Ich habe immer versucht, nicht wie der Oberlehrer rüber zukommen. Was meinem Nachhilfekind auch geholfen hat: Wir haben oft die Hausaufgaben, Übungen aus der Stunde oder auch zurückgegebene Klassenarbeiten genutzt, um nach den Fehlern zu suchen. Dann haben wir die falschen Aufgaben nochmal gemacht und sind Schritt für Schritt den richtigen Lösungsweg durchgegangen. Hat ihr Spaß gemacht, da sie gesehen hat, dass sie das auch selber hätte lösen können. Beim nächsten Mal hat sie es sich dann auch gemerkt, weil wir so intensiv die Aufgaben bearbeitet hatten. Naja und viel Lob hilft auch immer ;)
Es hilft, wenn man sich von dem jeweiligen Fach eine Zusammenfassung schreibt (oder auch Spickzettel, nur benutzen sollte man den besser nicht!). So geht man den Stoff nochmal durch und setzt sich Schwerpunkt. Außerdem hab ich schon ganz oft hier den Tipp der emotionalen Bindung gegeben. Wenn du dir zu dem Lernstoff Eselsbrücken bildest, die du aus deinem Privatleben nimmst, dann kann man sich viel mehr Dinge merken und auch länger, weil du dann einen persönlichen Bezug dazu hast. Viel Erfolg beim Lernen!!!
Die Tipps von JuleGoesHyte sind schon gut. Außerdem kannst du auch Referate und Vorträge üben, indem du sie deinen Eltern oder Freunden vorträgst. Und je öfter du diese im Vorfeld übst, umso mehr Routine bekommst du. Nur nicht zu oft machen, sonst hören sich deine Vorträge wie auswendig gelernt an und das schläfert das Publikum ein. Viel Erfolg!!!
Ich hab hier auch schon mehrmals Tipps gegeben: - Zusammenfassung schreiben ist immer gut. Während man das wichtigste Wissen zusammenfasst, geht man den Stoff nochmal durch und lernt währenddessen. Außerdem "erschlägt" einen dann die Zusammenfassung nicht, wenn man lernt. - Gesunde Ernährung, Sport und viel Schlaf gehören genauso dazu, um effektiv zu lernen. - Ich hab auf dem Blog (www.brain-effect.com/blog) gelesen, dass es gut ist, wenn man zu dem Lernstoff eine "emotionale Bindung" aufbaut. Also bestimmte Dinge/Daten/Eigenschaften mit Menschen oder Erlebnissen aus dem Privatleben in Verbindung bringen. Dann merkt man sich wirklich alles viel länger. Je verrückter die Eselsbrücken, umso besser bleiben sie im Gedächtnis! Viel Erfolg weiterhin!
und die david-hunter-reihe ("die chemie des todes" "kalte asche" und "leichenblässe") von simon beckett ist auch sehr empfehlenswert!
Simon Beckett "Die Chemie des Todes" "Kalte Asche" "Leichenblässe"
Sehr empfehlenswert!!!
bwl ist wirklich nicht zu unterschätzen. hab das auch studiert. an meiner uni hatten wir die möglichkeit, uns die klausuren von den letzten jahren runterzuladen. das hat mir immer extrem geholfen. so konnte man erkennen, wo die schwerpunkt sind und man hat sich erstmal wissen angeeignet (um alle fragen zu beantworten) und später konnte ich dann das gelernte wiederholen. da hatte man dann auch mal ein erfolgserlebnis, wenn man endlich mal eine klausur weitestgehend ohne skript lösen konnte. außerdem eignen sich, wie schon gesagt, immer zusammenfassungen. desweiteren hatte ich eine lerngruppe. wir haben uns dann immer 2-3 mal vor den klausuren getroffen und sind fragen durchgegangen. habe dazu auch tipps im internet gelesen, dass es gut ist, wenn man sich eine "emotionale bindung" zu dem gelernten aufbaut. also einfach den lernstoff mit dingen aus deinem alltag und leben in verbindung bringen. also dinge wie "cash-flow" hab ich mir aufgrund eines kumpels der floh hieß gemerkt und das wissen drumherum durch eine geschichte über ihn eingeprägt. sobald man das macht, bleibt der stoff im gedächtnis.
kaufmann's kindercreme!!! die ist wirklich super und hilft garantiert bei spröden und empfindlichen lippen. gibts in drogeriemärkten zu kaufen und ich hab in der apotheke entdeckt, dass es sie jetzt auch als tube: gibt-extra für die lippen!
ich habe angefangen mathe-nachhilfe zu geben. so bleib ich "im stoff" obwohl mein abi schon ein paar jahre zurück liegt. ich kenn mich nun wieder bestens mit gleichungen, volumen von körpern ect. aus. und da es so gut lief, hab ich das auch noch für deutsch und englisch angefangen. vor jeder nachhilfe-stunde bereite ich mich auf das thema vor, frische mein wissen auf und übe und löse gleichzeitig mit dem kind die aufgaben.
eine bessere technik um gelernte dinge nicht zu vergessen kann ich mir nicht mehr vorstellen :)
du solltest versuchen, dir die vokabeln mit eselsbrücken einzuprägen. je bescheuerter, umso besser. dann bleiben sie auch meist im kopf. lernpausen und viel trinken solltest du dir auch nebenbei gönnen...
ich stimme shilas zu. lernmethoden könnten für dich tatsächlich echt hilfreich sein. ich hab mir ein paar tipps vom gedächtnisweltmeister dr. karsten geholt unter www.brain-effect.com/blog wichtig ist, dass du den lernstoff beispielsweise durch fantasie oder emotion einprägst. so bleibt das gelernte viel länger im kopf. außerdem hilft es auch, wenn du dich mit freunden trifft, die den lernstoff verstanden haben. wenn ihr gemeinsam über den fach sprecht, prägt sich das thema automatisch viel besser ein.
um sich wirklich konzentrieren zu können, muss man aber auch die voraussetzungen dafür schaffen! dazu gehören: ausreichend schlaf, weitestgehend gesunde ernährung und viel bewegung. wer sich nur von süßigkeiten und fast food ernährt hat automatisch probleme beim konzentrieren. auch genügend flüssigkeit muss man dem körper zur verfügung stellen. und dann solltest du versuchen im unterricht dir vorzunehmen, dass du mindestens 20min zuhörst und dich von mal zu mal steigern. irgendwann gewöhnt man sich auch an das ständige aufpassen...
also in meiner abi-zeitung haben wir neben den steckbriefen, texte über die kursfahrten schreiben lassen, lehrer mussten sich selbst malen und dann haben wir auch noch umfragen durchgeführt, die die zukunft betreffen. wie z.b.: "wer wird als erstes heiraten?" oder auch etwas bösere fragen wie "wer würde am ehesten für geld heiraten?" usw. außerdem musste jeder ein babyfoto abgeben. dann wurde daraus ein rätsel gemacht, ob man die babys den schulfreunden zuordnen kann. die zeitung wurde während des abiballs rumgegeben und war mit den babyfotos ein richtiger spaß! das cover vorne haben wir wie die bildzeitung aufgebaut. die "schlagzeilen" aus der zeitung wurden vorne in einer art collage dargestellt.
also eselsbrücken aufbauen, ist wohl eine der besten möglichkeiten sich etwas einzuprägen. dies kann man u.a. durch emotionen und fantasie bewirken. wenn man sich zum beispiel die vokabel "snigger" (=kichern) einprägen muss, und sich einen jungen vorstellt, der sich das kichernd in den mund schiebt, kann man sich die vokabel tatsächlich besser merken (hab übrigens dieses beispiel und den tipp von der seite www.brain-effect.com/blog -> da werden noch mehr tipps gegeben) naja und die täglichen (wenn auch kurzen) wiederholungen, tun dann ihr übriges.
kanns vielleicht auch daran liegen, dass du dich nicht unbedingt optimal ernährst. darunter kann auch die konzentration leiden. außerdem brauchst du einen ausgleich zu all dem lernstress. sport als auch erholungsphasen gehören dazu. und beim lernen selbst solltest du mal verschiedene methoden probieren. zum beispiel kann man sich dinge viel besser merken, wenn man eine emotionale beziehung dazu aufbaut.
bücher sind bestimmt echt hilfreich. für eine etwas günstigere (kostenlose) variante kann ich dir den blog www.brain-effect.com/blog empfehlen. da gibt der gedächtnisweltmeister dr. karsten ein paar super hilfreiche tipps zum thema lernen...
viel erfolg
kann es sein, dass du vielleicht unter "Format" "Zeichen" ein Kreuzchen bei "Kapitälchen" gesetzt hast? Dann wird nämlich auch alles groß geschrieben...
ich hab grad schon eine ähnliche frage beantwortet... wichtig ist, dass du das erlernte wissen vom wochenede auch regelmäßig wiederholst. und wenn es nur 10-15min am tag sind. durchlesen bringt ja auch schon was. außerdem hab ich in dem blog www.brain-effect.com/blog (da stehen auch noch mehr tipps) gelesen, dass man zu dem ganzen erlernten kram sich quasi eine "emotionale bindung" aufbauen soll. wenn du dir eselsbrücken mit persönlichen hintergrund machst, bleibt das auch viel länger im kopf.
gesundes essen und ein bissi sport sind wirklich wichtig, damit man gut lernen kann und sich das dann auch merkt. und das schlafen zwischendurch hilft auch um den ganzen stoff zu verarbeiten. ich hab mir ein paar lerntipps und infos auf diesem blog geholt www.brain-effect.com/blog. da schreibt sogar ein gedächtnisweltmeister. der meint, man soll sich auch einen emotionalen verbindung zum stoff schaffen--> so merkt man sich das erlernte besser... viel erfolg!
meistens existieren auch leitfäden zur erstellung von wissenschaftlichen arbeiten. eigentlich ist times new roman, wie bereits erwähnt, immer pflicht. schriftgröße 12 und dann gehört auch noch ein 1 1/2 zeilen abstand dazu. gerade bei solchen seminararbeiten würde ich nicht mit neuen ideen rumexperimentieren. viel erfolg!