Naja, du siehst ja, dass seit dem starken Abfall 2008 (Weltwirtschaftskrise) der Export (Ausfuhr) dauerhaft und konstant ansteigt und die Differenz zum Import (Einfuhr) ebenfalls ziehmlich konstant ist, wenn nicht sogar wächst, da Deutschland, wie der Grafik zu entnehmen ist, zunehmend exportstärker wird und damit dauerhaft Gewinn macht. Den Gewinn erkennst du am Handelsüberschuss (Balkendiagramm am unteren Ende), da wir mehr verkaufen/ exportieren, als importieren. Zuletzt scheint der Import sogar zurückgegangen zu sein. Das bedeutet zwar einen höhren Absatz, mit fast 30 milliarden Euro mehr als im Vorjahr, kann aber auch eine geringere Beteiligung am internationalen Absatzmarkt bedeuten, weil Gelder, die eingespült wurden, nicht wieder in die Weltwirtschaft abgegeben werden. Aber letztere Spekulation ist mit Vorsicht zu genießen und greift wahrscheinlich etwas zu weit für die Aufgabe.

Insgesamt ist die Wettbewerbssituation für Deutschland laut der Grafik als sehr gut und weiterhin hoffnungsvoll zu betrachten, da konstanter Gewinn sowie wachsende Exportzahlen zu verzeichnen sind.

Hoffe das hilft, LG

Matteo

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Naja, du kannst dir das alles aus dem Wikipedia Artikel saugen: Raffael – Wikipedia

  • bekannt für Madonnen-Bilder
  • ausgewogene, harmonische Kompositionen, wie nur wenige sie im Stande waren, zu fertigen
  • ästhetisch unfassbar anspruchsvolle Arbeit
  • beschäftigte sich auch mit der Architektur (zB als Bauleiter des Petersdoms)
  • einer der wichtigsten Künstler seiner Zeit (hat an der Sixtinischen Kapelle mitgearbeitet, durfte 3 zimmer im vatikanischen Palast bemalen...)
  • Hat selbst viele Schüler gelehrt und so das Handwerk weiter getragen

Über ihn gibt es super viel zu berichten, du musst nur auswählen, was du erzählen möchtest.

LG

Matteo

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Ein bisschen spät, aber ich wollte noch Alberto Giacometti ergänzen. Er war bildender Künstler und hat sowohl Portraitmalereien, als auch Skulpturen angefertigt. Besonders inspiriert mich seine Suche nach dem verloren gehen des Ichs und der Auseinandersetzung mit seiner Bedeutung. Ihm gelang es auf einzigartige Weise die Menschen und ihr Inneres darzustellen und deutlichen werden zu lassen, wärend sie auf tragische Weise in ihrer Existenz verschwinden.

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Ich würde mit seiner allgemeinen Vita anfangen, also wo kam er her, wie ist er aufgewachsen, Familienverhältnisse, was hat er so beruflich gemacht...

Weiter kannst du Fragen nach seinen Interessen und der Kunst-Epoche, die seine Kunst geprägt haben, stellen.

Du könntest auf besondere Ereignisse und sowohl bekanntere, prägende Gemälde (Sternennacht, Sonnenblumen...) sowie auf unbekanntere, aber vielleicht genau so wichtige eingehen. Vielleicht lässt sich eine Verbindung zwischen der Veränderung seiner Kunst und der seines seelischen Zustandes finden?

Besonders das, die Frage nach seinem seelischen Zustand und den daraus unweigerlich resultierenden Folgen (das Ohr Abschneiden, sein Ableben..), könntest du genauer mit der Frage nach dem Warum beleuchten. Gab es dafür Gründe die sich in seinem früheren Leben schon finden lassen?

Abschließen solltest du immer mit einem Bezug zur jetzigen Welt. Inwiefern hat er nicht nur seine Epoche, aber auch die heutige (Kunst-) Welt beeinflusst? Was können wir von ihm mitnehmen und lernen?

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Das kommt natürlich absolut darauf an, wo du bist und wie weit du bereit bist, zu fahren. Wenn du ein Praktikum machen möchtest ist es immer hilfreich, sich initiativ und nicht nur auf ausgeschriebene Stellen zu bewerben. Viele Betriebe schreiben das nämlich gar nicht aus, nehmen dich aber trotzdem freudig auf.

Meine Vorschläge wären, mal im (Kunst-) Museum oder, wenn es sie gibt, in der Kunstschule in deiner Nähe anzurufen und zu erfragen, ob sowas rein theoretisch möglich wäre. Wenn es dir völlig egal ist und du einfach nur was kreatives machen möchtest, kannst du auch mal größere Unternehmen in deiner Nähe anschreiben, die haben häufig ganze Werbe-Abteilungen, in die du bestimmt mal eine Weile reinschnuppern darfst.

Mein längeres Schüler-Praktikum habe ich bei einer Mediengestaltungsagentur (Die Kümmern sich um visuelles Auftreten und Images von Firmen und erstellen sämtliches PR-Zeug) gemacht, da konnte ich mich sehr kreativ austoben. Wenn es Firmen in die Richtung in deiner Nähe gibt, kannst du die ja auch mal anschreiben.

LG

Matteo

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Ich bin derzeit im 5. Monats meines FSJs und bin rundum zufrieden. Ich arbeite in einer wissenschaftlichen Bibliothek und auch wenn hier anfänglich einiges schief gelaufen ist, was mir mehr Aufgaben aufgedrückt hat, als ich hätte haben sollen, macht es mir nach wie vor Spaß. Wie andere bereits vor mir geschrieben haben, ist es wichtig, seine Rechte und Pflichten zu kennen und anzusprechen, wenn etwas nicht stimmt oder zu viel wird.

Persönlich hat mir diese Zeit viel bei meiner Entwicklung geholfen. War ich vorher noch sehr schüchtern und eher ein Mauerblümchen, habe ich durch die intensive Arbeit in unserem Team gelernt, mich selbst einzubringen und auch eigene Ideen zu äußern. Das kommt aber natürlich immer auf das Arbeitsklima und die Hierarchie am Arbeitsplatz an.

Du solltest dir also auf jeden Fall gut überlegen, wo du hin gehst und versuchen, nicht nur ein Bewerbungsgespräch bei einer einzigen Stelle, sondern mehrere wahrzunehmen, um Vergleichswerte zu haben und dir gut überlegen, mit wem du dir vorstellen kannst, zu arbeiten. Häufig hilft es, sich mal auf der Webseite umzuschauen oder implizit im Bewerbungsgespräch zu erfragen, wie das so aussieht mit deinen Aufgaben und Freiheiten. Mir war es wichtig, dass meine Einsatzstelle versteht und akzeptiert, dass ich kein vollwertiger Mitarbeiter, sondern eben "nur" eine freiwillige Kraft bin, die demnach auch weniger streng behandelt werden soll.

Noch ein Tipp: Manche Unternehmen haben irgendwo in der hintersten verschachtelten Ecke ihrer Webseite auch Erfahrungsberichte von ehemaligen und Informationen für zukünftige FSJler, schau dich also ruhig mal etwas gründlicher um.

LG

Matteo

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