€. Ein konventionelles GFK-Becken (ca 1200€/Jahr) liegt bei 40000€. oder der günstige Blechwand-Folienpool der liegt bei 10.000€. der wird aber auf keinen fall so aussehen wie auf dem bild. Die Folgekosten, sowie die haltbarkeit darf bei der auswahl auf keinen fall außer acht gelassen werden
Ohne praktische Ausbildung vor dem Studium wirst du wahrscheinlich gar nichts verdienen. Im Landschaftsbau heißt der Rat von allen Experten:
1.Abitur(2 Jahre)
2.Lehre(2 Jahre)
3.bestenfalls 1 Gesellenjahr(1 Jahr
4.Studium(3-4 Jahre)
==>macht bestenfalls 8 oder 9 Jahre Ausbildung
Dann kann man in der freien Wirtschaft bei Landschaftbauunternehmen als Planer oder Bauleiter arbeiten. Bei Architekten oder Kommunen.
Ich würd es auch lassen, am besten langlebiges holz verwenden oder kleinere Distanzteile legen. Wenn schon vollflächig dann so genannte Bauschutzmatten.
Bei einer so großen auftragssumme muss sogar europaweit ausgescrieben werden und öffentlich (VOB-A zwingend). Da gilt - mal ganz oberflächlig- der billigste gewinnt. alle ausschreibungen müssen öffentlich ausgehängt sein, im Rathaus. - Wenn man sich gegen so etwas beschweren will, muss es einfach begründet sein und gut recheriert, dann brauch man auch keine angst vor konzequenzen haben. deine begründung ist sehr wässrig, wenn er ein guter architekt ist und sich noch als gemeindevorsitzender engagiert, warum darf er die aufträge nicht bekommen?- Neidisch???
also zu der einen antwort sag ich, das eine beanstandung gegen die Pflanzung innerhalb der ersten 7 standjahren erfolgen muss. Eine eibe ist ein Baum 2.Ordnung und hat z.B. in NRW einen Grenzabstand von 2m von mitte stamm. In deinem Fall sieht es soaus , das die eibe dein Grundstück beeinträchtigt. Damit hast du das recht auf Entfernung der Äste über deiner Grundstücksgrenze. Du musst deinem Nachbarn aber dein anliegen schriftlich mitteilen und ihm eine angemessenen frist (ca. 2 Wochen) zum Entfernen geben. Erst dann darfst du selbst hand anlegen. Um rechtsicher zu sein solltest du aber nach der verstreichung der frist einen anwalt einschalten . Nachbarschaftsrecht sind immer fallabhängig
Also, ich hab mir mal son ding in korea gekauft. Hierzulande würde die Berufsgenossenschaft wohl im Dreieck springen. Am Besten nimmst du eine Handkreissäge mit Führungsschienen oder baust dier eine führung aus einem richtscheit und Schraubzwingen, dann hast du auch mit einer Stichsäge eine ruhige Führung
Höchstwahrscheinlich Feuerdorn (pyracantha coccinea). Der gehört zu den schwach giftigen Pflanzen. er enthält sogenannte Glycoside. die Erbrechen und flotten otto ervorrufen können
Ja, was meinst du denn. Im ersten Lehrjahr musst du dich, wie in jedem beruf orientieren. Das heisst Kollegen, Betreib und Arbeitsweisen kennenlernen, je schneller du dich da integrierst um so schneller werden dich die kollegen akzeptieren und dich intensiv in die arbeit einbinden. Also immer Intresse zeigen, aber nicht klugscheissen. Die Arbeiten im ersten Lehrjahr sind somit die selben wie in allen anderen Lehrjahren, da du ein Teil des Baustellenteams bist. Also alle Arbeiten rund um den Garten, Pflaster, Pflanze, Teich, Zaun, Maschinen, dachbegrünung,....du wählst einen der vielseitigsten Berufen die ich kenne.
falls du wirklich auf das praktikum eine ausblidung machen willst, sei im praktikum natürlich und du selbst. dann kannst du erst entscheiden,ob du dich dafür auch wirklich intresse hast
Frühjahr (April/Mai) und Herbst (September) 1. kurz mähen 2. Vertikultieren (das heißt den rasenfilz lösen, also messer so einstellen das sie max 2-3mm in den boden haken, nicht die kompletten wurzeln freilegen und die rasengräser losreissen. 3.abharken 4.die fläche um 90 grad verdreht nochmals vertikultieren 5. dünn absanden 6. mit einem langzeit- oder starterdünger düngen und evtl nachsäen 7. anwalzen
Wenn man einen pflegeleichten Garten haben will, muss amn bei der Planung schon gut aufpassen, Bei der Planung fängt die Pflege an. Das heißt allen voran den Pflanzen den richtigen Standort (Boden, Licht, Wasser) zuordnen. Zweitens müssen die Pflanzen untereinander funktionieren (Größe, Wuchsform, Blüte). Drittens soll der Boden nach 2 Jahren komplett bewachsen sein, um keine unerwünschten Aufwuchs zu verhindern. Entweder hat man das Wissen hierzu oder man holt sich Hilfe von Landschaftsplanern.
Aber zum Problem. Am besten fachkundige Hilfe holen und beraten lassen (gute Beratung kostet Geld) und dann den Garten, evtl. auch abschnitttsweise auf gut deutsch auf links drehen.
hallo, Um klares und vor allem algenfreises wasser zu erhalten, muss zu erst über die nutzung des teiches überlegt werden. 1. UV -Lampen sind quatsch. Sie zerstören nur das "Schadbild" lösen aber die ursache nicht. Kosten nur strom und müssen eingewintert werden. 2. Sauerstoff löst kein algenproblem im gegenteil tagsüber ist ein sauerstoffüberangebot da. Die wasserpflanzen produzieren in tagsüber zu genüge. Es soll besser co2-haltige luft eingeführt werden. 3.Fische produzieren zuviel nährstoffe, da freuen sich vor allem die algen. 4. frösche sind nur indikator für schadstofffreie gewässer. Lösung wäre eine endphospahtisierung des wasser mit hilfe von eisen II chlorid oder Aluminum sulfit.Die ausgefällten phosphate dann absaugen. dann keine phosphat eintragung von außen durch oberflächenwasser. Kapillarsperre kontrolieren Ich glaub dir fehlen auch submerse pflanzen (Wasserpest, hornblatt, tausenblatt....)Dies sind exellente Phosphatsammler die im Juni/Juli geerntet werden. Dein Problem sind deine Fische. Ohne teure filter gibt es da kein algenfreies wasser.
hallo,
mit dem schotter ist richtig, aber hier musst du twischen fußläufig und pkwbereich unterscheiden.
Fußweg: ca. 12-15cm Schotter (0/45, mineral oder Recycling)
Pkw: ca. 20-25cm
diese tragschicht sollte dann abgerüttelt werden.
Darauf kommt bei fußwegen eine max.5cm Splitt (Mineral)
...bei Pkw eine Kiessandschicht 0/8 auch max 5cm und verdichten.
Bei Natursteinplatten wäre auf dem Schotter eine kappilarbrechende Einkornbetonbettungsschicht anstatt der Splittschicht ratsam
Ich kenne viele handelsübliche Bambus aber Phyllo. humilis ist mir vollkommen neu. Ist das vielleicht ein Exot und deshalb so teuer?. Bei Phylostachys ist es wichtig eine Rhyziomsperre einzubauen (z.B. aus PE)bis in 60 cm Tiefe. Handelsübliche sorten wären z.B. - Phyllostachys aurea - Phyllostachys nigra diese sind beide über Rhyzome verbreitent, man kann sie einfach durch teilen vermehren Als alternative gibt es noch Fragesia murilae, der sich horstartig ausbreitet und deshalb eine Rhyzomsperre nicht zwingend notwendig ist
Ich sehe eigentlich kein Problem. Liguster ist eine sehr ausschlagfreudige Hecke die eigentlich keine probleme bereitet. Des weiteren besteht im moment kein schädlings-, sporenflug. Formhecken dürfen desweitern ganzjährig geschnitten werden, Vögel hin oder her.
Falls du ein Wasserproblem hast, denk mal über eine Bewässerung nach. Es gibt wirklich gute Systeme von z.B. Rainbird oder meinetwegen auch Gardena die automatisch gesteuert werden. Ansonsten kann ich mich meinen Vorgängern anschließen, die Pflege fängt mit der Pflanzenauswahl an. Standort und Entgröße beachten. Es gibt aber ach gute und attraktive Bodendeckerstauden. Bei allen Pflanzungen bringt Abmulchen mit Rindenmulch/-humus auch eine Menge Vorteile (Verdunstung/Unkrautunterdrückung), aber umbedingt eine Stickstoffausgleichsdüngung vorher geben (z.B. Oscorna animalin oder Floranid permanent oder N-tec oder ....)
immer daran denken, dass im garten nicht am falschen ende gesparet, wird. die leistung bei myhammer reinzustellen ist quatsch, dann kommt eh nur der billige jakob und baut scheiß. Ein gartenarchitekt im hausgarten ist auch selten, falls du soviel mittel hättest würdest du hier nicht fragen. am besten such dir nen gala-baubetrieb, der übernimmt auch den plannungauftrag, der eine besser der andere schlechter. merke aber gute arbeit kostet geld. http://www.gaertner-von-eden-berlin-brandenburg.de/
Wenn der Baum im container steht, ist das überhaupt gar kein Problem. Containerwaren kann man ganzjährig pflanzen. wichtig ist nur jetzt, das der Baum eingekürzt wird. Am Besten schneidest du ca. 1/4 des Astbesatzes raus bzw kürzt sie ein, dann muss der baum nächstes jahr beim Austrieb nicht so ackern. Die frischen schnitte sind ebenfalls kein problem, da es im winter kein schädlingsflug und sporenflug gibt. also rein in die erde solange es noch geht. Da fühlt sich der baum eh wohler als im pott. und ganz wichtig fleißig gießen und den Wurzelbereich mit mulch abdecken, um unötige verdunstung im sommer zu vermeiden