Es gibt Pferde die Passage anbieten von Natur aus und andere die Piaffe zuerst lernen.Meist ist es die Piaffe zuerst. Bevor du du dies mit deinem Pferd anfängst zu üben, musst du einiges an Grundvoraussetzungen. Vielleicht bist du hier noch nicht so weit und ihr seid deshalb noch nicht da. Vielleicht braucht dein Pferd noch Zeit. Spreche deine Reitlehrerin darauf ehrlich an. Dann weist du den Grund. Reiten tust du die Passage indem du mit deinem Pferd halbe und ganze Paraden übst. Geraderichtung und Schwung und Versammlung setze ich hier voraus. Ist es nicht geradegerichtet weicht es zur Seite aus verhindert es so die vermehrte Gewichtsaufnahme die notwendig ist. Schwung und Versammlung sind für die Ausführung der Passage notwendig. Dafür braucht dein Pferd genug Kraft und Übung die du über halbe und ganze Paraden üben kannst. Es gäbe noch einiges mehr hier zu sagen das dann per PM. Du reitest dein Pferd aus dem Schwung z.b. nach einer Verstärkung in die Versammlung die du über halbe Paraden erreichst. An dieser Stelle treibst du vermehrt weiter und erhältst den Schwung nur sollte dieser dadurch nach oben geführt werden. Die Versammlung führt zu einer vermehrten Gewichtsaufnahme. Essentiell ist an dieser Stelle den Erhalt des Taktes. die Paraden sollten dies unterstützen Und im Moment vor dem abfussen kommen. Beim abfussen löst du die Parade und der Schwung sollte dann nach oben durch die vermehrte Beugung der Hinterhand laufen. Dies ist bei jedem Takt zu wiederholen. Fu siehst dass es notwendig ist mit der hand schnell und feinfühlig einzuwirken und zeitgleich am Bein den Druck nur so aufzubauen wie es das Pferd entsprechend seines Ausbildungsstandes halten kann. Dies kann anfänglich mit einer Gerte von oben oder von unten unterstützt werden. Die gesamte Skala der Ausbildung von Takt bis Versammlung kommt hier zur Vollendung. Eine Überforderung des Pferdes wird sich auf dessen Gesundheit schädigend auswirken. Ein Pferd braucht mind 1-2 Jahre um auch dessen Strukturen so zu festigen dass kein Schaden entsteht. Wenb du noch keine Passage vorher geritten bist bzw nur auf einem fertig ausgebildetem Pferd, suche dir unbedingt einen guten und erfahrenen Trainer. Viel Erfolg Viel Spaß und um Isenbart zu zitieren: vergessen Sie die Pferde nicht!
Ich weiß nicht wie alt du bist. Aber solange du nicht volljährig bist tragen deine Eltern die Verantwortung für dich und das heißt im Zweifelsfall auch vor Gericht. Würdest du wollen dass sie aufgrund von Fahrlässigkeit deinetwegen ins Gefängnis müssen. Das ist jetzt der Extremfall. Aber die haben die Verantwortung und müssen damit leben. Deshalb haben die recht wenn sie darauf bestehen dass du Weste trägst.
Allerdings kann ich dich auch sehr gut verstehen. Hitze und dann nur eben 5 Minuten zum Bach im Schritt. Klingt harmlos und sehr verständlich. Ausserdem ist man damals auch ohne geritten und hat sich nicht geschert. Passiert ist aber auch damals schon viel nur gab es noch keine Medien die es verbreitet haben oder Statistiken die es aufgezeichnet haben. Die Vorredner haben aber auch gut verdeutlicht dass selbst ein Verlasspferd Extremsituationen erleben kann die für dich schädlich sein können.
Ich bitte dich nucht nur deine Seite zu sehen sondern auch die driner Eltern. Versetz dich in sie hinein und stell dir vor deine Tochter fragt dich das. Wie würdest du dann darüber denken. Mit Beantwortung dieser Frage kannst du dich dann mit deinen Eltern an den Tisch setzen und nochmals mit ihnen darüber reden. dann werdet ihr zu einer guten Lösung kommen. Wärst du meine Tochter würde ich allerdings dennoch Nein sagen. Da ich mut dieser Verantwortung nicht leben könnte . Ich bin ausgebildete Bereiterin und habe bereits mehrere schwere Unfälle erlebt. Zum Glück ist Dank der modernen Ausrüstung nie etwas schlimmeres als eine ausgekugelte Schulter dabei gewesen. Zu meiner Jugendzeit habe ich dafür einen sehr schlimmen Unfall mit Fuß ab und Wirbelbruch erlebt. Moderne Ausrüstung hätte dies sicherlich stark abgemildert. Sehe immer beide Seiten. Dann kommt ihr zu einer guten Lösung.
http://www.presseportal.de/pm/105017/2414490/reiten-foerdert-die-charakterliche-und-soziale-entwicklung-bild
Drucke dies hier aus und teile ihnen die Vorteile des Reitens mit. Deine Eltern sollten sich schon dafür interessieren was du machst und warum. Wenn nicht, frage sie warum sie es nicht erlauben. Reiten wird ja insbesondere in der Therapie eingesetzt und zwar nicht nur in der orthopädischen Therapie sondern auch bei psycho-sozialen Problemen. Warum? Weil Reiten auf einzigartige Weise Verantwortung und Zielstrebigkeit und Ausgeglichenheit fördert und das bei sportlicher Betätigung. Reiten vereint Individualsportarten und deren Vorteile mit Teamsportarten und deren Vorteilen miteinander. Reiten fördert das Einfühungsvermögen und stabilisiert die Persönlchkeit und das Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein. Es fördert also in der Gesamtheit. Wenn du deine Mama von den Vorteilen überzeugen kannst und sie sich mehr für dein Hobby interessiert (sag ihr das auch so, dass du es gerne wünschst, dass Sie sich ein bischen mehr dafür interessiert), dann ist die erste Überzeugungsarbeit schon geleistet.
Im Nachgang erklärst du ihr die Kostenersparnis und legst deine obigen Argumente in der Gesamtheit dar (finanziellen Argumente und deine Wünsche, dass du z.B. gerne weiter kommen möchtest).
Frage deine Mama vorher mal, was sie für ein Sport oder Hobby in ihrer Jugend gemacht hat oder gemacht hätte. Dann fragst du sie, wie sie sich fühlen würde, wenn sie das nicht machen dürfte und keine richtige Erklärung bekäme und nur wenig Interesse von Ihrer Mama oder ihrem Papa dafür gekommen wäre? Bitte sie um eine Erklärung, damit du das wenigstens verstehen kannst.
Ich drück dir die Daumen!!!!
Zuerst einmal muss das Pferd taktmäßig gerade aus laufen. Es muss gelernt haben, auf die Schenkelhilfe vorwärts zu gehen und die parierenden Hilfen akzeptieren und darauf reagieren. d.h. von hinten nach vorne, vom inneren Schenkel an den äussren Zügel. Letzeres wird das Pferd fühestens nach einem halben Jahr lernen. Hierzu wird jede Ecke und jeder Zirkel genutzt und das Pferd ordentlich mit den richtigen Hilfen geritten. Dann muss das Pferd losgelassen sein und sich vorwärts abwärts dehnen. Dann kommt die Anlehnung. Kann das Pferd dies auch einigermaßen kann man mit den seitwärtstreibenen Schenkelhilfen anfangen. Das vorweg geschoben.
Nach den Einreiten wird das Pferd selbständig in der Halle auf großen Bahnen bewegt, d.h. ganze Bahn oder Zirkel. Hierzu werden die Schenkelhilfen und die Zügelhilfen eingesetzt wie bei einem ausgebildeten Pferd. Es mag am Anfang alles noch unbeholfen funktionieren, wird aber im Laufe der Arbeit verbessert. Auf dem Zirkel reiten kann man anfangs durch die Longenreitarbeit unterstützten, sprich das Pferd wird an die Longe genommen und du reitest. (Das Pferd sollte ohne Reiter schon eine Weile longiert worden sein und diese Arbeit über 2 Monate kennen). Mehr und mehr übernimmtst du dann und weniger und weniger wird die Longe tatsächlich eingesetzt. Solange bis du das Pferd selbst gut auf dem Zirkel lenken kannst. Die meisten Pferde kennen durch die Longenarbeit schon die Zügelhilfen und lassen sich deshalb gut lenken. Die Schenkelhilfen werden durch die Gerte unterstützt. Dies kennt das Pferd von der Peitsche bei der Longenarbeit vorweg. Insofern baust du auf Wissen des Pferdes auf und verfeinerst indem du die richtigen Hilfen einsetzt, am Anfang energisch und deutlich, später immer weniger und sensibler. Bei jungen Pferden immer die Stimme einsetzen, das kennt das Pferd ebenso von der Longenarbeit. Auch beim ersten Mal angaloppieren nimmst du die Stimme wie beim Longieren. Dabei wendest du die richtige Hilfe an, später wird das Pferd auf die Hilfe und ohne Stimme reagieren.
Es gilt also immer vom Bekannten zum Neuen, vom Einfachen zu Schweren. Ich offe ds hilft weiter. Du kannst mich gerne per Nachricht kontaktieren, dann gebe ich dir gerne weitere Infos bzw..
Alles Richtig! Ich würde aber folgendes noch ergänzen: 2 Prinzipien:
Deine Beine sorgen für den Motor - die Hinterhand. Die kommt immer zuerst. Bevor du antrabst, parierst oder das Pferd stellst und biegst - immer zuerst der Schenkel oder beide. Deine Hände sorgen fpr den Hals und den Kopf des Pferdes, mit der Einschränkung, dass zuerst der Motor aktiviert werden muss.
Diagonale Hilfengebung. Innerer Schenkel an den äusseren Zügel.
Zur Veranschaulichung der Hilfengebung:
Nimm eine Reitgerte zwischen die Beine, das wenig biegsame Teil nach hinten (das Pferd ist hinten ebenso wenig biegsam), das biegsame Ende nach vorne (der Hals des Pferdes ist sehr biesam). Dies soll dein Pferd veranschaulichen. Versuche die Gerte zu biegen, wie dein Pferd. Du nimmst den äussren Schenkel zurück und biegt um den inneren Schenkel. Dafür benötigst du den äusseren Zügel. Das ist die Hand die an die Spitze des Schlages greift und die Gerte zu einem Bogen biegt. Dafür stellst du das Pferd vorher mit den inneren Zügel ein bischen ein - gibst also die Richtung vor. Danach wird der innere Zügel nicht mehr benötigt, nur noch zum Korrigieren - wieder neu einstellen - das Pferd ist ja nicht leblos wie eine Gerte. Auf dem Pferd läuft das ähnlich ab. Du wendest dein Pferd also mit dem äusseren Zügel! Ausserer Zügel und äusserer Schenkel biegen das Pferd und geben so die neue Richtung vor in die du abwendest. In der Paxis kommt noch hinzu, dass du vor der Biegung, das Pferd mit einer halben Parade aufmerksam machst, mit den Schenkel das Pferd von hinten nach vorne and den stehenden /annehmenden Zügel treiben. Hier kann du ebenfalls die Gerte nehmen, die hinten als Motor nach vorne an den anstehenden Schlag getrieben wird, das Pferd vesammelt sich dadurch und wird aufmerksam. (der Schlag, ist das Ende an der Gertenspitze, welches aus einem kleinen Band besteht und dort fixiert ist.)
Ich hoffe das veranschaulicht das Ganze noch!
Hallo, hast du seinen Rücken mal abgetastet? Mit Zeigefinger und Daumen rechts und links neben der Wirbelsäule entlangfahren - einmal Richtung Kruppe und zurück. Zieht er den Rücken ein, dann hat er Schmerzen im Rücken und hat eine Verspannung (so wie wir Menschen es auch haben können). Dann würde ich erstmal viel longieren, schon vorwärts abwärts und Dehnhaltung über den Rücken - Hinterhand aktivieren.
Bis du die Ursache für sein Verhalten gefunden hast, würde ich auch erst mal aufs Longieren wechseln. Sonst frustriert es dich und ihn. Ich würde auch empfehlen einen Reitlehrer dazu zu holen und er soll sich das mal anschauen. Ein guter Reitlehrer, wird sich das Pferd erst an der Hand, dann an der Longe zeigen lassen und dann erst aufsteigen und selbst fühlen bzw. dich anschauen. Gute Reitleher, die meinen sie sind gut, gibt es viele. Die richtig guten wenige. Wichtig ist, dass er das Pferd nach folgenden Prinzipien reitet (und du natürlich auch):
- Von hinten nach vorne - also zuerst den Motor, die Hinterhand aktvieren und dann parierende Hilfen anwenden.
- Diagonale Hilfengebung -innerer Schenkel an den äusseren Zügel.
- ensprechend der Skala der Ausbildung, Takt, Losgelassenheit, Anlehung, Schwung, Gereaderichung, Versammlung. Man kann am Schwung arbeiten, aber zuerst muss das jeweils vorhergehende sichergestellt werden. Ich brauche nicht an der Anlehung zu arbeiten, wenn der Takt nicht mal stimmt.
Mit Bezug zu deinem Problem heisst das konkret: zuerst einmal die Vorwärtstendenz und die treibenen Hilfen sicherstellen. Vielleicht solltest du die Sporen weglassen und die Gerte dafür nehmen zum Anfang. Wenn Probleme auftauchen bedeutet das, zuerst einen Schritt wieder zurück gehen. Reite das Pferd wie ein junges Pferd, Leichttaben, Ganze Bahn oder viel Zirkel und vor allem vorwärts - nicht rennen sondern kontrolliert. Die treibenen Hilfen sollten dabei unbedingt die vorherrschenden sein - hier kannst du die Gerte unterstützend einsetzen. Mit den SChenkel treiben immer, auch wenn das Pferd wegrennt, d.h. aber nciht die Schenkel in die Seite rammen, sondern einen gleichmäßigen Druck ausüben udn vor allem auch die Gewichtshilfe einsetzen. Auch wenn das paradox klingt. Parieren geht nur über die treibende Einwirkung nach vorne in die Hand rein. Du kannst weiterhin versuchen viele halbe Paraden zu reiten. Traben, bevor es anfängt weg zu rennen, an Schritt denken, bevor es ganz durchpariert, nachdem es angefangen hat zu reagieren, wieder vorwärts traben. Solange bis Gas und Bremse gut eingestellt sind, sprich das Pferd gut und willig reagiert. Die kannst du natürlich nur machen, wenn du vorher Vorwärtsbewegung sicher gestellt hast.
Der Reitlehrer sollte dabei auch auf deine Schenkel achten und ggf. bist du doch zuviel mit dem Sporen dran. Vieleicht ist das Pferd aber einfach nur zu empfindlich damit. Daher immer erst einen Schritt zurück schauen, was die Ursache ist und dann weiter.
Es kann auch sein, dass dein Pferd sehr stark ist. Pferde sind wie Kinder, man muss sie mit liebevoller Konsequenz behandeln. Schaffst du das, sind sie wie Kinder, treue Begleiter. Inkonsequenz führt zu Problemen.
In welcher Region bist du zuhause. ggf. kann ich dir einen Reitlehrer empfehlen (bin selbst einer und kenne Deutschlandweit und in Österreich einige). Du kannst mich auch gerne per Nachricht kontaktieren und ich gebe dir dann die Kontakte. Viel Erfolg!
Pack den Sportlehrer bei seinem Wissen. Gehst zu ihm hin, erklärst ganz kurz den Sachverhalt mit deiner Schulter und übergibst das Attest und sagst dazu: Sie sind ja Sportlehrer und haben ja Sport studiert. Da hatten Sie ja auch Anatomie und so. Da brauche ich ihnen ja nicht erklären was da alles passieren kann und wie gefährlich das ist.... Entweder weiß er es und versteht daher auch dein Problem wirklich oder er weiß es nicht, wird aber nicht zugeben wollen, dass er es nicht weiß, weil es ihn bloß stellen würde. Dann wird er dich in jedem Fall in Ruhe lassen. Wenn er schlau ist liest er das Attest und schaut genau nach was das alles bedeutet. Alles Gute.
Ps: mache medizinische Trainingstherapie oder im Fitness Studio geh an das Gerät das lange Bänder mit Gewichten dran hat (name fällt mir gerade nicht ein). Stelle die Gewichte so ein, und dich selbst so davor, dass sie deinen Arm bzw genauer die Hand nicht höher heben kann als deine Schulter hoch ist. Du kannst dich dann von vorne, von der Seite oder mit dem Rücken zum Gerät stellen. Das Gerät hebt deinen Arm nicht höher als die Schmerzgrenze ist oder bevor die Teilluxationaauftritt. Deine Aufgabe ist es ganz langsam den Arm wieder nach unten zu drücken, nach vorne oder zur Seite. Das trainiert deine Rotatorenmanschette, sprich die wichtigen Schultermuskeln, die die Luxation verhindern. Alternativ kannst du auch mit Gummi Bändern arbeiten, die du auf Schulterhöhe anbringst. Das andere Ende dann bei den zu trainierenden arm in die Hand nehmen.
Hallo,
an alle Antwortenden, Bitte Frage genau durchlesen und respektvoll bleiben. Es geht hier ganz konkret darum, was für eine Sportart empfohlen werden kann. Nicht mehr, nicht weniger! Einsam kann man auch ohne Freunde und mit Mann sein!
Also grundsätzlich eigenen sich Mannschaftssportarten um andere Personen kennenzulernen und damit die Einsamkeit zu beheben bzw. neue Freunde kennenzulernen. Da Fußball nicht deine Ding ist, wird wahrscheinlich auch Handball nicht so in Frage kommen zumal es da ja auch ruppig zugehen kann und deine Statur da evtl. nicht ganz passend wäre. Evtl. bist du dann bei Basketball oder Volleyball besser aufgehoben. Basketball ist eigentlich eine kontaktlose Sportart und gerade zierliche schlanke Frauen sind schnell und wendig. Alternative ist Badminton oder Squash zumal man hier auch immer einen Spielpartner braucht und so neue Bekanntschaften schließen kann. Zudem ist es dem Tennis nicht unähnlich, aber wesentlich günstiger. Reitsport ist ein sehr geselliger Sport, dort kommt man schnell in Kontakt. Pferde sind auch treu und geben einen guten Partner ab, wenn man ihn annimmt. Allerdings ist es die Frage, ob du Tiere oder speziell Pferde magst. Ich habe auch erst mit 14 mit Reiten angefangen und bin heute fast Profi. Weitere Sportarten sind z.B. Kajak fahren. Dort kann man sich auch auspowern, nur die Frage, ob du schwimmen nicht magst oder generell dem Wasser nicht angetan bist. Weiterhin würde ich dir mal empfehlen das Klettern anzuschauen. Zierlich, schlank und auch klein sind dort gute Voraussetzungen. Zum Sichern wird immer ein Partner benötigt. Zudem gibt es mit dem DAV eine gute und starke Organisation im Hintergrund, die auch in Karlsruhe recht aktiv ist. Der DAV bietet Einsteigern Kletterkurse an, wo man die Grundtechniken erlernen kann und sich darüberhinaus regelmäßig z.B. in der Kletterhalle Landau oder im Sommer im Steinbruch trifft und seine Technik in der Gruppe verfeinert. Auch dort können sich lebenslange Freundschaften einstellen, wenn die Gesinnung auf einer Wellenlänge ist. Es gibt auch Lauftreffs. Wenn du Joggen gehst, ist das eine Möglichkeit deine bisher ausgeübt Sportart in der Gruppe fortzuführen. Eine weitere Möglichkeit wär eine Kampfsportart. Judo, Aikido oder Ju-Jitsu nebst vielen anderen sind dort zu nennen. Sie sind unterschiedlich ausgerichtet, auf Verteidigung oder auch auf Angriff und erfordern Kondition und Kraft und Geschicklichkeit. Bei deiner Statur alles passend. Diese Sportarten sind zudem auspowernd. Auspowernd sind auch Tanzsportarten. Zumba (ganz aktuell), Capoeira (brasilianisch) oder Rock'n Roll. Sie sind immer in der Gruppe oder auch mit Partner betreibbar du kosten viel Kondition, Ausdauer und Geschicklichkeit, was alles deiner Statur entgegenkommt. ICh denke alle genannten Sportarten sind in und um Karlsruhe herum in Vereinen zu finden. Die Liste ließe sich noch weiter Fortführen. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du noch mehr über deine Vorlieben oder Vorstellungen sagen könntest, dann könnten die Vorschläge noch spezifischer sein.
Über die allgemeinbildenden Gymnasien weiss ich nicht Bescheid. Aber es gibt Tageskollegs und Abendgymnasium. Da gibt es keine Altersbegrenzung. Ich war mit 22 Jahren die damals jüngste auf dem Abendgymnasium. Die Älteste die dort mit mir Abitur gemacht hat war fast 60. Du siehst du kannst in fsst jedem Alter ein Abitur nachholen ob tagsüber oder abends. Falls du nicht alle Voraussetzungen erfüllst zB. 2. Fremdsprache oder bestimmte sndere Kenntnisse, gibt es bei fast allen Einrichtungen dieser Art die Möglichkeit in einem Vorkurs die entsprechenden Kenntnisse und Voraussetzungen zu erweben. Meist ein halbes bis 1 Jahr Dauer. Viel Erfolg.
Wie die Vorredner schon deutlich machten sind 20 Euro nicht zuviel sondern fast Lohndumping. Es ist völlig okay. Ich selbst nehme 20-30 € die Stunde als Bereiter. Aber muss davon nicht leben (könnte ich auch nicht). Gute Reitlehrer kosten bis zu50 € und mehr. Frag deine Mutter mal was eine Handwerkerstunde kostet. Das sind 50-90 € in der Regel. Ein qualifizierter hat eine meist über 3jährige Ausbildung mit Gesellenbrief vor der Landwirtschaftskammer. Genau das gleiche was ein Handwerker von der Handwerkskammer bekommt. Warum soll nun ein Reitlehrer der sein Material auch noch quasi kostenlos zur Verfügung stellt weniger als die Hälfte bekommen? Reitsport ist zwar mittlerweile Massensport aber dennoch ein teurer Sport aufgrund der Voraussetzungen und Strukturen in der Branche. Frage deine Mutter auch ob sie nur 8€ verdienen wollen würde und das bei 14-16h Arbeit am Tag. Das ist die aktuelle Realität und es gibt kaum jemanden der verdient. Nicht der Reitlehrer nicht der Stallbesitzer nicht der Pferdebesitzer. Spitzensport ausgenommen. Vor dem Hintergrund sollte sie verstehen das das nicht zuviel verlangt ist.
Europa ist transporttechnisch besser erschlossen als manche grosse Länder und daher so gesehen fast klein. Ebenso auch wenn man USA mit Europa vergleicht, ist das kaum ein Unterschied grössentechnisch. USA schafft es allein auszurichten. Bei guter Kompetenzverteilung schaffen es viele Länder genauso. Finanziell sogar besser als alleine. Ausserdem rückt Europa so wieder mehr zusammen und das wäre gerade jetzt wichtig. Leider ist es erst 2020 soweit.
Die Heilung hängt im wesentlichen von 3 Faktoren ab. 1. Wie gut sind deine Fuß muskeln trainiert insbes. M. Peroneus brevis. Die geben Halt und Stabilität. 2.wie wurde direkt nach dem Unfall behandelt. RICE steht für rest ice compression elevation. Schuh zubinden oder bandage drum und hochlagern und eis drauf für mind 24h. 3. Wie wird danach behandelt. Eisbäder 2x am Tag für die ersten 48-72h. Danach 58-72h warme Bäder 1x am tag. Gleichzeitig Beginn mit Krankengymnastik 1x am Tag. Zuerst lymph drainage, dann Stabilisierungsübungen wie auf einem Bein stehen soweit steigern bis am Ende mit geschlossenen Augen auf instabiler Unterlage wie z.b. wackelbrett oder therakissen geht. Dann Kräftigungsübungen. Gehstützen mind 1 Woche. Dann mit aircast schiene. Ab 3. Wocheist evtl je nach Therapieverlauf eine leichte sportliche Aktivität möglich. Steigerung im laufe der Woche. Ab hier im Alltag ggf weglassen der aircastschiene beim sport noch für weitwre 1-2 Wochen umlassen. Ab 4. Woche ginge dann also basketballspielen frühesterns. vorher wäre es schädlich, da injedem fall Strukturen verletzt sind und die erst ausheilen mussen auch wenn keine schmerzen bestehen. Ich hatte selber 2 Bänderrisse. Einer wurde wie oben behandelt, da ich da schon sportmedizin studierte. Ergebnis: keine probleme heute obwohl 3 bänder kaputt waren und davon das interosseus. Das andere bein erlitt nur den riss eines bandes uns ein weiteres angerissen. Behandlung zu spät und falsch ( war noch vor sportmed. Studium). Ergebnis: Fuß heute wg dauerhafter Instabilität immer wieser problematisch und kein basketball mehr möglich. Also gut drauf achten was gemacht wird und selbst viel beitragen z.b. eisbäder. Ich wünsche gute heilung und gute Besserung.
Die Entwicklung des Sports: Von der Kampfkunst zum Weltfriedensübermittler. Oder: Was wir vom Sport hinsichtlich der friedvollen Auseinandersetzung lernen können ,/ zB. am Beispiel der DDR-Revolution.
In welche Richtung schwebt dir ein Thema vor? Welche geschichtlichen Ereignisse interessieren dich? oder was am Sport interessiert dich? Welche Epoche ist für dich relevant? Man könnte noch etliche tolle Themen kreieren.
Hallo,
meine Vorredner haben es schon auf den Punkt gebracht. du brauchst mindestens 3/5 deiner Muskelmasse um Fett abbauen zu können. Die gesamte Beinmuskulatur umfasst 3/5. Also ist es ohne recht schwer. Schwimmen wäre eine Möglichkeit, wenn du schwimmen darfst. Binde das Bein an einen Auftriebskörper und nehme die Arme den Oberkörper und das unverletzte Bein. Dann dürfeste du auch bei 3/5 ankommen. Ich denke es gibt auch andere Sportarten, bei denen man sich so aushelfen kann. Sport ist die eine Seite. Ohne konsequente und DAUERHAFTE Ernährungsumstellung schaffst du es auch nicht. Die wöchenteliche Aufnahme von Kalorien/Kilojoule sollte weniger sein, als dein wöchentlicher Bedarf. Du kannst unter fettrechner.de deine Ernährung mal ausrechnen und unter https://wm.polarpersonaltrainer.com (von Polar Uhren) gibt es ein gutes Programm wo du deine sportlichen Aktivitäten (inkl. Treppensteigen etc.) und deine Ernährungssituation aufzeichnen kannst. Der Vorteil besteht darin, dass du genau siehst was du falsch machst bzw. wo du etwas dran drehen kannst (Kalorienzufuhr vs. Kalorienverbrauch).
Dann kommt der schwieriegste Teil. Du musst den ersten Schritt tun. Das Übewinden des inneren Schweinehundes oder besser noch, sich selbst soviel Wert sein, dass man sich nicht weiter schädigt. Jedes Abnehmen fängt damit an, dass man die Verantwortung für sein tun übernimmt und etwas ändert, anstatt sich immerfort zu sagen, dass muss jetzt sein, weil... (Ausreden). Ich weiss nicht wieviel du wiegst, aber ein Psychologe kann dir sicher dabei helfen mal herauszufinden (das ist nämlich auch deren Aufgabe), warum du überhaupt soviel zugenommen hast. (Frustessen, mangelndes Selbstwertgefühl). Ich kenne aber viele Menschen, bei denen hats einfach irgendwann klack gemacht und die haben angefangen, das durchzuziehen und sind bis heute konsequent - und es hat was mit dauerhafter Konsequenz zu tun (es sei denn du gehörst du den wenigen Ausnahmen, die Probleme mit dem Zunehmen haben).
Also das wichtigste ist dein eigener Wille und dass du es dir selber Wert bist!
Viel Kraft und viel Erfolg! Bei weiteren Fragen kannst mich gerne anmailen.
Hallo,
ich hatte das Problem auch sehr lange. Es war keine pysikalische/anatomische Ursache (Magenschließmuskelproblem oder so). Nachdem ich beim Internisten war hater er festgestellt, dass die chronische Gastritis von einer Heliocobacterinfektion herrührt. Das sollte mal überprüft werden. Nach 4 Therapien (2x 3fach-Therapie, 2x Vierfach-Therapie mit vormaliger kultureller Keimnachweis zwecks Resistenzbestimmung) war ich Heliocobacterfrei und auch Refluxfrei.
Dies ist auch ganz interessant: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sodbrennen.html und Kartoffelsaft ist eine Selbstbehandlungs-Option, wenn bei akutem Sodbrennen kein Antazidum zur Verfügung steht oder diese hochwirksamen Arzneimittel nicht vertragen werden.
Hast du es auch schon mal mit GAviscon oder Maaloxan probiert? Hier noch ein paar Mittelchen mit denen sich Schwangere wirksam helfen: 9monate.de/sodbrennen_tipps.html
Gute Besserung!
Wer hat dich denn bisher krankgeschrieben? Frag den Arzt bzw. sprich mit ihm mal darüber. Ausserdem solltest du therapeutische Hilfe in Erwägung ziehen. Sollte der Amtsarzt dich untersuchen wird das Gutachten des Therapeuten erhebliches Gewicht beibringen.
Gute Besserung.
verschlungen. Und unsere Hände, sie sind verschlungen in 2, Sie sind verschlungen in eine.
I have a way with Children. siehe: dict.leo.org - Beste Übersetzung ever!
Ja man kann soetwas wieder bekommen.
Wie lange es dauert, das hängt stark von Einzelfall ab, Konstitition des Patienten, Zustand, MEdikamente oder Rauschgifte, ursache der Entzündung (virell, bakteriell und wie agressiv). Es könnte schon sein, dass man soetwas symptomatisch nicht ernst nimmt und verschleppt und es dann nach Aufdecken der Erkrankung schnell zu spät ist, sprich der Tod eintritt ohne dass noch viel von ärztlicher Seite gemacht werden kann. Aber in der Regel sind die Symptome schnell und schmerzhaft da und man wird man selbst schnell darauf aufmerksam. Ob es ausreicht für die BEhandlung ist wie gesagt Einzelfallabhängig.
Es ist immer ein aktuer Notfalls und muss umgehend behandelt werden.
Es ist ihre Aufgabe das zu tun, Leider ist nicht alles lehrbuchhaft und manches sind Grenzfälle. Da wird sich dann ein Psychater kaum eindeutig äusern wollen. Es gibt meist diagnostische Leitlinien, durch Befragung oder auch Test und hängt stark von der jeweiligen psychischen Störung ab.