Hmm weiß ja nicht kommt drauf an. Ich als Frau würde das denke ich ablehnen. Angehende Ärzte schon. Für mich ist da ein Unterschied.

Als krasses Beispiel würd ich Erst-/Zweitsemestler ablehnen. Aber jemanden der sich für die Fachrichtung Gynäkologie entschieden hat und das machen wird, ist ne andere Sache.

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Das ist so nicht ganz umsetzbar. Auf dem Papier vielleicht schon, aber die ganzen Sachen müssen ja in einem Gefäß sein und wenn ein Produkt entsteht, dann ist das eben mit im Gefäß.

Man könnte entweder noch mehr Edukt draufgeben (ordentlich Rühren nicht vergessen) oder das Produkt geschickt abführen bzw. beides.

Deine Grundidee stimmt ja. Nur ist die Technische Umsetzung die Frage. Wenn als Produkt ein Gas entsteht, ist das z.B. anders zu lösen als bei Flüssigphasenreaktionen.

Ansätze die Umsätze und Reaktionsgeschwindigkeiten zu verbessern findet man in der Mikroverfahrenstechnik. Dort wird auf verschiedene Weisen versucht, das Eduktverhältnis und die Vermischung in kleinen Dimensionen zu optimieren.

Geht eben besser in Tröpfchen als in Rohren wo mehrere Liter oder Tonnen rumrühren.

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kann mir jemand bei meinen chemie aufgaben helfen substitution und addidtion?

Um einen Alkohol herstellen zu können gibt es in der Chemie verschiedene Wege, die mithilfe verschledener Edukte sowie durch verschiedene Reaktionsmechanismen realisiert werden konnen.

Eine mögliche Stoffgruppe zur Synthese von Alkoholen stellen die Alkene dar. 3-Methylpent-2-en kann ein mögliches Edukt darstellen. Aus diesem Edukt kann ein primärer oder ein sekundärer Alkohol synthetisiert werden. Die Synthese des Alkohols kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen.

1. Aus 3-Methylpent-2-en kann mithilfe eines einzelnen Reaktionsmechanismus (=ein Reaktionstyp) ein Alkohol gebildet werden.

a) Benenne den Reaktionstyp, der bei dieser Reaktion ablaufen wird.

b)Benenne das entstandene Produkt mithilfe der bekannten systematischen Nomenklatur.

c) Begründe, ob die Entstehung des primären oder sekundären Alkohols wahrscheinlicher ist. Hier ist eine fachliche Begründung, gefordert und keine einfache Angabe !

d. Erkläre, welche Stoffklasse mithilfe dieses Reaktionsmechanismus noch aus dem Edukt synthetisiert werden kann.

Aus 3-Methylpent-2-en kann auch durch eine Kombination aus zwei verschiedenen Reaktionsmechanismen ein Alkohol synthetisiert werden. Hierbel wird zuerst mithilfe eines Reaktionsmechanismus ein Produkt synthetisiert. Dieses Produkt dient als Edukt der zweiten Reaktion. Dieser zweiten Reaktion liegt ein anderer Reaktionsmechanismus zugrunde. Als Produkt des zweiten Mechanismus entsteht der gewünschte Alkohol. Wichtig ist hierbel, dass jeder der beiden Reaktionen ein anderer Reaktionstyp zugrunde liegt.

  1. Begründe ausführlich, in welcher Reihenfolge die beiden Reaktionstypen ablaufen müssen, damit ein Alkohol synthetisiert werden kann.
  2. Gib zu beiden Reaktionsmechanismen jeweils beide nötigen Edukte an. Auch hier ist wichtig, dass diese eindeutig dem jeweiligen Mechanismus zugeordnet werden.
  3. Skizziere zu beiden Reaktionen den jeweiligen Mechanismus. Für jeden Reaktionstyp muss der Mechanismus mithilfe von mindestens vier Schritten dargestellt werden.
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a Alkohole: 5. Herstellung von Alkoholen (u-helmich.de)
Elektrophile Addition, oder auch Hydration
H+ geht an die Doppelbindung . Es entsteht C+ in dem Alken, weil die Doppelbindung zum Teil an das H+ geht.

An das C+ kommen die Elektronen von Sauerstoff O, was von Wasser H2O kommt.

b) musst du selbst machen, aber der richtigen stelle muss ein -ol im Namen sein wegen Alkohol.

c) Es entsteht bevorzugt ein sekundärer Alkohol, weil das C+ besser zwischen zwei anderen C stabilisiert ist. Ich glaub das ist der +I Effekt. Schau nochmal nach.

d) Muss ich passen. Vielleicht ist die richtige Antwort ein Halogenaklan? Also wenn HCl dran kommt, könnte stadt OH ein Cl drankommen.

Der Rest kommt vllt in Teil 2.

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