http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=geschichte%20der%20altenpflege&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.pflegewiki.de%2Fwiki%2FGeschichte_der_Altenpflege&ei=8YEaUaiVK_H24QSyqoC4DA&usg=AFQjCNE_-Eo5cTLMiL3fcMFvZNM7C1R7mw&bvm=bv.42261806,d.bGE

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Hotel
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Als Altenpfleger musst du auch mit schichtarbeit so wie Wochenendarbeiten/ Nachtarbeit rechnen also auch groß keine Partys mehr immer top fitt sein auch Körperlich Psychisch mann brauch sehr viel geduld mann solte auch Altenpflege nicht ausüben wenn es nur ums Geld geht sondern nur wenn mann es auch gerne macht um jemanden zu Hlfen

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Mann braucht für den Altenpfleger Realschule oder (Hauptschule)-> Muss man erst ein Sozialpflegerisches Jahr machen oder den Altenpflege Helfer. Gezahlt wird je nach Betrieb (privat Kirchlich staatlich)Im ersten LJ ca 500/ 2LJ ca 600/700 / 3LJ 750- 800 Euro

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mach eine Therapie ist besser so. das praktikum kannst auch noch ein anderes mal machen. aber man kann auch in Therapie gehen und trotzdem Arbeiten in sitzungen .

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Essiugpatscherl kenne ich nicht aber wie währe es mit Waden Wickeln und natürlich viel Trinken weil der Körper braucht Wasser oder ein Bad nehmen erst Körpertemperatur und dann immer wärmeres wasser einlaufen lassen hilft auch

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also das darf doch nicht sein. aber wie es bei der massage aussieht muss man dies auch üben und von demher denke ich einfach das das sein muss um eine gute fachkraft zu werden

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Vorbeugung , Da die sogenannte „Bindegewebsschwäche“ als primäre Ursache erblich ist, lässt sich einem Bandscheibenvorfall nur bedingt durch Muskelaufbau vorbeugen. Auch die Vermeidung von Unfällen wird sich nicht immer erreichen lassen. So bleibt für jeden einzelnen jedenfalls die Möglichkeit eines konsequenten Muskelaufbaus durch gymnastische Übungen oder Sport, sowie die Vermeidung des Hebens zu schwerer Lasten. Es gibt erlernbare Techniken, schwere Lasten „rückengerecht“ zu bewältigen, aber das Vermeiden solcher Aktionen ist nicht in jedem Beruf (z. B. Rettungsdienst) möglich. Bodybuilding und Fitnesstraining kann problematisch werden, manche Studios haben weniger qualifiziertes Personal, so dass die Anleitungen dort nicht immer hilfreich sind. Erwähnenswert sind hier die „orthopädischen Sportarten“, Schwimmen, Tanzen, Laufen (bzw. Joggen, Nordic Walking), Reiten und Radfahren. Ob nach einem Vorfall Sportarten wie etwa Reiten oder Laufen (auf asphaltiertem/zementiertem Untergrund) ebenso wie Radfahren in stark gebeugter Haltung unbedingt zu vermeiden sind, ist nach Erkenntnissen der modernen Sportmedizin stets vom individuellen Schadensbild abhängig.

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Behandlung Sowohl konservative Behandlung (Physiotherapie – Chiropraktik – Streckgeräte) als auch die seltenere Beseitigung des auf die Nervenwurzel drückenden Bandscheibenteils mittels einer Operation können zum Erfolg im Sinne der Entlastung der Nervenwurzel führen. Auch sogenannte minimal-invasive Eingriffe und mikrochirurgische Verfahren, wie die Perkutane Laser-Diskus-Dekompression (PLDD), gehören in diesem Zusammenhang genannt. Noch seltener erfolgt eine Versteifung benachbarter Wirbelkörper durch eingebrachtes Metallmaterial (Spondylodese).

MRT-Aufnahme eines Bandscheibenvorfalls in der Halswirbelsäule, dieser konnte durch Physiotherapie nahezu vollständig geheilt werden

MRT eines sehr ausgeprägten Bandscheibenvorfalls zwischen den Halswirbelkörpern 5 und 6 mit Quetschung des Myelons

In den meisten Fällen (ca. 90 %) führt eine konservative Behandlung mit Schonung und schmerzstillenden Medikamenten zum Erfolg. Wärme in Form von Packungen oder Bädern wird zumeist als angenehm empfunden. Im Verlauf ist Physiotherapie und schonende sportliche Betätigung zum Muskelaufbau notwendig beziehungsweise sinnvoll. Kommt es im Verlauf von etwa sechs Wochen zu keiner entscheidenden Besserung der Beschwerden, sollte ein Fachmann konsultiert werden, das heißt ein Neurochirurg oder ein in der Bandscheibenchirurgie versierter Orthopäde.

Ob operative Maßnahmen im Einzelfall erforderlich sind, bleibt umstritten: es gibt Einschätzungen, wonach über 80 Prozent der Bandscheibenoperationen überflüssig sind und vermieden werden könnten. Hier wird allgemein die „strenge Indikationsstellung“ für sinnvoll gehalten. Schwere neurologische Schäden, im EMG nachgewiesene Lähmungen, das so genannte Cauda-equina-Syndrom erfordern eine möglichst rasche Bandscheibenoperation, auch Nukleotomie genannt. Schmerzbehandlung auf operativem Weg ist meistens frustrierend.

Alleine in Deutschland werden jährlich etwa 30.000 Operationen an der Bandscheibe vorgenommen. Auch weltweit ist die Bandscheibenoperation der häufigste neurochirurgische Eingriff. Falls keine Lähmungen vorliegen, gibt es unter dem Strich jedoch keinen signifikanten Unterschied zwischen den Behandlungsresultaten dieses Eingriffs und dem konservativen (nicht-operativen) Vorgehen, wie etwa Akupunktur oder Medikamente oder Physiotherapie. Dies ist das Ergebnis der weltweit größten klinischen Studie mit 1244 Bandscheibenpatienten (Spine Patient Outcome Research (SPORT)). Nach wie vor gibt es aber in bestimmten Fällen zwingende Gründe für eine Operation.[2]

Grundsätzlich sollten immer auch die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls korrigiert werden: Fehlhaltungen, Überbelastungen, Schwäche der Rumpfmuskulatur (man redet hier vom „muskulären Korsett“) usw. Viele Krankenhäuser und auch manche private Einrichtungen bieten so genannte Rückenschulen an, um die Belastung der Wirbelsäule im Alltag zu minimieren (richtiges Heben, Entlastungsstellungen, Muskelkräftigung). Unter den vielen Therapie- und Diagnoseansätzen befinden sich die Alexander-Technik, Hatha-Yoga, das McKenzie-Konzept, die Spiraldynamik und die Akupunktur.

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Symptome ,

Symptome des Bandscheibenvorfalls sind starke, häufig in ein oder beide Arme (Brachialgie) oder in ein oder beide Beine (Ischialgie, Cruralgie) ausstrahlende Schmerzen, oft mit einem Taubheitsgefühl im Versorgungsgebiet der eingeklemmten Nervenwurzel. Gelegentlich können auch Lähmungserscheinungen an den Gliedmaßen in den so genannten Kennmuskeln auftreten. In Extremfällen kann es zu einem Querschnittsyndrom kommen, wenn das Rückenmark oder die Cauda equina geschädigt werden. Bei einem Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule können dadurch Stuhl-, Harninkontinenz und Reithosenanästhesie auftreten.

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Ursache ,

Bandscheibenvorfall: Das vorgefallene Bandscheibengewebe, praktisch immer Anteile der Faserknorpelringe, die um den so genannten Gallertkern herum konzentrisch angeordnet sind, drückt auf den Inhalt der Wirbelkanals und/oder die Nervenwurzel. 1 Rückenmark, 2 Dorsalwurzel, 3 Spinalganglion, 4 Ventralwurzel, 5 Spinalnerv, 6 + 7 Bandscheibe: 6 Faserring, 7 Degenerierter Gallertkern, dazwischen die Knorpelringe, 8 Wirbelkörper

Bandscheiben sind bradytrophe Gewebe, das heißt sie werden nicht direkt aus dem Blutkreislauf heraus mit Nährstoffen versorgt, sondern durch Diffusion. Hierbei spielen semipermeable Membranen, welche die Knorpelringe voneinander trennen, die entscheidende Rolle. Durch Scherkräfte können diese Membranen einreißen, wodurch sie ihre Funktion verlieren und die Bandscheibe nebst Gallertkern der Bandscheibe (Nucleus pulposus) austrocknet (black disc lesion). Wenn es zu einem Bandscheibenvorfall kommt, ist der Gallertkern praktisch nicht mehr in seiner ursprünglichen Form vorhanden. Der Bandscheibenvorfall entsteht also zumeist auf dem Boden einer langjährigen Vorschädigung der Bandscheibe. Der Gallertkern (ca. 80 % Wasser) besteht bei der gesunden Bandscheibe aus einem gallertigen, zellarmen Gewebe und übernimmt bei Belastung zusammen mit den Knorpelringen und den Membranen die Funktion einer hydraulischen Kugel („Wasserkissen“). Die Wirbelkörper und Bandscheiben vorne ermöglichen zusammen mit den kleinen Wirbelgelenken hinten („Facettengelenke“) die hohe Beweglichkeit der gesamten Wirbelsäule, aber auch ihre hohe Stabilität.

Die menschliche Wirbelsäule hat 23 Bandscheiben. Zwischen dem ersten Wirbel (lat. Atlas) – von oben gezählt – und dem zweiten Wirbel (Axis) ist keine Bandscheibe ausgebildet. Damit wird dem Kopf beim Nicken (Atlas) und Drehen (Axis) die erforderliche Bewegungsfreiheit gegeben. Außerdem konzentrieren sich dort wesentliche Nervenstränge und die Blutversorgung zum Kopf.

Es gibt verschiedene Ursachen für einen Bandscheibenvorfall: genetische Schwächen, einseitige Belastungen oder eine Schwäche der paravertebralen, das heißt neben den Wirbeln gelegenen, Muskulatur. Die ausschließlich unfall- oder verletzungsbedingte Schädigung der Bandscheibe ist bislang nicht als Ursache-Wirkungskette nachgewiesen – entsprechende, dem widersprechende Argumentationen werden von Berufsgenossenschaften und Sozialgerichten höchst selten anerkannt. Gesundes Bandscheibengewebe soll nach gängiger Meinung, wenn überhaupt, mit einem Stück Knochen zusammen aus dem Wirbelkörper ausreißen. Häufig tritt ein Bandscheibenvorfall ebenfalls während einer Schwangerschaft auf. Weitere begünstigende Faktoren sind beim Menschen der aufrechte Gang und die Schwerkraft. Es gibt viele alte Menschen von über 90 Jahren, die in ihrem arbeitsreichen Leben niemals Beschwerden an der Wirbelsäule beziehungsweise den Bandscheiben hatten. Dagegen gibt es Kinder, die schon einen Bandscheibenvorfall erleiden mussten.

Mögliche Ursachen für den rasanten Anstieg von Bandscheibenvorfällen in der heutigen Zeit sind Bewegungsmangel und Fehlhaltungen, vor allem bei Büroarbeiten. Übergewicht ist eher kein Risikofaktor, denn dicke Personen neigen aufgrund des Bauchgewichts zu einer ausgeprägten Nach-Vorn-Wölbung der Lendenwirbelsäule, die Bandscheibenvorfälle verhindert.[1]

Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 40 Jahren, die am häufigsten betroffenen Wirbel liegen im Lendenwirbelbereich. Weniger häufig betroffen sind Halswirbel und nur sehr selten die Brustwirbel. Das Verhältnis ist etwa 100 zu 10 zu 1.

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Also ich arbeit auch im Pflegedienst und ich finde auch das es schwierig ist sich an abgemachte zeiten zu halten. Weil es kommt immer etwas dazwischen das evtl. ein anderer Patient einen Schlaganfall hatte oder gestürtzt ist es ist immer etwas. Und mann weiß ja nie ob es einen Patienten gut geht oder nicht und wenn man den Schlüssel hat ist es meiner meinung nach ok wenn ich erst klingle es kommt niemand kurz anrufe es geht keiner ran da mache ich mir dann auch meinesorgen man hoffentlich ist nichts passiert. Und dann kann ich ja die wohnung betreten und schauen ob alles ok ist. Also ich an der stelle würde den schlüssel geben wenn auch nur um schauen zu lassen ob alles ok ist und die medis hinzurichten.

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