hs alleine wie man drauf kommt. Ein Tipp diggi. Geh lernen, Schule ist wichtiger.

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Also ich würde das nicht tun. Du gewöhnst euch dann nur noch mehr an die stärkeren und dann rauchst du eine ganze Packung am Tag. Mein Opa hat auch mal geraucht hat aber dann von heute auf morgen aufgehört. Seitdem hat er starken Husten und...naja alles kommt halt raus. Bitte schmeiß die Kippen weg oder verbrenne sie. Ich weiß das wird nicht einfach sein aber glaub mir dein Körper wird dir so dankbar sein. Wie du aufhören kannst ist wenn du jedesmal Lust auf Kippen hast, dann kau einfach Kaugummi. Das hat bei meiner Freundin total geholfen.
Ganz ganz viel Glück!

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Ist es besser kein Frühstück zu essen, wenn man Gewicht verlieren möchte?

Ich habe wie sicherlich der eine oder andere nach den Feiertagen, also jetzt vor, die über das Jahr angefressenen Kilos wieder los zu werden. In meinem Fall sind es ca. 30 Kg, die mir zum Idealgewicht fehlen.

Zu meinen bisherigen Essensgewohnheiten: Frühstück fällt seit c.a. einem Jahr ohne Ausnahme konsequent aus, vom Fleisch habe ich mich vor einem halben Jahr auch getrennt, habe aber wieder angefangen häufiger Brot zu essen, was ich mir eigentlich auch abgewöhnt hatte.

Dafür hab ich eher zu Reis gegriffen und zu Obst und Gemüse, Schokolade fast nur zu dieser Jahreszeit oder auch mal wenn meine Nerven danach schreien.

Leider konnte ich mein Gewicht durch die fleischlose Kost und mit fehlendem Frühstück wie gesagt nicht verringern, im Laufe des Jahres 2020 hab ich ca. 10 Kilo extra auf die Rippen gekriegt and that suck's...

Einen Ernährungsplan oder so etwas wollte ich mir mal zusammenstellen lassen, aber geriet irgendwie auch ins Reich des Vergessens, wie so vieles.. Deswegen will ich Euch fragen, welche Tricks ihr auf Lager habt, die Kilos zum schmelzen zu bringen und nicht nur das, es auch schaffen das Gewicht zu halten, also alles was euren inneren Schweinehund so angeht...und die Frühstücksfrage interessiert mich auch noch, ich weiß nicht, ob ein reiches Frühstück nicht eher förderlich wäre, was den Stoffwechsel angeht, der zum Gewicht verlieren ja auch sehr wichtig ist. Danke für eure Antworten..

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Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit! Lass das niemals aus! Stattdessen kannst du ja dein Abendessen auslassen und wenn du dann noch Hunger hast kannst du Obst essen.

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mir geht's ständig scheiße und ich will nicht mehr Leben?

Hey, ich bin 19 Jahre alt(m)und ich habe seit mehreren Jahren schlechte Gedanken, es ist schwierig aufzustehen vom Bett, es fühlt sich wie eine Last für mich, bei jeder kleinster Anstrengung fühle ich mich erschöpft, sehr starke körperliche Schmerzen, sehe bei jeder Kleinigkeit das Negative und habe Selbstzweifel und Selbstmordgedanken bzw. tuhe mir manchmal weh und würde nicht zögern mir noch mehr weh zu tun.Selbstmordgedanken treffen gelegentlich zu manchmal jeden Tag manchmal 1-2 in der Woche.

Mit 12-13 hat es angefangen dachte es wäre wie alle sagen nur eine Zeit Pubertät blabla Atemnot, kein Schlaf war Alltag, Gedanken über Tod haben mich jeden Tag begleitet und Sozialdistanz. Mit der Zeit hat es sich verschlimmert,habe bestmöglich versucht es zu vertuschen gegenüber meinem Eltern und Freunden. Ich habe es noch geschafft damals was zu unternehmen öfters als jetzt.

Mit 13-14 hat es schon angefangen mit Drogen und Alkohol in der Hoffnung das es mir besser geht. Sozialerdistanz ist enstanden weil ich Angst hatte dieser Person mich zu offenbahren oder allgemein mit einer Person in Kontakt aufzutreten. Meine Gedanken spielten immer verrückt, immer das Gefühl gehabt ich bin Hässlich, ich werde es verkacken ,die werden mich nicht Akzeptieren usw.

Ich bin bis jetzt nicht weg von den Drogen und Alkhol weil es für mich unmöglich ist die Last ohne das zu tragen bzw. es für mich ein kleines Stück einfacher ist.

Nach einer Zeit habe ich nichts mehr gegessen nichts ging runter und habe 15kg in 2-3 Wochen abgenommen. Die Ärzte haben oft gesagt das es Psychisch liegen kann aber ich hab es immer verneint, weil ich wollte, dass es keiner weiß und ich keine Hoffnung auf eine Verbesserung sah.

Mit dem Essen hat sich ein Stückchen verbessert, aber trotzdem ist es zu 99% das Gefühl da, dass es eine Qual ist.

Die aktuelle Situation ist zu schwierig für mich und denke zurzeit zu oft an Selbstmord, weil ich überhaupt keine verbesserung sehe und keine Hoffnung habe das es jemals besser wird.

Das hier ist ein kleiner Einblick.

Ich danke euch für eure Antworten, wenn es überhaupt jemand liest...

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Bitte rede mit jemanden drüber. Du brauchst unbedingt Hilfe. Vielleicht kann du dir mit jemanden einen guten Psychologen suchen? Ich hoffe dir geht es bald besser.

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Klar! Damals wurden weise Menschen und schwarze getrennt. Im Bus mussten alle schwarzen hinten und alle weißen vorne sitzen. Wer diese Regel gebrochen hat wurde sogar schlimmstenfalls um gebracht. Es gab eine Frau (afroamerikanerin) die sich dafür eingesetzt hat, dass alle Menschen gleich behandelt werden sollen. Ihr Name ist Rosa Parks.
Lg hoffe es hat dir bisschen geholfen.
ps: hatte mal ein Referat über sie und rassismus ließ einfach mal im Internet was über sie.

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mir geht's ständig scheiße und ich will nicht mehr Leben?

Hey, ich bin 19 Jahre alt(m)und ich habe seit mehreren Jahren schlechte Gedanken, es ist schwierig aufzustehen vom Bett, es fühlt sich wie eine Last für mich, bei jeder kleinster Anstrengung fühle ich mich erschöpft, sehr starke körperliche Schmerzen, sehe bei jeder Kleinigkeit das Negative und habe Selbstzweifel und Selbstmordgedanken bzw. tuhe mir manchmal weh und würde nicht zögern mir noch mehr weh zu tun.Selbstmordgedanken treffen gelegentlich zu manchmal jeden Tag manchmal 1-2 in der Woche.

Mit 12-13 hat es angefangen dachte es wäre wie alle sagen nur eine Zeit Pubertät blabla Atemnot, kein Schlaf war Alltag, Gedanken über Tod haben mich jeden Tag begleitet und Sozialdistanz. Mit der Zeit hat es sich verschlimmert,habe bestmöglich versucht es zu vertuschen gegenüber meinem Eltern und Freunden. Ich habe es noch geschafft damals was zu unternehmen öfters als jetzt.

Mit 13-14 hat es schon angefangen mit Drogen und Alkohol in der Hoffnung das es mir besser geht. Sozialerdistanz ist enstanden weil ich Angst hatte dieser Person mich zu offenbahren oder allgemein mit einer Person in Kontakt aufzutreten. Meine Gedanken spielten immer verrückt, immer das Gefühl gehabt ich bin Hässlich, ich werde es verkacken ,die werden mich nicht Akzeptieren usw.

Ich bin bis jetzt nicht weg von den Drogen und Alkhol weil es für mich unmöglich ist die Last ohne das zu tragen bzw. es für mich ein kleines Stück einfacher ist.

Nach einer Zeit habe ich nichts mehr gegessen nichts ging runter und habe 15kg in 2-3 Wochen abgenommen. Die Ärzte haben oft gesagt das es Psychisch liegen kann aber ich hab es immer verneint, weil ich wollte, dass es keiner weiß und ich keine Hoffnung auf eine Verbesserung sah.

Mit dem Essen hat sich ein Stückchen verbessert, aber trotzdem ist es zu 99% das Gefühl da, dass es eine Qual ist.

Die aktuelle Situation ist zu schwierig für mich und denke zurzeit zu oft an Selbstmord, weil ich überhaupt keine verbesserung sehe und keine Hoffnung habe das es jemals besser wird.

Das hier ist ein kleiner Einblick.

Ich danke euch für eure Antworten, wenn es überhaupt jemand liest...

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Was sagen deine Eltern dazu?

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Hi,

also das ist nicht schlimm, wirklich. Du musst dich in deren Lage versetzen (auch wenn es gerade affig klingt) die Fische brauchen Zeit um sich an ihrem neuen Zuhause zu gewöhnen. Davor waren die ja wo anders und haben sich an ihrem “Gebiet” gewohnt. Lass ihnen noch Zeit, dann wird das schon! Ich hatte eine Freundin bei der das genauso war. Nach paar Wochen haben sich die Fische an ihr neues Zuhause gewohnt und sind wie Fische es halt tun, rum geschwommen.

Mach dir keine Sorgen!

LG

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