danke und gute Nacht

Wie kann es sein, dass es so im Trend ist gegen den "bösen Westen" und vorallem die USA zu sein.

Ich finde es manchmal so lächerlich, wenn leute meinen alles realtivieren zu müssen, indem sie einfach mal gegen die USA schießen.

Mal abgesehen von unserem oft verbreiteten europäischen hochmut und der damit einhergehenden doppelmoral, vorallem auf politische themen bezogen, ist es doch einfach nur peinlich, wenn in diskussionen versucht wird, alle bestehenden weltpolitischen konflinte abzuschlagen, indem man einfach mal anfängt, über den irak krieg oder sonst was zu urteilen😃

Ich erlebe so oft in diskussionen dass idiotische themen, angetrieben durch jämmerliches halbwissen, beendet werden, mit solchen sätzen wie:

"Die amerikaner sind doch die größten kriegstreiber" etc.

Es ist ja nicht so dass ich die Außenpolitik der USA gut nennen würde. Und ich sage auch nichts dagegen, dass es in der vergangenheit viele wirtschaftliche militärische einmischungen gab, die ja letzten endes wirklich nur um geld gingen..

Aber am ende finde ich es immer komplett lächerlich, wenn man bei 90 prozent der menschen durch solche aussagen noch geachtet wird.

Unterm strich sind wir nämlich demokraten. Und man kann viel negatives über den "bösen westen" finden, wenn man denn etwas tiefer gräbt. Nur am ende geht es uns hier doch nur so gut, weil in der vergangenheit genau solche entscheidungen gefällt wurden. Und hintee unseren grenzen gibt es nur monarchien oder iwleche regime. Aber dieser grund müsste doch alleine schon reichen, dass wir vereint zusammen stehen.

Was hat es bitte mit über den tellerrand gucken zu tun, wenn man einfach iwelche vergangenen entscheidungen kritisiert, von denen wir heute immer noch profitieren.

Es ist überhaupt nicht gut, dass es so ist, nicht falsch verstehen. Nur so ist es nunmal.

Uns geht es so gut, weil es anderen so schlecht geht.

Und vor vielen jahren haben die germanen die römer abgeschlachtet. War auch brutal, aber niemand urteilt darüber. Und genauso vorbei ist auch der vietnamkrieg oder sonst iwas.

Könnt ihr nachvolziehen, was mich an der ganzen thematik manchmal so nervt?

Ich sehe hier überall irgendwelche Fragen über ,,sind 19cm mit 15 groß,, usw.. Das ist verstörend I mean Wrm soll man nach sowas fragen die meisten die sowas schreiben sind bestimmt 10 jährige die sollen mal zur Schule gehen

was sagt ihr dazu

Ich habe mir angeguckt was alles möglich ist./sein wird.

fertige Tracks (Lieder mit virtuellen Künstler)

Kinofilme

Landschaftsbilder/ Kunst

Spiele

Dann Maschinen wie peri beton 3d drucker.

Dann die ganzen Putzroboter.

Wo soll da noch der Mensch notwendig sein. Kann das nicht ein großes problem werden in 20 Jahren?

Ich bin Teil von LGBTQ und wurde bis jetzt nur einmal diskriminiert. Ich würde gerne verstehen was Manche Menschen an uns so stört und hier eine FRIEDLICHE Disskusion führen.

Ich persönlich habe zu Homophobie keine persönliche Meinung. Wenn jemand Homophob ist, seine Sache, solange man keine Menschen wegen ihrer Sexualität diskriminiert, ist es okay.

Sorry falls ich hier kompletten müll labere und extrem viel Rechtschreibfehler hab.

Wenn man zum Beispiel von Bürgergeld lebt und fragt wie man in einer schlechten finanziellen Situation handeln , dann passiert es immer, dass eine Person sagt , dass man arbeiten soll. Nur kommt mir die Frage auf , warum müssen die damit nerven?

Für mich bedeutet Männlichkeit eigentlich Respekt und respekt verschaffen, seine Liebsten beschützen, Kraft steigern, seine Ziele verfolgen und Disziplin.

Jedoch sehe ich auf TikTok immer mehr Menschen, die sagen ,,es ist okay als Mann schwach zu sein, Männlichkeit ist so toxisch"

!!SPOILER WARNING!! | Stand: Chapter/Kapitel 97 (Ende des 1. Parts "Behörde für öffentliche Sicherheit")

Welcher ist euer fav. Character bis jetzt und warum? Würde mich sehr über Begründungen freuen :p

Bitte KEINE Spoiler zu Part 2

Hallo,

Ich persönlich halte mich für besser als andere Menschen.

Einfach da ich intelligenter, interlektueller bin und stärker als die meisten. Das heißt aber nicht das ich denke das ich mehr Wert bin. In meinen Augen hat jeder Mensch den gleichen Wert ob arm oder reich, dumm oder schlau. Was haltet ihr von dieser Aussage?

Ich habe mir das Buch mit den Tagebucheinträgen gekauft. In die Tagebucheinträge von Dylan Klebold habe ich noch nicht reingeschaut, da die mich bei ihm nicht so interessieren, aber die von Eric Harris sind echt gut geschrieben und fesseln mich irgendwie voll in das Buch. Die sind auch sehr tiefgründig. Irgendwie zu tiefgründig, wie ich finde. Deswegen zweifele ich das etwas an. Haben die diese Tagebucheinträge wirklich geschrieben und gab es dafür Nachweise oder wurde hier eventuell getrickst, um Profit davon zu haben?

Also, heute bekam ich mit, dass ein entfernter Verwanter verstorben ist, der 77 Jahre alt geworden ist. Dabei trauerte ich nicht wirklich um seinen Tod, weil wir uns, wie oben schon angeführt, nicht besonders nahe standen, sondern darum, dass der Tod einen holen kommt. Der Tod kündigt sich nicht an, du weißt nie wann er kommt aber du weißt, dass er kommt. Nun habe ich viele Gedanken dazu. Mein Erster Gedankengang ist der, dass man nie einschätzen kann wie es um sich und seine Zeit steht, so bin ich jetzt z.B 15 aber der Verwandte war auch mal 15 und dachte auch, dass sein Leben noch weit von dem Ende entfernt sei. Mein zweiter Gedankengang, der übrigens der ist, der mir am meisten Sorgen und Kummer bereitet ist, dass nachdem Tod nichts kommt. Was noch schlimmer ist, ist, dass dieser Zustand für IMMER anhält, sprich, das muss man sich erstmal vor Augen führen, man wird NIE wieder exestieren, man wird nie wieder Denken oder Fühlen können, man wird nie wieder irgendetwas mitbekommen und nach ca. 2 Generationen für IMMER in Vergessenheit geraten, die für IMMER anhält. Wie geht ihr mit dieser großen Bürde um? Ignoriert ihr sie? Versucht ihr eine Lösung zufinden, die zwar unplausibel ist aber euer Gewissen besänftigt? Habt ihr eich in einen Glauben gerettet?