Grundsätzlich gilt, dass die 7xxer Reihe nur eine umbenannte 6xx mit etwas höherem Takt ist. Sonst ist alles gleich, nur der Preis nicht. Versuche, wenn möglich eine GTX660OC oder GTX670 zu bekommen.
Also grundsätzlich würde ich gerne wissen wollen, ob du männlich oder weiblich bist. Das ist da spielentscheidend.
Es kommt auf den Auftitt drauf an. Stecke einen XXL-Menschen mittleren Alters mit Vollbart in eine schwarze Lederjacke, schwarze Lederhose und schwarze Stiefel. Überall Nieten dran, gib dem einen mattschwarzen Helm und eine mattschwarze Harley. Typischer Rocker eben. Und dann nimm den selben Menschen, steck den in einen mausgrauen Herrenanzug mit dunkelgrauer Krawatte und schwarzen Lackschuhen. Dazu ne Aktentasche bzw. Aktenkoffer in schwarz und du hast einen ganz anderen Ersteindruck.
Der erste Eindruck eines Menschen zählt beim Gegenüber und sollte auch deinen Charakter, Ansichten und dein Inneres wiedergeben. Mir standen eben solche Leute gegenüber, in so einem Outfit und ich hatte meinen Ersteindruck. Dementsprechend chancenlos waren die dann auch später bei mir.
Was ich gerne trage sind farblich passende Jeans-Jacken-Kombis. Also meinetwegen ne schwarze Jeans, schwarze Schuhe und schwarze oder dunkelblaue Bomberjacken. Oder auch ne olivgrüne passt da traumhaft. Bei grünen Hosen ist das sehr problematisch. Aber versuch erst mal, wie du auf dich selbst wirkst, in dem du das einfach ausprobierst.
Also, wer so denkt - auch 3 Generationen NACH dem Krieg, der soll sich dann doch lieber ein politisch korrektes Outfit aus dem C&A besorgen. Ich selbst trage seit ich 14 bin Bomberjacken. Ich musste mich schon sehr oft mit der Frage auseinandersetzen und bin auf den Schluss gekommen, dass doch eigentlich die Länder, in denen genau die "rechts" Kleidungsstücke herkommen, sprich produziert und eingesetzt wurden, in genau der Zeit eigentlich auf der anderen Seite standen! Befasst euch doch mal mit der Geschichte der Hersteller und Kleidungsstücke! Die MA1 war im 2. Weltkrieg bei den Amerikanern als Fliegerjacke im Einsatz, da die schweren und teuren Fliegerjacken aus Leder nicht mehr zeitgemäß waren. Außerdem auf Flugzeugträgern sehr häufig getragen und bis in die 80er Jahre hinein im Einsatz in Helikoptern und Privatflugverkehr. Letzter großer militärischer Einsatz war im Koreakrieg von 50 bis 53. Die CWU ist der Nachfolger der MA1, also auch Amerika. Die ganzen Derivate der Bomberjacken sind alle aus den USA und Großbritannien. Und auch die Marken, die immer mit "rechts" in Verbindung gebracht werden - es ist Unfug! Alpha Industries - Knoxville, USA Lonsdale - britischer Sportartikelhersteller, stattete sogar Mike Tyson aus! Wurde nur populär bei den Braunpickeln, weil vom Pullover mit dem großen Logo LONSDALE mit geschickt angezogener Jacke eben nur ...NSDA... zu sehen ist. Siehe dazu aber die Kampagne "Lonsdale loves all colours". Fred Perry - Englischer Sportartikelhersteller. Doc Martens - Englischer Schuhproduzent, war mal für die orthopädischen Spezialschuhe in Großbritannien und Irland sehr gefragt. Levis-Jeans - Der Firmengründer Levi Strauß ist ein aus Deutschland stammender Jude. Also kann man da eigentlich nur über die lachen, die dann auch noch die Beine in Steve-Urkel-Manier hochkrempeln! Da sieht man mal wieder, dass die Gesellschaft, die alles und jeden in die rechte Ecke schiebt, einfach keine Ahnung und keine andere Antwort hat. Con staple hat leider mit dem selben Problem zu kämpfen wie Lonsdale. Nur das eben im ungünstigsten Fall wirklich die Bezeichnung einer ehemaligen Partei auf der Kleidung steht. TS ist ein Beispiel, wie es peinlicher nicht sein kann. Firmengründer Deutsch, Kampagne Deutsch, wird die Kleidung in den selben "internationalen" Hallen hergestellt wie Lonsdale, Constapel (Sorry für die Schreibweise, es geht um die Zensur), Pittibull,...
Also, wer da keine Ahnung hat, dem darfst du entspannt Recherche der Herkunft als dem Thema empfehlen und dann soll der/die wiederkommen und den Quatsch aus der Blöd wiederkäuen. Ansonsten - ich lehne da grundlegend jegliche Diskussion mit dem Hinweis auf Quellen außerhalb von Bild und RTL ab. Ach so! Ja! Die zivile Nutzung von Camouflage-Mustern entspringt der amerikanischen Hiphopszene. Und Hiphop stammt in seinen Ursprüngen bekanntlich von den Sklaven, die in Amerika ausgebeutet wurden.
Der Stoff ist Nylon, was imprägniert wurde. Sinn: Das Wasser perlt oben ab. Wasser an sich, also Schnee, Eis und Regen sind (fast) reines Wasser. Waschwasser hat die schlechte Eigenschaft, erst mal wesentlich wärmer zu sein und zusätzlich Chemikalien zu enthalten, nämlich das Waschmittel, Weichspüler,... Selbst Rester davon befinden sich nach einem Waschgang noch in der Waschmaschine. In Reinigungen werden die Teile richtig professionell gereinigt, da gibt es wesentlich andere Mittel und Wege, um auch Flecken rauszuwaschen. Ich hab mir ne sehr helle Alpha Industries MA1 mit Druckertinte versaut, danach war nichts mehr zu sehen. Aber noch mal zur Frage: Das löst erstens die Imprägnierung aus dem Stoff und dann noch die Farbe. Die Bünde an der Unterseite und den Ärmeln bestehen aus flexiblem Material, was auch nur auf Grund diverser Chemikalien flexibel bleibt. In Reinigungen haben die Leute auch wesentlich andere Mittel und Wege, das wieder alles so hinzubekommen. Die leiern also aus, verlieren ihre Dichtheit, Farbe und bei auch nur 10 Grad zu viel beim Waschen läuft z.B. bei einer Buster-CWU der Außenstoff ein, innen passiert nix. Das ist nur die Arbeitskutte, da ist das erst mal egal. Jedenfalls sollte jede Jacke mit Nylon als Oberstoff in die Reinigung gegeben werden, außer es ist egal, wie die aussieht. Dann aber extra waschen! Die färben aus und versaut alles, was sonst in dem Waschgang mit drin ist!
Bei einer Alpha Industries ist ja die Optik und die Erscheinung wichtig, also sollte die nicht wie platt an einem runterhängen und aussehen wie Kleiderspende. Am Ende muss es jeder selbst wissen, meine nun mittlerweile doch beachtliche Sammlung wird meine Waschmaschine nie von Innen sehen. Ach, je älter, desto empfiindlicher die Reaktion auf Waschchemikalien, denn Chemie ist auch nur Chemie. ;-)
Nicht wirklich. Außerdem ist diese Jacke nur noch schwer erhältlich. Für den Winter würde ich eher die MA1 D-Tec empfehlen, da aber immer eine Nummer größer nehmen, sprich wenn du normalerweise eine Größe M trägst, dann nimm die L. Ich habe normalerweise die Größe M und die D-Tec in der M hat einfach zu kurze Ärmel. Vorteile: sie hält wärmer als jede CWU oder hooded CWU, hat einen günstigeren Schwerpunkt, ist ein aktuelles und damit gut erhältliches Modell, sieht in schwarz und blau richtig gut aus, die Kapuze lässt sich leicht entfernen, wenn sie nicht gebraucht wird, sitzt wirklich gut und hält bis -15°C sehr gut warm. Die ist ungewöhnlich robust und hält einiges aus. Hab ich selbst schon unfreiwillig getestet. Nachteile: Das Gewicht! Die Jacke ist wirklich ungewöhnlich schwer für eine Bomberjacke, daher probier sie erst mal an! Die Jacke in Schwarz haben relativ viele Leute. Also musst du wissen, ob du zu diesem "Massenphänomen" dazugehören willst oder nicht. Die Jacke kann auf den ersten Moment mit ihrer Verarbeitung nicht punkten! Nähte stehen raus, die Reißverschlüsse (vorne, Armtasche) sind ziemlich hakelig, also erst mal mit Vaseline vorsichtig einschmieren. Du musst ziemlich gut auf die Jacke aufpassen! Die ist wirklich sehr begehrt und gerade Diebstähle sind nicht selten. Waschen ist schwierig! Der Oberstoff ist imprägniert und mit normalem Waschmittel bekommst du die Imprägnierung gut raus, der Sinn der Jacke ist damit hinfällig!
Alles in Allem bleibt eine gute - nicht sehr gute - Jacke, die einen im Winter warm hält aber auch einen weiten Temparaturbereich abdeckt, also bei -15°C ist die Jacke genau so angenehm wie bei 15°, sieht offen und geschlossen gut aus, ist praktisch und haltbar. Auch die Bünde sind stabil, jedoch sind die 130 bis 170 Euro nicht wirklich gerechtfertigt.
Die CWU ist eher was für's Frühjahr, die hooded und die normale. Entscheidender Vorteil hier ist die Größe - Größe M ist auch wirklich Größe M, bei den älteren Modellen und bei Sondermodellen die Verarbeitung, Nachteilig sind die Reißverschlüsse und die Außentaschen und die nur einmal vorhandene Innentasche.
Ich habe sowohl eine in einem Grau, was es nur 2004 gab, die ist extrem klasse und eine von 2010 oder später (gekauft 2012). Alleine der Außenstoff ist bei den neuen Modellen weicher und verletzlicher. Also sieh zu, ein älteres Modell zu bekommen und für den Winter dann eine N65B. Großer Vorteil hier - Kapuze und Länge, Anzahl der Taschen, Tragekomfort für eine lange Jacke und eine höhere Verarbeitungsqualität. Nachteil: Preis.
Die bremst nicht aus, die ist einfach nicht optimal zu dem Prozessor. Da könnte schon eine 78... rein.
6 Jahre Finanzierung. Wo hast du die Glaskugel von der Wahrsagerin her? Weil was sich in 6 Jahren alles ändern kann ist immens. Es soll sogar Leute geben, die so ne Laube 3 Jahre fahren und dann feststellen, dass die laufenden Kosten dafür schon mal das Einkommen auffressen.
Mein Auto gab es einfach 1987 nicht als Automatik. ;-) Die Vorgänger bis 1962 hatten nicht mal eine Synchronisierung, also biste mit Zwischengas gefahren.
Es kommt drauf an, gegen was das Medikament wirken soll. Bei leichter Antriebslosigkeit geht es, bei schwereren Störungen lass es lieber bis zum Ende der Therapie.
Für was überhaupt? Also, Auto, Baujahr,...
Betriebssystem vom Rechner? Oder betreibst die am Fernseher? WinXP streikt da manchmal. Win Vista 7 Start->RECHTSklick auf Computer->Datenträgerverwaltung->Platte suchen->die müsste "Seagate Expansion Drive" heißen. Der Laufwerksbuchstabe wird daneben angezeigt. Dann suchst du die Platte im unteren im Fenster. Da steht dann die Platte an sich und die darauf erstellten Partitionen. Wenn die Platte schwarz markiert ist, musst du erst mal eine Partition erstellen. Rechtsklick auf den Bereich, der schwarz markiert ist->Partition erstellen und dann...
eine Partition einfach durchklicken und alles auf Standard lassen.
für mehrere Partitionen bis zur Größe der Partition. Da den gewünschten Wert einstellen und weiter klicken. Dann das Ganze für den Rest der Festplatte wiederholen
...und formatieren. Bei manchen neu ausgelieferten Festplatten kommt das vor, dass die nicht vorformatiert sind. Das ist aber kein Mangel sondern kann in der Massenproduktion schon mal vorkommen.
Was soll der Rechner können? Das ist immer die erste Frage.
Normaler Internet-Rechner für paar kleinere Büro-Anwendungen - da reicht definitiv sogar ein Low-Profile-Gerät. Steht unter dem Schreibtisch, nimmt keinen Platz weg und ist leise. Preislich sind wir da bei 250 Euro, bis 400. Meist sind da Pentium oder I3-3xxx-Prozessoren verbaut. Die Billigsten haben AMD E1200 oder Celerons, die würde ich nicht mehr nehmen, auch wenn die nur um die 200 Euro kosten. Dazu einen 22"-Monitor und ein Tastatur-Maus-Set bis 25 Euro. Ob Kabel oder Funk ist da Geschmackssache. + verbraucht wesentlich weniger Strom als ein normaler Desktop -nicht oder nur sehr wenig aufrüstbar
Office-Rechner - meist so um die 250 bis 450 Euro Dann ein normaler Desktop mit I3-3xxx-Prozessor, so um die 4 bis 8 GB RAM, 500 GB Platte, Grafikkarte kann Onboard sein, meist die im Prozessor integrierte HD 4000. Dazu reicht auch ein 22"-Monitor und das berühmte günstige Tastatur-Maus-Set. +Aufrüstbar, kommt mit mehreren Sachen gleichzeitig zurecht, angenehm schnell, auch wenn man mal eine Präse erstellen muss oder Fotos auf einfache Art bearbeiten will, Preis-Leistung passen -bei größeren Aufrüstungen kommt man um einen neuen Rechner meist nicht drumherum, nicht geeignet für 3D-Anwendungen, HD-Videos oder anspruchsvolle Spiele
"kleiner" Spielerechner - für 500 bis 800 Euro eigentlich deine Preisklasse Die Ausstattung ist meist mit einem Intel I5-3xxx Dual Core/AMD Athlon X4, 8 GB RAM, 1 TB Festplatte, meist einer GeForce GT640, im günstigsten Fall für 600 Euronen mit GTX 660 eigentlich schon optimal. Dazu würde ich dann schon eine immernoch vertretbare Logitech MK 750 empfehlen bzw. Sidewinder X4 von MS und eine Logitech G300/400 und einen 24"-Monitor mit HDMI und/oder DVI. +Allrounder, also auch spieletauglich, wenn auch nicht mit vollen Details in den aktuellsten 3D-Titeln -bei billigen Angeboten meist keine besonders guten Komponenten (Festplatte, GT640, Radeon 76xx,...) und die Aufrüstung ist auch eher eingeschränkt.
normaler Spielerechner - ab 800 Euro bis 1500 Euro Ausstattung: Intel I5 Quad (leider sehr selten), I7 Quad, 8 bis 16 GB RAM, 40 bis 128 GB SSD+1...2 TB Datenplatte und ganz wichtig - die Grafikkarte! Lass dich da nicht auf GT 640 oder GT 660 oder gar noch schlimmer ein. GT gibt eine grobe Anwendungsbereich vor, die erste Ziffer die Chipgeneration, die folgenden die Leistung. Wobei auch hier wieder gilt, dass eine GeForce GT660=Strategiespiele, kein großer Anspruch, GTX660=Preis/Leistungs-Allrounder/GTX660Ti oder OC,... sehr gut zum Spielen, 670, 680, 690 wirklich richtig genial aber im Quad-Core nicht wirklich auszureizen und sehr hoher Stromverbrauch Dazu je nach Geschmack die Logitech G110 oder 510 mit einer G400/500 und ein wirklich richtig guter 24" oder 27"-Monitor +Gaming-Tauglich, Preis/Leistung, immer noch moderater Energie- und Platzverbrauch -für viele Anwendungen einfach überdimensioniert, wir haben Sommer und da soll man nicht vor dem Rechner hängen! ;-)
Und jetzt die Königsklasse! Preislich gibt es da keine Grenzen nach oben, nach unten mit einem Quad I7, einer Grafikkarte und einer SSD, einer HDD ab 1200 Euro mit Abstrichen beim Mainboard. Aber die Rechner werden eh nur selbst oder individuell gefertigt! Big-Tower mit XL-ATX-Mainboard, Intel Z87-Chipsatz. Drunter ist nicht sinnvoll! Intel I7 6-Kerner. Da gibt es momentan keine AMD-Alternative, da die Bulldozer trotz 8 Kernen nicht die Power bringen. 16 GB oder mehr RAM, wird meist im Quad-Channel-Mode betrieben. zwei SSD mit 128 oder 256 GB im RAID0-Modus, dabei unbedingt auf die Samsung 830er Reihe zurückgreifen, dazu eine sehr schnelle 1 TB-Platte oder auch da RAID0 mit 2x 1TB, 7200 UpM und unbedingt WD oder Seagate. Grafik: Da kommt entweder die GeForce GTX690 oder die Radeon 7980 in Frage! Richtig schnell sind zwei Karten im Verbund. Blu-Ray-Brenner, ein 1KW-Netzteil, eine richtig gute Soundkarte und dazu drei 27"-Monitore mit HDMI-Anschluss und das Beste, was an Tastatur und Maus da ist, sind da eigentlich schon fast selbstverständlich. Unbedingt dazu gehört auch eine Wasserkühlung, da sonst 9 oder mehr Lüfter laufen. +aktuell ultimative Leistung, bringt wirklich alles -sehr hoher Platz- und Stromverbrauch, mit Luftkühlung sehr laut, sehr aufwendiger Bau, kaum vorgefertigte Systeme
Zu allen Systemen empfielt es sich, ein Windows 7 64 Bit (Home für einfache Ansprüche, Pro für höhere Ansprüche an z.B. Benutzerverwaltung) zu nehmen. Das Windows 8 ist einfach noch nicht fertig konstruiert und es hakt an allen Ecken und Enden. 32 Bit ist bei normalen PCs nicht mehr zeitgemäß, wird eh kaum noch angeboten. Die meisten neuen Rechner haben eh Front USB und das auch in der Version 3.0, zu erkennen am blauen Anschluss. Bei der Beschallung würde ich auf die Logitech Z523 (2.1 einfach), Bose Companion 2 (2.0, besser) oder die Stereoanlage setzen. Die Comp. 5 von Bose stellen aber am PC richtig was dar. Ich hoffe, damit geholfen zu haben.
Kommt drauf an. Astra mit 75 PS geht eigentlich. Probieren! Nimm auf jeden Fall jemanden mit. Und mit 10 bis 13 Jahren ist auch da die Frage nach dem Rost. Neu lagen die echt genial auf der Straße. Wenn der sich fährt wie ne Ente in der Badewanne, Finger weg! "Sportliche" Varianten solltest du auch eher meiden, da steht zum Großteil ne echte verbastelte Ruine dahinter! Meist sind das dann noch überschminkte Unfallautos. Am Besten sind die "langweiligen" Kombis, da bekommt man ordentlich was rein, wenn mal ein Urlaub ansteht oder einfach die erste Wohnung auch geplant ist. Ansonsten ist das eine gute Entscheidung, da das sehr zuverlässige Autos sind.