Es wurde keiner getötet das war ein Fake und gehörte mit zum Test.

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vieleicht sowas....

https://www.youtube.com/watch?v=hv1514WChRw

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ich glaube ohne baumaßnahmen kannst du das vergessen, dreh die bässe raus und stell das hörgerät deiner großeltern heimlich leiser ;)

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vieleicht, weil es recht billig ist sind die gummis zu hart oder falsch montiert. es bringt nix die mutter an den rollen zu lockern, du musst sie an der achse lockern

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Also ich habe mein Haus selber verfugt.

3 Teile Quarzsand 1 Teil Trasszement. Das gemisch wird von Hand (Schaufel) gemischt. Wenn es gut gemischt ist gibt man langsam Wasser hinzu bis das Gemisch Erdfeucht ist. Für eine besser stabilität der Fuge sollte man "CC 81 haftfest" von Ceresit mit ins Wasser mischen, habe immer auf 10Litter Wasser einen Pappbecher CC 81 gemischt.

Dann das Mauerwerk verfugen. Wenn die Fuge noch nich ganz abgebunden ist( kommt auf dein Fugtempo an) ggf. mit einem Holzstiel/Fugeisen die Fuge "glätten". Direkt danach abkehren und mit einem ganz feinen Wasserstrahl die Wand/Fuge anfeuchten. Vorsicht, nicht zu viel Wasser.

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Laut Wikipedia.......

Wie bei vielen Filmen von Miyazaki geht es auch bei Chihiros Reise ins Zauberland unter anderem um Umweltschutz und um das Thema, wie Menschen und Umwelt in Harmonie gemeinsam existieren können.

Chihiro arbeitet während ihres Aufenthalts im Zauberreich im Badebetrieb der Hexe Yubaba. Dort sind Menschen eher die unterdrückte Ausnahme. Die Gäste sind überwiegend Naturgottheiten, Dämonen und Geister aus einer den Menschen fremden Welt.

Eine zentrale Szene zeigt den Auftritt eines schlammigen, übel stinkenden Monsters, welches irrtümlicherweise für einen „Faulgott“ gehalten wird. Da ihm niemand zu nahe kommen will, werden die Menschen Chihiro und Lin diesem Wesen zugeteilt. Sie können es von allerlei menschlichem Abfall befreien und zurück bleibt ein sprudelnder, verjüngter und klarer Flussgeist.

Wesentlich tiefgründiger sind die Parallelen des Badebetriebes zu den Badehäusern in der Edo-Zeit. Im japanischen Original werden die weiblichen Angestellten als "yuna" (jap. 湯女, dt. „Badefrau“) bezeichnet. Diese Bezeichnung hatten auch die Prostituierten, die damals in den japanischen Badehäusern tätig waren. Die Bordell- bzw. Badehausleiterin trug außerdem den Namen "yubaba" (jap. 湯婆婆, dt. „alte Badefrau“). Für Prostituierte ist es auch bis heute üblich, nicht ihren eigenen Namen zu verwenden. Auch hier zeigt sich eine wichtige Parallele, da Yubaba Chihiro ihren eigentlichen Namen "raubt". Der Bezug zur Prostitution bzw. Kinderprostitution wird auch dadurch deutlich, dass die Badegäste im Gegensatz zu den Angestellten einen "Götterstatus" haben und so eine unterwürfige Beziehung aufgebaut werden soll. Dies zeigt sich auch als Ohngesicht versucht, Chihiro mit Geld zu kaufen.

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