Vielleicht ein paar Ausflüge mit ruhigen und guten Freunden machen, damit man seelische Unterstützung dabei hat. Nicht unter Zeitdruck fahren. Bekannte Strecken fahren oder wenig befahrene Strecken. Achja und zur Not gibt es vielleicht auch einen Verkehrsübungsplatz in der Nähe wo man lernen kann.

Nur bitte nicht die Nervösität und Angst mit hinters Steuer nehmen. Manche Menschen sind halt unfair, das darf man sich nicht zu Herzen nehmen. Ich bin beispielsweise jahrelang nicht mit meiner Mutter gefahren, weil sie mich auch immer angeschrien hat. Mit meinem Vater ging es und so bekam ich genug Übung um später selbstbewusst allein zu fahren.

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In der Bedienungsanleitung sollte eine Schaltempfehlung gegeben sein. Ich glaube bei meinem A3 steht drin dass ich bei 1500 Umdrehungen hochschalten soll und dann landet man je nach Gang auch nur bei knapp über 1000 im höheren Gang. Also alles in Ordnung. Man merkt am Ruckeln bzw. "schlecht ziehen" wenn man zu niedrigtourig fährt. Achja und manchmal bei kurzen Strecken oder wenn ich den Regenerationslauf für den Dieselpartikelfilter provozieren oder unterstützen will (Leerlauf im warmen Zustand bei 950 Umdrehungen statt 800) fahre ich auch mal ausnahmsweise höhertourig. Von Problemen mit der Kurbelwelle hab ich noch nie gehört. Nur meine Kupplung hat recht früh angefangen zu rutschen, als sie auf war, weil ich immer so niedrigtourig fahre und trotzdem Gas gebe...

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Bitte denkt auch außerhalb von Ballungsgebieten. Solange es der Automobilbranche und den Tankstellenbetreibern und den Ölkonzernen nicht allzu schlecht geht (jeder jammert), kann man nicht davon sprechen, dass Autofahren zu billig ist. Andersrum sollten öffentliche Verkehrsmittel günstiger und praktischer werden. Denn ich komme vom Land und da ist man auf ein Auto angewiesen, auch in den Kleinstädten. Und wenn das Autofahren künstlich verteuert wird, bekommen wir eine Zweiklassengesellschaft. Die, die sich Arbeiten in ihrem Job leisten können und die, die im Dorf oder in der Kleinstadt irgendetwas machen müssen, was gerade gebraucht wird, oder halt sehen müssen wie sie über die Runden kommen.

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Elektroautos werden uns als Autos der Zukunft verkauft... Es könnte auch andere Alternativen geben, an denen aufgrund fehlender Unterstützung zu wenig geforscht wird. Vorteil beim Elektroauto ist natürlich die Fahrt ohne Abgase. Und das schreibe ich mit Absicht so, weil Emissionen tatsächlich schon anfallen, nämlich bei der Stromerzeugung... Außerdem ist die Herstellung vor allem der Akkus aufwendiger als bei Autos mit Verbrennungsmotoren. Zunächst wird mehr Energie für die Herstellung gebraucht und zusätzlich werden seltene Erden benötigt. Dann kommen die Alltagsprobleme. Das Tankstellennetz und die Technik müssen ausgebaut werden. Man kann doch nicht auf einer Fahrt von Nord- nach Süddeutschland mehrere stundenlange Pausen machen und extra Umwege fahren. Dann last but not least, wurden die Akkus wohl ohne Rücksicht auf die spätere Entsorgung entwickelt, sodass die Nachhaltigkeit dort endgültig endet.

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Ich würde einfach mal bei der Versicherung des Vertrauens mit einem Beispielmodell anfragen. Aus eigene Erfahrung weiß ich, dass A3 teuer in Versicherungen ist. Wird halt viel gefahren und entsprechend häufig in Unfällen verwickelt. Also wenn der RS6 entsprechend seines Wertes vorsichtig gefahren worden ist von allen anderen, könnte er günstiger als ein A6 sein in der Versicherung.

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Ist zwar schon etwas her, aber das ist genau, was ich mache. Ich habe das Auto auf mich angemeldet, weil ich wollte, dass das Auto was ich mit meinem Geld gekauft habe, auch offiziell mir gehört. Der Versicherungsvertrag besteht seit etlichen Jahren, sodass er sehr günstige Konditionen hatte. Da ich meinen Führerschein noch nicht so lange hatte, hätte ich nicht alle Schadenfreiheitsjahre mit rübernehmen können und hab mich daher in der Versicherung meines Vaters als abweichender Wagenhalter eintragen lassen. Ich mein, in dem Fall hat das 180 Euro mehr gekostet pro Jahr bei der Vollkaskoversicherung des Audi A3. Ich weiß nicht, was er mit der Versicherung machen dürfte, aber im Zweifelsfall muss ich dann halt doch eine eigene Versicherung abschließen, aber dann halt nicht mehr als Fahranfänger. Die Besitzurkunde vom Auto gehört jedenfalls mir, sodass er nicht einfach mein Auto verkaufen könnte.

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Lies dir die Nutzungsbedingungen durch. Ist es dir grundsätzlich erlaubt, lies dir durch, was im Schadensfall auf dich zukommt (Selbstbeteiligung, sonstige Haftung, Ausschluss für weitere Nutzung,...). Fühlst du dich mit den Bedingungen wohl, such dir auf jeden Fall Anfängerautos (klein, übersichtlich, wenig Leistung, günstig), damit du leichter ein Gefühl für das Autofahren bekommst. Ich persönlich habe damals das begleitete Fahren ab 17 gemacht und war froh, meinen Papa für Tipps an der Seite zu haben, bis ich wirklich sicher im Verkehr war.

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