Was ist das grundlegendste Prinzip bei der Suche nach dem richtigen Weg? Du musst darauf achten, ob oder ob nicht es das Werk des Heiligen Geistes ist, ob oder ob nicht diese Worte der Ausdruck der Wahrheit sind, wer bezeugt wird und was es dir bringen kann. Zwischen dem richtigen und dem falschen Weg zu unterscheiden, erfordert einige Aspekte des grundlegenden Wissens. Der grundlegendste davon ist festzustellen, ob oder ob nicht es das Werk des Heiligen Geistes ist. Denn das Wesen des Glaubens des Menschen an Gott ist der Glaube an den Geist Gottes. Sogar sein Glaube an den fleischgewordenen Gott beruht darauf, weil dieses Fleisch die Verkörperung von Gottes Geist ist. Das bedeutet, dass dieser Glaube immer noch der Glaube an den Geist ist. Es gibt Unterschiede zwischen dem Geist und dem Fleisch. Da dieses Fleisch aber vom Geist kommt und das Wort ist, das Fleisch wurde, ist das, woran der Mensch glaubt, immer noch das innewohnende Wesen Gottes. Wenn du also unterscheidest, ob oder ob nicht es der wahre Weg ist, musst du besonders darauf achten, ob oder ob nicht es das Werk des Heiligen Geistes gibt. Danach musst du prüfen, ob oder ob nicht dieser Weg die Wahrheit enthält. Diese Wahrheit ist die Disposition des Lebens der normalen Menschlichkeit. Das heißt, es ist das, was vom Menschen gefordert wurde, als Gott ihn am Anfang erschaffen hat – und zwar die gesamte normale Menschlichkeit (einschließlich des menschlichen Verstandes, der Einsicht und Weisheit und des Grundwissens darüber, Mensch zu sein). Das heißt, darauf musst du achten und darüber entscheiden: Führt dieser Weg den Menschen in ein Leben normaler Menschlichkeit – oder nicht? Wird die Wahrheit, über die gesprochen wird, gemäß der Realität der normalen Menschlichkeit gefordert – oder nicht? Ist diese Wahrheit praktisch und real – oder nicht – und ist sie auch wirklich zeitgemäß – oder nicht? Wenn es die Wahrheit gibt, dann ist sie imstande, den Menschen zu normalen und wirklichen Erfahrungen zu bringen. Darüber hinaus wird der Mensch immer normaler; der menschliche Verstand des Menschen wird immer vollständiger; das Leben des Menschen im Fleisch und das spirituelle Leben werden immer geregelter und die Gefühle des Menschen normalisieren sich immer weiter. Das ist der zweite Grundsatz. Es gibt noch einen weiteren Grundsatz: Vergrößert sich das Wissen des Menschen über Gott – oder nicht? Weckt das Erfahren dieser Arbeit und Wahrheit eine Liebe zu Gott in ihm und kann es ihn immer näher zu Gott bringen – oder nicht? Damit kann bemessen werden, ob es der wahre Weg ist – oder nicht. Am wesentlichsten ist, ob dieser Weg eher realistisch als übernatürlich ist und ob oder ob nicht er das Leben des Menschen beschaffen kann? Wenn er mit diesen Grundsätzen übereinstimmt, kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass dieser Weg der wahre Weg ist. … Wenn es um das Werk des Heiligen Geistes geht, wird der Mensch immer normaler, seine Menschlichkeit wird immer normaler. Der Mensch erlangt ein zunehmendes Wissen von seiner Disposition, welche von Satan verdorben wurde, über das Wesen des Menschen und er hat ein immer größeres Verlangen nach der Wahrheit. Das heißt, das Leben des Menschen wächst und wächst und die korrumpierte Disposition des Menschen ist zu immer mehr Veränderungen imstande – und das alles ist der Ausdruck dessen, dass Gott das Leben des Menschen wird. Wenn ein Weg außerstande ist, die Dinge, die das Wesen des Menschen sind, offenzulegen; außerstande ist, die Disposition des Menschen zu ändern; außerstande ist, ihn vor Gott zu bringen oder ihm ein klares Verständnis von Gott zu vermitteln, verursacht dies, dass seine Menschlichkeit immer niedriger und sein Verstand immer abnormaler wird. Dann darf dieser Weg nicht der wahre Weg sein und er kann der Weg eines bösen Geistes sein, oder der alte Weg. Kurzum, es kann nicht das gegenwärtige Werk des Heiligen Geistes sein. … Wenn du diese verschiedenen Hauptgrundsätze begreifst, dann wirst du – egal was auch passiert – nicht getäuscht werden.

aus „Nur diejenigen, die Gott und Sein Werk erkennen, können Gott zufriedenstellen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

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„…denn dein Gebet ist erhört, und dein Weib Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, des Namen sollst du Johannes heißen.“ (Lukas 1:13).

„Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen der Väter zu den Kindern und die Ungläubigen zu der Klugheit der Gerechten, zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk.“ (Lukas 1:17). 

„Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche Tag des HERRN.“ (Maleachi 4:5).

„Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, Elia müsse zuvor kommen? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Elia soll ja zuvor kommen und alles zurechtbringen. Doch ich sage euch: Es ist Elia schon gekommen, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern haben an ihm getan, was sie wollten. Also wird auch des Menschen Sohn leiden müssen von ihnen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer zu ihnen geredet hatte.“ (Matthäus 17:10-13).

„Und er wird vor ihm her gehen im Geist und Kraft des Elia…zuzurichten dem HERRN ein bereitet Volk.“ (Lukas 1:17). Nachdem Johannes geboren war, wurde Zacharias mit dem Heiligen Geist erfüllt, prophezeit und sagte zu ihm:„Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem HERRN her gehen, daß du seinen Weg bereitest.“ (Lukas 1:76). Markus 1:3 zeichnet auf: „Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht seine Steige richtig!“

Darüber hinaus bestimmt die Differenz zwischen ihren Arbeiten die Differenz ihrer Identitäten. Gottes Worte sagen: „Die vollbrachte Arbeit des Johannes und die des Jesus waren nicht gleich und von verschiedener Beschaffenheit. Das sollte festlegen, ob er Gott ist oder nicht. Die Arbeit Jesu war sie zu beginnen, weiterzuführen, abzuschließen und zu vollenden. Jeder dieser Schritte wurde von Jesus durchgeführt, wohingegen die Arbeit des Johannes nichts mehr als ein Anfang war. Zu Beginn verkündete Jesus das Evangelium und predigte den Weg der Buße, dann fuhr Er damit fort, die Menschen zu taufen, Krankheiten zu heilen und Dämonen auszutreiben. Am Ende erlöste Er die Menschheit von der Sünde und vervollständigte Sein Werk des gesamten Zeitalters. Er predigte zu den Menschen und verkündete überall das Evangelium des Himmelreichs. Dasselbe gilt auch für Johannes, mit dem Unterschied, dass Jesus ein neues Zeitalter einleitete und den Menschen das Zeitalter der Gnade brachte. Aus Seinem Mund kamen die Worte, was der Mensch ausüben sollte und welchem Weg der Mensch im Zeitalter der Gnade folgen sollte und am Schluss vollendete Er die Arbeit der Erlösung. Eine solche Arbeit hätte niemals von Johannes ausgeführt werden können. Somit war es Jesus, der die Arbeit Gottes Selbst tat und es ist Er, der Gott Selbst ist und Gott unmittelbar vertritt.“

Aus den beiden obigen Aspekten können wir also sehen, warum die Identitäten des Herrn Jesus und Johannes unterschiedlich waren.

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Du glaubst an Gott und folgst Gott, und so musst du in deinem Herzen Gott lieben. Du musst deine verdorbene Veranlagung zur Seite legen, musst versuchen, Gottes Wunsch zu befriedigen und musst deine Pflicht als Geschöpf Gottes erfüllen. Da du an Gott glaubst und Ihm folgst, solltest du Ihm alles anbieten und solltest keine persönlichen Entscheidungen treffen und Forderungen machen, und du solltest die Erfüllung des Wunsches Gottes erlangen. Da du erschaffen wurdest, solltest du dem Herrn gehorchen, der dich erschaffen hat, denn inhärent bist du ohne Domäne über dich selbst und hast keine Fähigkeit, dein Schicksal zu kontrollieren. Da du eine Person bist, die an Gott glaubt, solltest du nach Heiligkeit und Veränderung streben. Da du ein Geschöpf Gottes bist, solltest du dich an deine Pflicht halten und deinen Platz bewahren und deine Pflicht nicht überschreiten. Der Zweck ist nicht, dich einzuschränken oder dich durch die Doktrin zu unterdrücken, sondern der Weg, durch den du deine Aufgabe erfüllen kannst und gewonnen werden kannst – und gewonnen werden solltest – von all jenen, die Rechtschaffenheit ausüben.

aus „Erfolg und Misserfolg werden durch den Weg bestimmt, den der Mensch geht“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

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Gott sei Dank, immer begleitet uns bis heute, so dass wir nicht mehr alleine sind.

„Denn ohne Gottes Führung ist es egal, wie viele Herrscher und Soziologen sich den Kopf zerbrechen, um die menschliche Zivilisation zu erhalten; es ist vergebens. Niemand kann die Leere im Herzen des Menschen füllen, denn niemand kann das Leben des Menschen sein. Keine gesellschaftliche Theorie kann den Menschen von der Leere, die ihn quält, befreien... Letzten Endes ist der Mensch ein Mensch. Die Stellung und das Leben Gottes kann von keinem Menschen ersetzt werden. Die Menschheit benötigt nicht nur einfach eine gerechte Gesellschaft, in der jeder gut ernährt, gleich und frei ist, sondern Gottes Erlösung und Seine Lebensfürsorge für sie. Erst wenn der Mensch Gottes Erlösung und Seine Lebensfürsorge empfängt, können die Bedürfnisse, das Verlangen nach Ergründung und die geistliche Leere des Menschen beigelegt werden.“

aus „Das Wort erscheint im Fleisch“

Lesen Sie mehr: Gott waltet über das Schicksal der gesamten Menschheit

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Brüder und Schwestern, Frieden im Herrn!

Der Herr Jesus versprach uns einst: „Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin“ (Johannes 14:3). Wissen Sie, wie diese Worte des Herrn erfüllt und ausgeführt werden? Wenn der Herr kommt, um uns zu holen, werden Sie den Herrn empfangen können?

Die Antwort durch das Wort Gottes:

„Obgleich Jesus viel unter den Menschen wirkte, vollendete Er nur die Erlösung der ganzen Menschheit, wurde des Menschen Sühneopfer und befreite den Menschen nicht von seiner ganzen verdorbenen Gesinnung. Den Menschen völlig vor dem Einfluss Satans zu retten, verlangte nicht nur von Jesus, die Sünden des Menschen als das Sühneopfer auf Sich zu nehmen, sondern verlangte auch von Gott, ein größeres Werk zu tun, um den Menschen völlig von seiner Gesinnung zu befreien, die von Satan korrumpiert wurde. Und so ist Gott, nachdem dem Menschen seine Sünden vergeben wurden, zum Fleisch zurückgekehrt, um den Menschen in das neue Zeitalter zu führen, und begann das Werk der Züchtigung und des Gerichts, und dieses Werk hat den Menschen in ein höheres Reich gebracht. All jene, die sich Seiner Herrschaft unterwerfen, werden sich an höherer Wahrheit erfreuen und größere Segnungen empfangen. Sie werden wahrlich im Licht leben und die Wahrheit, den Weg und das Leben gewinnen.

…Wenn Gott dieses Mal Fleisch wird, Sein Werk Seine Disposition zum Ausdruck bringen, in erster Linie durch Züchtigung und Gericht. Indem Er dies als Grundlage verwendet, bringt Er dem Menschen mehr Wahrheit, zeigt mehr Wege der praktischen Umsetzung auf und erreicht so Sein Ziel, den Menschen zu erobern und den Menschen aus seiner verdorbenen Gesinnung zu retten. Dies steckt hinter dem Werk Gottes im Zeitalter des Königreichs.“

aus „Vorwort“ in Das Wort erscheint im Fleisch

Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes

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Die Antwort durch das Wort Gottes:

„Obgleich Jesus viel unter den Menschen wirkte, vollendete Er nur die Erlösung der ganzen Menschheit, wurde des Menschen Sühneopfer und befreite den Menschen nicht von seiner ganzen verdorbenen Gesinnung. Den Menschen völlig vor dem Einfluss Satans zu retten, verlangte nicht nur von Jesus, die Sünden des Menschen als das Sühneopfer auf Sich zu nehmen, sondern verlangte auch von Gott, ein größeres Werk zu tun, um den Menschen völlig von seiner Gesinnung zu befreien, die von Satan korrumpiert wurde. Und so ist Gott, nachdem dem Menschen seine Sünden vergeben wurden, zum Fleisch zurückgekehrt, um den Menschen in das neue Zeitalter zu führen, und begann das Werk der Züchtigung und des Gerichts, und dieses Werk hat den Menschen in ein höheres Reich gebracht. All jene, die sich Seiner Herrschaft unterwerfen, werden sich an höherer Wahrheit erfreuen und größere Segnungen empfangen. Sie werden wahrlich im Licht leben und die Wahrheit, den Weg und das Leben gewinnen.

…Wenn Gott dieses Mal Fleisch wird, Sein Werk Seine Disposition zum Ausdruck bringen, in erster Linie durch Züchtigung und Gericht. Indem Er dies als Grundlage verwendet, bringt Er dem Menschen mehr Wahrheit, zeigt mehr Wege der praktischen Umsetzung auf und erreicht so Sein Ziel, den Menschen zu erobern und den Menschen aus seiner verdorbenen Gesinnung zu retten. Dies steckt hinter dem Werk Gottes im Zeitalter des Königreichs.“

aus „Vorwort“ in Das Wort erscheint im Fleisch

„Die Arbeit der Endzeit besteht darin, Worte zu sprechen. Durch diese Worte können große Veränderungen im Menschen hervorgerufen werden. Die Auswirkungen auf die Menschen, nachdem sie diese Worte akzeptiert haben, sind viel größer als die der Menschen im Zeitalter der Gnade, nachdem sie jene Zeichen und Wunder akzeptiert haben. Denn im Zeitalter der Gnade verließen die Dämonen den Menschen durch das Auflegen der Hände und Gebete, jedoch verweilte die korrupte Disposition noch weiterhin im Menschen. Der Mensch wurde geheilt und seine Sünden wurden ihm vergeben, aber die Arbeit, mit der die korrupte, satanische Disposition vertrieben werden könnte fand nicht statt. Der Mensch wurde lediglich gerettet und ihm wurden durch seinen Glauben seine Sünden vergeben, aber die sündhafte Natur des Menschen wurde ihm nicht genommen und also ist sie noch da. Die Sünden der Menschen wurden ihnen durch den menschgewordenen Gott vergeben, was aber nicht heißt, dass der Mensch in sich nicht Sünden hat. Die Sünde des Menschen könnte ihm durch das Sühneopfer vergeben werden, doch der Mensch war nicht fähig, das Problem zu lösen, weiterhin nicht mehr zu sündigen und wie seine sündhafte Natur völlig ausgetrieben werden und verwandelt werden kann. Die Sünden des Menschen wurden durch Gottes Arbeit der Kreuzigung vergeben, aber der Mensch lebte weiterhin in der alten, korrupten, satanischen Disposition. Der Mensch muss schlechthin völlig aus der korrupten, satanischen Disposition errettet werden, damit die sündhafte Natur des Menschen komplett vertrieben werden kann und nie mehr auftritt. Auf diese Weise kann die Disposition des Menschen geändert werden. Dies setzt voraus, dass der Mensch den Weg der Entwicklung des Lebens, den Lebensweg und die Art und Weise, auf die seine Disposition verändert wird, versteht. Es ist auch notwendig, dass der Mensch in Übereinstimmung mit diesem Weg handelt, damit die Disposition des Menschen schrittweise geändert werden kann; damit er unter dem Leuchten des Lichts leben, alle Dinge im Einklang mit Gottes Willen tun, die korrupte, satanische Disposition verwerfen und aus Satans Einfluss der Dunkelheit, ausbrechen kann. Dadurch wird er völlig frei von Sünde in Erscheinung treten. Nur dann wird der Mensch die vollständige Erlösung empfangen. Als Jesus Seine Arbeit tat, war das Wissen des Menschen über Ihn noch vage und unklar. Der Mensch glaubte stets, dass Er der Sohn Davids war und erklärte Ihn zu einem großen Propheten und dem wohlwollenden Herrn, der die Sünden des Menschen einlöste. Einige wurden anhand ihres Glaubens allein dadurch geheilt, indem sie einen Zipfel Seiner Kleidung berührten. Die Blinden konnten sehen und sogar die Toten konnten zum Leben erweckt werden. Trotzdem konnte der Mensch die korrupte, satanische Disposition, die tief in ihm verwurzelt lag, weder entdecken, noch konnte er sie verwerfen. Der Mensch empfing viel Gnade, wie den Frieden und die Freuden des Fleisches, den Segen für die ganze Familie, dank des Glaubens eines Einzelnen, die Heilung von Krankheiten, und so weiter. Das Übrige waren die guten Taten des Menschen und seine fromme Erscheinung. Wenn der Mensch auf einer solchen Grundlage lebte, dann wurde er für einen guten Gläubigen gehalten. Nur solche Gläubigen konnten nach dem Tod den Himmel betreten, was bedeutet, dass sie gerettet wurden. Jedoch verstanden sie zu ihren Lebenszeiten den Lebensweg ganz und gar nicht. Sie begingen nur Sünden und beichteten sie dann in einem ständigen Kreislauf, ohne einen Weg, der auf eine veränderte Disposition abzielte. So war die Beschaffenheit des Menschen während des Zeitalters der Gnade. Hat der Mensch die volle Erlösung empfangen? Nein! Nach Vollendung dieser Phase besteht deshalb noch die Arbeit des Urteils und der Züchtigung. Diese Phase reinigt den Menschen durch das Wort, damit der Mensch einen Weg hat, dem er folgen kann. Diese Phase wäre nicht erfolgreich oder bedeutsam, wenn sie mit der Austreibung von Dämonen fortfahren würde, denn die sündhafte Natur des Menschen würde nicht verworfen werden und der Mensch würde bei der Vergebung der Sünden stehen bleiben. Durch das Sühneopfer wurden dem Menschen seine Sünden vergeben, denn die Arbeit der Kreuzigung hat bereits geendet und Gott hat über Satan gesiegt. Die korrupte Disposition des Menschen jedoch, verweilt noch immer in seinem Inneren und der Mensch kann noch immer sündigen und sich Gott widersetzen. Gott hat die Menschheit nicht erlangt. Deshalb benutzt Gott in dieser Arbeitsphase das Wort, um die korrupte Disposition des Menschen zu enthüllen und verlangt vom Menschen dem rechten Weg folgend zu praktizieren. Diese Phase ist bedeutungsvoller als die vorhergehende und auch erfolgreicher, denn jetzt ist es das Wort, das das Leben des Menschen unmittelbar versorgt und es der Disposition des Menschen ermöglicht, vollkommen erneuert zu werden; es ist eine gründlichere Arbeitsphase. Darum hat die Menschwerdung der Endzeit die Bedeutung der Menschwerdung Gottes vervollständigt und den Führungsplan Gottes für die Erlösung des Menschen komplett abgeschlossen.

…Demzufolge kann der Mensch nicht gänzlich von Seinen Sünden durch Heilung von Krankheit und Austreibung von Dämonen gerettet werden und kann durch die Manifestation von Zeichen und Wundern nicht gänzlich vollkommen gemacht werden. Die Macht zu heilen und Dämonen auszutreiben kann dem Menschen nur Gnade verleihen, doch das Fleisch des Menschen gehört noch immer Satan und die korrupte, satanische Disposition verweilt weiterhin im Menschen. In anderen Worten, gehört das, was noch nicht gereinigt wurde, noch immer der Sünde und dem Schmutz an. Erst wenn der Mensch durch Worte gereinigt worden ist, kann er von Gott gewonnen und geheiligt werden. Wenn nur die Dämonen aus dem Inneren des Menschen ausgetrieben werden und er erlöst wird, so wird er lediglich den Händen Satans entzogen und zu Gott zurück gebracht. Allerdings wurde er nicht von Gott gereinigt oder geändert und er bleibt korrupt. Im Menschen besteht noch immer Schmutz, Widerstand und Aufsässigkeit; der Mensch ist nur durch die Erlösung zu Gott zurückgekehrt, aber der Mensch hat kein Wissen über Ihn und widersetzt sich Gott und betrügt Ihn auch weiterhin. Bevor der Mensch erlöst wurde, war bereits viel von Satans Gift in ihn gepflanzt worden. Nach tausenden von Jahren unter der Korruption Satans wohnt dem Menschen eine Natur inne, die sich Gott widersetzt. Deshalb handelt es sich um nichts weiter als Erlösung, wenn der Mensch erlöst worden ist, wobei der Mensch zu einem hohen Preis gekauft wird, jedoch die vergiftete Natur in ihm nicht ausgelöscht worden ist. Ein Mensch, der so verunreinigt ist, muss sich einer Veränderung unterziehen, bevor er würdig ist, Gott zu dienen. Durch diese Arbeit des Urteils und der Züchtigung wird der Mensch die ihm innewohnende schmutzige und korrupte Substanz voll und ganz in Erfahrung bringen und er wird dazu fähig sein, sich vollkommen zu ändern und rein werden. Nur auf diese Weise kann der Mensch würdig sein, vor den Thron Gottes zurückzukehren. Die ganze Arbeit, die heute getan wird, dient dazu, dass der Mensch gereinigt und geändert werden kann. Sowohl durch Urteil und Züchtigung des Wortes, als auch durch Verfeinerung kann der Mensch seine Korruption verwerfen und rein gemacht werden. Anstatt diese Arbeitsphase als eine der Erlösung zu erachten, wäre es richtiger zu sagen, dass es die Arbeit der Reinigung ist. Tatsächlich ist diese Phase sowohl eine Phase der Eroberung, als auch die zweite Phase der Erlösung. Der Mensch wird von Gott durch das Urteil und die Züchtigung des Wortes gewonnen. Durch den Gebrauch des Wortes um zu verfeinern, zu richten und zu offenbaren, werden alle Unreinheiten, Vorstellungen, Motive und individuellen Hoffnungen im Herzen des Menschen komplett enthüllt. Obwohl der Mensch von seinen Sünden erlöst wurde, und sie ihm vergeben wurden, wird dies nur folgendermaßen erachtet: Gott kann sich an die Verfehlungen des Menschen nicht erinnern und behandelt den Menschen nicht seinen Verfehlungen entsprechend. Wenn der Mensch jedoch im Fleisch lebt und nicht von seinen Sünden befreit worden ist, so kann er nur weiterhin sündigen und endlos die korrupte, satanische Disposition enthüllen. So ist das Leben, das der Mensch führt: Ein endloser Kreislauf von Sünde und Vergebung. Die meisten Menschen sündigen am Tag, nur um dann am Abend zu beichten. Auch wenn das Sühneopfer auf ewig für den Menschen wirksam ist, könnte es den Menschen nicht von der Sünde zu retten. Nur die Hälfte der Arbeit der Erlösung ist vervollständigt worden, denn der Mensch hat immer noch eine korrupte Disposition. … Sie ist tiefer als die Sünde, von Satan gepflanzt und liegt tief im Inneren des Menschen verwurzelt. Für den Menschen ist es nicht einfach, sich seiner Sünden bewusst zu werden. Der Mensch ist unfähig, seine eigene, tiefverwurzelte Natur zu erkennen. Nur durch das Urteil des Wortes können Wirkungen wie diese erreicht werden. Nur so kann der Mensch von dem Punkt an allmählich geändert werden.“

aus „Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in Das Wort erscheint im Fleisch

Der Artikel stammt aus  „Die Kirche des Allmächtigen Gottes

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„Erst nachdem die Wahrheit des menschgewordenen Jesus eingetroffen war, bemerkte der Mensch folgendes: Es ist nicht nur der Vater im Himmel, sondern auch der Sohn und sogar der Geist. Dies ist die gängige Vorstellung, die der Mensch hat; dass es einen Gott wie diesen im Himmel gibt: eine Dreifaltigkeit, die Vater, Sohn und Heiliger Geist ist, alles in einem. Die gesamte Menschheit hat diese Vorstellungen: Gott ist ein Gott, aber umfasst drei Teile, was all jene, die in den konventionellen Vorstellungen verankert sind, für den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist halten. Nur diese drei Teile, zu einem zusammengefügt, ist alles von Gott. Ohne den Heiligen Vater wäre Gott nicht ganz. Genauso wäre auch Gott nicht ganz, ohne den Sohn oder den Heiligen Geist. In ihren Vorstellungen glauben sie, dass weder der Vater allein, noch der Sohn allein, als Gott angesehen werden können. Nur der Vater, der Sohn und der Heilige Geist zusammen können als Gott Selbst erachtet werden. Nun, alle religiösen Gläubigen, einschließlich jeder Einzelne unter euch, ist dieser Überzeugung. Doch ob dieser Glaube zutrifft, kann niemand erläutern, da ihr euch immer in einem Nebel der Verwirrung bezüglich der Angelegenheiten von Gott Selbst befindet. Obwohl es Vorstellungen sind, wisst ihr nicht, ob sie richtig oder falsch sind, da ihr zutiefst von religiösen Vorstellungen infiziert seid. Ihr habt diese konventionellen Auffassungen der Religion zu stark akzeptiert, und dieses Gift ist zu tief in euch eingesickert. Daher habt ihr euch auch in dieser Angelegenheit diesem schädlichen Einfluss unterworfen, da die Dreifaltigkeit einfach nicht existiert. Das heißt, die Dreifaltigkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes existiert einfach nicht. Das sind alles konventionelle Konzepte des Menschen, und die trügerischen Glaubensvorstellungen des Menschen. Über viele Jahrhunderte hinweg hat der Mensch an diese Dreifaltigkeit geglaubt, die heraufbeschworen wurde von den geistigen Vorstellungen des Menschen, vom Menschen fabriziert wurde und vom Menschen niemals zuvor gesehen wurde. Diese vielen Jahren durchweg gab es viele geistliche Größen, die die „wahre Bedeutung“ der Dreifaltigkeit erklärt haben, aber solche Erklärungen von der Dreifaltigkeit als drei ausgeprägte wesensgleiche Personen, sind vage und unklar gewesen, und alle sind verworren durch das „Konstrukt“ Gottes. Kein bedeutender Mensch ist jemals in der Lage gewesen eine gründliche Erklärung anzubieten; die meisten Erklärungen bestehen die Prüfung in Bezug auf Logik und auf Papier, aber kein einziger Mensch hat ein vollkommen deutliches Verständnis seiner Bedeutung. Dies liegt daran, dass diese große Dreifaltigkeit, die der Mensch in seinem Herzen hält, einfach nicht existiert. Da niemand jemals das wahre Antlitz von Gott gesehen hat oder jemals das Glück hatte, zum Sitz Gottes für einen Besuch aufzusteigen, um zu überprüfen, welche Dinge sich dort befinden, wo Gott sich aufhält, um genau zu bestimmen, wie viele Zehntausende oder Hunderte von Millionen Generationen sich im „Hause Gottes“ befinden, oder um zu untersuchen, aus wie vielen Teilen das inhärente Konstrukt Gottes besteht. Was vor allem untersucht werden muss ist folgendes: das Alter des Vaters und des Sohnes, wie auch des Heiligen Geistes; das jeweilige Aussehen jeder Person; wie genau Ihre Trennung vor sich ging und wie es kommt, dass Sie eins gemacht wurden. Leider ist in all diesen Jahren nicht ein einziger Mensch in der Lage gewesen, die Wahrheit dieser Angelegenheiten zu ermitteln. Sie alle spekulieren einfach, da kein einziger Mensch jemals für einen Besuch in den Himmel aufgestiegen und mit einem „Untersuchungsbericht“ für die gesamte Menschheit zurückgekehrt ist, um all diesen leidenschaftlichen und frommen religiösen Gläubigen, die auf die Dreifaltigkeit bedacht sind, über die Wahrheit der Angelegenheit zu berichten. Natürlich kann man dem Menschen nicht die Schuld für das Bilden von derartigen Vorstellungen zuschreiben, denn warum ließ sich Jehova, der Vater, nicht von Jesus, dem Sohn, begleiten, als Er die Menschheit erschuf? Wenn am Anfang alles unter dem Namen Jehova gelaufen wäre, wäre es besser gewesen. Wenn man jemandem die Schuld zuweisen muss, sollte sie der momentanen Verfehlung des Gottes Jehova zugewiesen werden, der zur Zeit der Erschaffung, den Sohn und den Heiligen Geist nicht vor sich rief, sondern Seine Arbeit lieber allein ausführte. Wenn Sie alle gleichzeitig gearbeitet hätten, wären Sie dann nicht eins geworden? Wenn es von ganz am Anfang an, bis zum Ende nur den Namen Jehova gegeben hätte und nicht den Namen von Jesus vom Zeitalter der Gnade, oder wenn Er dann immer noch Jehova geheißen hätte, wäre Gott dann nicht das Leid dieser Unterteilung durch den Menschen erspart geblieben? Gewiss kann Jehova für das alles nicht bejammert werden; wenn eine Schuld zugewiesen werden muss, so soll es den Heiligen Geist treffen, der seit Tausenden von Jahren Seine Arbeit unter dem Namen Jehova, Jesus und sogar des Heiligen Geistes fortsetzte, den Menschen verwirrte und konfus machte, so dass der Mensch nicht wissen konnte, wer Gott genau ist. Wenn der Heilige Geist Selbst ohne Form oder Erscheinungsbild gearbeitet hätte, und außerdem ohne einen Namen, wie beispielsweise Jesus, und der Mensch Ihn weder berühren noch sehen könnte, nur die Geräusche des Donners hören würde, wäre dann diese Art der Arbeit für den Menschen nicht von größerem Nutzen gewesen? Was kann nun also getan werden? Die Vorstellungen des Menschen haben sich so hoch aufgetürmt wie ein Berg und so ausgebreitet wie das Meer, in dem Ausmaß, dass der gegenwärtige Gott ihn nicht länger ertragen kann und völlig ratlos ist. Früher, als es nur Jehova, Jesus und den Heiligen Geist zwischen den beiden gab, war der Mensch bereits ratlos, wie er damit umgehen sollte, und nun gibt es die Ergänzung des Allmächtigen, von dem sogar gesagt wird, dass Er ein Teil Gottes ist. Wer weiß, wer Er ist und für wie viele Jahre auch immer Er sich mit welcher Person der Dreifaltigkeit vermischt hat oder in welcher Er verborgen lag? Wie kann der Mensch das ertragen? Die Dreifaltigkeit allein war genug, um die Lebenszeit eines Menschen in Anspruch zu nehmen, um dies zu erklären, aber jetzt gibt es „einen Gott in vier Personen“. Wie kann dies erklärt werden? Kannst du es erklären? Brüder und Schwestern! Wie habt ihr bis heute an einen solchen Gott geglaubt? Ich ziehe Meinen Hut vor euch. Mit der Dreifaltigkeit gab es bereits genug zu verkraften, und dennoch habt ihr einen solch unerschütterlichen Glauben in diesen einen Gott aus vier Personen. Ihr wurdet dringend gebeten, davon freizukommen, dennoch lehnt ihr es ab. Wie unbegreiflich! Ihr seid wirklich seltsam! Eine Person kann wirklich so weit gehen, an vier Götter zu glauben und wird daraus trotzdem nicht schlau; glaubt ihr nicht, dass dies ein Wunder ist? Ich könnte euch nicht sagen, dass ihr in der Lage seid, ein derart großartiges Wunder zu bewirken! Lasst Mich euch sagen, dass die Dreifaltigkeit in Wahrheit nirgendwo in diesem Universum existiert. Gott hat keinen Vater und keinen Sohn, geschweige denn gibt es das Konzept eines Instruments, das gemeinsam vom Vater und Sohn benutzt wird: der Heilige Geist. All dies ist der größte Trugschluss und existiert auf dieser Welt einfach nicht! Doch auch ein solcher Trugschluss hat seinen Ursprung und ist nicht vollkommen aus der Luft gegriffen, denn euer Verstand ist nicht so simpel, und eure Gedanken sind nicht grundlos. Sie sind eher ziemlich angemessen und genial, so sehr, dass sie unüberwindbar sind, sogar für jeden Satan. Es ist nur schade, dass diese Gedanken allesamt Trugschlüsse sind und einfach nicht existieren! Ihr habt die echte Wahrheit noch gar nicht gesehen; ihr stellt einfach nur Mutmaßungen an und entwickelt Konzeptionen, dann erstellt ihr aus allem eine Geschichte, um auf betrügerische Weise das Vertrauen der Anderen zu gewinnen und die Dominanz über die dümmsten Menschen ohne Verstand und Vernunft zu erlangen, so dass sie an eure hervorragenden und wohlbekannten „Expertenlehren“ glauben. Ist dies Wahrheit? Ist das der Weg des Lebens, den der Mensch empfangen sollte? Das ist alles Unsinn! Nicht ein einziges Wort ist angemessen! All diese vielen Jahre hindurch wurde Gott von euch auf diese Weise gespalten, mit jeder Generation immer feiner und feiner gespalten, bis dieser eine Gott unverhohlen in drei Götter gespalten wurde. Und nun ist es einfach unmöglich für den Menschen, Gott wieder zu einem zusammenzusetzen, da ihr Ihn viel zu fein gespalten habt! Wenn Ich mit Meiner Arbeit nicht prompt eingegriffen hätte bevor es zu spät ist, ist es schwer zu sagen, wie lange Ihr diesen Weg unverschämt fortgesetzt hättet! Wenn ihr Gott auf diese Weise weiter spaltet, wie kann Er immer noch euer Gott sein? Würdet ihr Gott noch erkennen? Würdet ihr immer noch zu Ihm zurückkehren? Wenn Ich ein wenig später angekommen wäre, ist es wahrscheinlich, dass ihr den „Vater und Sohn“, Jehova und Jesus nach Israel zurückgeschickt hättet und behauptet hättet, dass ihr selbst ein Teil von Gott seid. Zum Glück sind dies nun die letzten Tage. Endlich ist dieser Tag, auf den Ich lange gewartet habe, gekommen, und erst nachdem Ich diese Phase der Arbeit mit Meiner eigenen Hand ausgeführt habe, wird eure Spaltung von Gott Selbst ein Ende gefunden haben. Wenn dem nicht so wäre, hättet ihr dies ausgeweitet, indem ihr sogar alle Teufel auf eure Altäre gestellt hättet, um sie anzubeten. Das ist euer Trick! Euer Mittel, um Gott zu spalten! Werdet ihr nun damit fortfahren? Lasst Mich euch fragen: Wie viele Götter gibt es? Welcher Gott wird euch Erlösung bringen? Ist es der erste Gott, der zweite oder der dritte, den ihr ständig anbetet? An welchen von Ihnen glaubt ihr immer? Ist es der Vater? Oder der Sohn? Oder ist es der Geist? Sag mir, wer es ist, an den du glaubst. Obwohl du mit jedem Wort sagst, dass du an Gott glaubst, glaubst du eigentlich an dein eigenes Gehirn! Ihr tragt Gott einfach nicht in eurem Herzen! Und in euren Köpfen gibt es sogar eine Vielzahl solcher „Dreifaltigkeiten“! Seid ihr damit nicht einverstanden?

... ... “

aus „Gibt es die Dreifaltigkeit?“

https://www.kingdomsalvation.org/de/does-the-trinity-exist-classic-words.html

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„Wie hunderte Millionen andere Anhänger des Herrn Jesu Christi halten wir uns an die Gesetze und Gebote der Bibel, genießen die reichhaltige Gnade des Herrn Jesu Christi, wir versammeln uns, beten, lobpreisen und dienen im Namen des Herrn Jesu Christi – und wir tun dies alles unter der Obhut und dem Schutz des Herrn. Wir sind oft schwach, und wir sind oft stark. Wir glauben, dass alle unsere Handlungen in Übereinstimmung mit den Lehren des Herrn sind. Es versteht sich von selbst, dass wir auch glauben, den Pfad des Gehorsams gegenüber dem Willen des Vaters im Himmel zu gehen. Wir sehnen uns nach der Rückkehr des Herrn Jesu, nach der glorreichen Ankunft des Herrn Jesu, nach dem Ende unseres Lebens auf Erden, nach dem Erscheinen des Königreiches und nach allem, was im Buch der Offenbarung vorhergesagt wurde: Der Herr kommt und bringt Unglück, belohnt die Guten und bestraft die Bösen. Er trägt alle, die Ihm folgen und Seine Rückkehr willkommen heißen, in die Lüfte, um Ihn zu treffen. Jedes Mal wenn wir daran denken, können wir nicht anders als von Gefühlen überwältigt zu sein. Wir sind dankbar, dass wir in den letzten Tagen geboren wurden und das Glück haben, das Kommen des Herrn mitzuerleben. Wir waren zwar der Verfolgung ausgesetzt, aber dies ist im Gegenzug für ‚eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit‘. Welch ein Segen! All diese Sehnsucht und die vom Herrn verliehene Gnade bringen uns oft dazu, uns im Gebet zu besinnen und öfters zusammenzukommen. Vielleicht nächstes Jahr, vielleicht morgen, oder vielleicht sogar früher, wenn es der Mensch nicht erwartet, wird der Herr plötzlich kommen und inmitten einer Gruppe von Menschen, die aufmerksam auf Ihn gewartet haben, erscheinen. Wir wetteifern alle miteinander und niemand will zurückfallen, damit wir in der ersten Gruppe sind, die die Erscheinung des Herrn erblickt und zu jenen werden, die entrückt werden.

Gott schweigt und ist uns nie erschienen, und doch hat Seine Arbeit nie angehalten. Er schaut auf alle Länder, befiehlt über alle Dinge und betrachtet alle Worte und Taten des Menschen. Seine Führung wird in Stufen und Seinem Plan entsprechend ausgeführt. Sie geht schweigend voran, ohne dramatische Effekte; und doch kommen Seine Schritte der Menschheit immer näher. Sein Richterstuhl wird in Blitzgeschwindigkeit im Universum zum Einsatz gebracht und dicht gefolgt von dem Abstieg Seines Thrones unter uns. Welch majestätische Szene und welch stattliches und feierliches Bild dies ist! Der Heilige Geist kommt unter uns alle wie eine Taube und ein brüllender Löwe. Er ist weise, gerecht und majestätisch. Er kommt leise unter uns an, besessen von Autorität und erfüllt von Liebe und Mitgefühl. Niemand ist sich Seiner Ankunft bewusst, niemand heißt Seine Ankunft willkommen, und darüber hinaus weiß niemand, was Er alles machen wird. Das Leben des Menschen bleibt unverändert, sein Herz ist nicht anders, und die Tage gehen wie üblich vorbei. Gott lebt wie eine gewöhnliche Person unter uns, wie ein ganz unbedeutender Anhänger und einfacher Gläubiger. Er hat Sein eigenes Streben, Seine eigenen Ziele, und darüber hinaus hat Er eine Göttlichkeit, die gewöhnliche Menschen nicht besitzen. Niemand hat die Existenz Seiner Göttlichkeit bemerkt, und niemand hat den Unterschied Seines Wesens zu dem des Menschen erkannt.

Dennoch ist es diese gewöhnliche Person, die unter den Menschen verborgen ist, welche die neue Arbeit vollbringt, uns zu retten. Er klärt nicht irgendetwas für uns auf; Er sagt uns auch nicht, warum Er gekommen ist. Er macht lediglich die Arbeit, die er beabsichtigt stufenweise und gemäß Seinem Plan zu tun. Seine Worte und Kundgebungen werden immer häufiger. Sie gehen von Trösten, Ermahnen, Erinnern und Warnen bis hin zu Vorwürfen und Disziplinierungen. Sie gehen von einem Ton, der sanft und freundlich ist, bis zu Worten, die heftig und majestätisch sind. Sie vermitteln dem Menschen beides, Mitgefühl und Beklommenheit. Alles was Er sagt, trifft genau auf den Punkt die Geheimnisse, die tief in unserem Inneren verborgen sind. Seine Worte treffen unsere Herzen und unseren Geist und lassen uns beschämt und gedemütigt zurück. ...

Ohne unser Wissen hat uns dieser unbedeutende Mensch Stufe um Stufe in Gottes Arbeit eingeführt. Wir werden zahllosen Prüfungen unterzogen, sind Gegenstand unzähliger Züchtigungen und werden durch den Tod getestet. Wir erfahren von der gerechten und majestätischen Disposition Gottes und genießen auch Seine Liebe und Sein Mitgefühl. Wir fangen an, Gottes große Kraft und Weisheit zu schätzen, sehen die Lieblichkeit Gottes und sehen Gottes innigsten Wunsch, den Menschen zu retten. In den Worten dieser gewöhnlichen Person lernen wir die Disposition und das Wesen Gottes kennen, verstehen den Willen Gottes, lernen die Natur und das Wesen des Menschen kennen und sehen den Weg der Rettung und Perfektion. Seine Worte verursachen unseren Tod, und sie verursachen unsere Wiedergeburt. Seine Worte geben uns Zuspruch, lassen uns aber auch von Schuldgefühlen zerrissen und mit einem Gefühl der Schuldenlast zurück. Seine Worte bringen uns Freude und Frieden, aber auch großen Schmerz. Manchmal sind wir in Seinen Händen wie die Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden; manchmal sind wir wie Sein Augapfel und genießen Seine Liebe und Aufmerksamkeit; manchmal sind wir wie Sein Feind, der vom Zorn in Seinen Augen in Asche verwandelt wird. Wir sind die Menschheit, die durch Ihn gerettet wird, wir sind in Seinen Augen Maden und wir sind die verlorenen Lämmer, an die Er Tag und Nacht denkt, um sie zu finden. Er ist uns gegenüber barmherzig, Er verachtet uns, Er erhebt uns, Er tröstet und ermahnt uns, Er führt uns, Er erleuchtet uns, Er züchtigt und diszipliniert uns und Er verflucht uns sogar. Er sorgt sich Tag und Nacht um uns, Er beschützt und kümmert sich Tag und Nacht um uns, Er lässt uns nie alleine, Er widmet uns Seine ganze Sorge und zahlt jeden Preis für uns. Unter den Worten dieses kleinen und gewöhnlichen Fleisches haben wir die Gesamtheit Gottes genossen und den Bestimmungsort gesehen, den Gott uns beschert hat...

Die Kundgebung von Gott geht weiter, und Er nutzt verschiedene Methoden und Perspektiven, um uns zu ermahnen, was zu tun ist, um die Stimme Seines Herzens auszudrücken. Seine Worte tragen Lebenskraft, zeigen uns den Weg, den wir gehen sollten und ermöglichen uns zu verstehen, was die Wahrheit ist. Wir beginnen, zu Seinen Worten hingezogen zu sein. Wir beginnen, uns auf den Ton und die Art Seines Sprechens zu konzentrieren und beginnen unbewusst, uns für die Stimme des Herzens dieser unauffälligen Person zu interessieren. Er unternimmt für uns die größten Anstrengungen, verliert Schlaf und Appetit für uns, weint für uns, seufzt für uns, stöhnt in Krankheit für uns, erleidet Demütigung unseres Bestimmungsortes und unserer Rettung willen, und Sein Herz blutet und vergießt Tränen wegen unserer Gefühllosigkeit und Aufsässigkeit. Solche Wesenheit und Besitztümer von Ihm sind jenseits einer gewöhnlichen Person und keiner der Verdorbenen kann sie erlangen oder besitzen. Er hat eine Toleranz und Geduld, die keine gewöhnliche Person besitzt, und kein erschaffenes Wesen besitzt die Liebe, die Er hat. Niemand außer Ihm kann alle unsere Gedanken kennen oder so ein Gespür für unsere Natur und unser Wesen haben oder über die Aufsässigkeit und Verdorbenheit der Menschheit richten oder im Namen des Gottes des Himmels zu uns auf diese Art sprechen und unter uns arbeiten. Niemand außer Ihm kann die Autorität, Weisheit und Würde Gottes besitzen. Gottes Disposition und was Er hat und ist werden in ihrer Gesamtheit von Ihm ausgegeben. Niemand außer Ihm kann uns den Weg zeigen und das Licht bringen. Niemand außer Ihm kann die Geheimnisse offenbaren, die Gott von der Schöpfung bis heute nicht enthüllt hat. Niemand außer Ihm kann uns aus der Knechtschaft von Satan und unserer verderbten Disposition retten. Er repräsentiert Gott und drückt die Stimme des Herzens von Gott, die Ermahnungen Gottes und die Worte von Gottes Urteil gegenüber der Menschheit aus. Er hat ein neues Zeitalter und eine neue Epoche begonnen. Er brachte einen neuen Himmel, eine neue Erde und neue Arbeit; Er brachte uns Hoffnung und beendete das Leben, das wir in Unklarheit führten. Er hat uns ermöglicht, den Weg der Rettung vollkommen zu sehen. Er hat unser ganzes Sein erobert und unsere Herzen gewonnen. Von diesem Augenblick an werden wir uns unserer Gedanken bewusst, und unser Geist scheint wiederbelebt zu sein. Ist diese gewöhnliche und unbedeutende Person, die unter uns lebt und seit langem von uns zurückgewiesen wurde, nicht der Herr Jesus, der immer in unseren Gedanken ist und nach dem wir uns Tag und Nacht sehnen? Er ist es! Er ist es wirklich! Er ist unser Gott! Er ist die Wahrheit, der Weg und das Leben! Er hat uns ermöglicht, wieder zu leben, das Licht zu sehen, und hat die Irrfahrt unserer Herzen gestoppt. Wir sind zum Haus Gottes zurückgekehrt; wir sind vor Seinen Thron zurückgekehrt; wir sind Angesicht zu Angesicht mit Ihm. Wir haben Sein Antlitz erlebt und den Weg gesehen, der vor uns ist. In diesem Moment sind unsere Herzen von Ihm vollkommen erobert worden. Wir zweifeln nicht länger daran, wer Er ist, und widersetzen uns Seiner Arbeit und Seinen Worten nicht mehr, und wir fallen vollkommen vor Ihm nieder. Für den Rest unseres Lebens wünschen wir uns nichts anderes, als den Spuren Gottes zu folgen, von Ihm perfektioniert zu werden, Seine Gnade zu vergelten, Ihm Seine Liebe zu uns zu vergelten, Seine Orchestrierungen und Anordnungen zu befolgen, mit Seiner Arbeit zusammen zu arbeiten und alles zu tun, was wir können, um das zu vollenden, was Er uns anvertraut hat.

...

Wir sind nur eine Gruppe von gewöhnlichen Menschen, die von einer satanischen Disposition besessen sind. Wir sind jene, die vor den Zeitaltern von Gott vorherbestimmt wurden, und wir sind die Bedürftigen, die von Gott aus dem Dunghaufen erhoben wurden. Wir haben Gott einst abgelehnt und ihn verdammt; nun sind wir aber von Ihm erobert worden. Wir haben das Leben und den Weg des ewigen Lebens von Gott erhalten. Egal wo wir auf Erden sind, wir können trotz Verfolgung und Not nicht von der Rettung durch den Allmächtigen Gott getrennt sein. Er ist unser Schöpfer und unsere einzige Erlösung!“

aus „Die Erscheinung Gottes in Seinem Urteil und Seiner Züchtigung zu sehen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

https://www.kingdomsalvation.org/de/appendix-iii-beholding-the-appearance-of-god-in-his-judgment-and-chastisement.html?sw=Die%20Erscheinung%20Gottes%20in%20Seinem%20Urteil%20und%20Seiner%20Z%C3%BCchtigung%20zu%20sehen

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„Wenn Er an jemandem zu arbeiten beginnt, wenn Er jemanden erwählt, verkündet Er dies nicht irgendjemandem, noch verkündet Er dies Satan, noch weniger macht Er irgendeine große Geste daraus. Er tut nur das, was notwendig ist, auf eine sehr leise und sehr natürliche Art. Zuerst sucht Er dir eine Familie aus, welchen Hintergrund die Familie hat, wer deine Eltern sind, wer deine Vorfahren sind – all dies war bereits von Gott beschlossen. Anders gesagt wurde das alles nicht urplötzlich von Ihm entschieden, sondern vielmehr war dies eine Arbeit, die lange zuvor begonnen hatte. Sobald Gott für dich eine Familie ausgesucht hat, entscheidet Er Sich auch für ein Datum, an dem du geboren wirst. Sogleich beobachtet Gott dich dabei, wie du weinend in diese Welt geboren wirst, beobachtet deine Geburt, beobachtet, wie du deine ersten Worte aussprichst, beobachtet dich, wie du stolpernd und schwankend deine ersten Schritte tust, wie du lernst zu gehen. Du machst zuerst einen Schritt und dann den nächsten … Jetzt kannst du rennen, nun kannst du springen, nun kannst du reden, nun kannst du deine Gefühle ausdrücken. Während dieser Zeit, in der du aufwächst, ist Satans Blick auf jeden von euch gerichtet, wie ein Tiger der seine Beute beäugt. Gott hat aber in der Ausführung Seiner Arbeit niemals irgendwelche Einschränkungen von den Menschen, von Ereignissen oder Dingen, von Raum und Zeit, erlitten. Er macht das, was Er tun sollte und tun muss. Im Prozess deines Aufwachsens könntest du einigen Dingen begegnen, die du nicht magst, wie zum Beispiel Krankheiten und Frustrationen. Aber während du auf diesem Weg gehst, sind dein Leben und deine Zukunft ausdrücklich unter der Aufsicht Gottes. Gott gibt dir eine Garantie auf Lebenszeit, denn Er steht direkt an deiner Seite, bewacht dich und kümmert Sich um dich. Unbewusst von alledem wächst du auf. Du fängst an, mit neuen Dingen in Kontakt zu kommen und beginnst diese Welt und die Menschheit kennen zu lernen. Alles ist frisch und neu für dich. Du liebst es, dein eigenes Ding zu tun und dir gefällt das zu tun, was du magst. Du lebst deine eigene Menschlichkeit, du lebst innerhalb deines eigenen Lebensraums und hast nicht die geringste Ahnung von der Existenz Gottes. Aber Gott beobachtet dich bei jedem Schritt deines Aufwachsens und beobachtet dich bei jedem deiner Fortschritte. Sogar wenn du das Wissen erlernst oder die Wissenschaft studierst, ist Gott keinen einzigen Schritt von deiner Seite gewichen. In diesem Punkt bist du genauso wie jede andere Person. Im Zuge deines Kennenlernens der Welt hast du deine eigenen Ideale festgelegt, du hast deine eigenen Hobbys, deine eigenen Interessen und hegst auch hohe Ansprüche. Du denkst oft über deine eigene Zukunft nach, zeichnest den Umriss deiner Zukunft, wie sie aussehen sollte. Aber egal was entlang des Weges passiert, Gott sieht alles mit klaren Augen. Vielleicht vergisst du selbst deine eigene Vergangenheit, aber für Gott gibt es niemand anderen, der dich besser verstehen könnte als Er selbst. Du lebst unter den Augen Gottes, wächst auf und reifst heran. … Von der Zeit deiner Geburt an bis heute, hat Gott viele Arbeiten an dir ausgeführt, aber Er hat dir nicht jedes Mal davon erzählt, als Er etwas tat. Du solltest es nicht wissen, deshalb wurde es dir auch nicht erzählt, oder? (Ja.) Für den Menschen ist alles wichtig, was Er tut. Für Gott ist es etwas, was Er tun muss. Aber in Seinem Herzen gibt es etwas Wichtiges, was Er tun muss, was all diese Dinge bei weitem übersteigt. Was ist das? Das ist die Sicherheit, die Gott einem jeden von euch, vom Zeitpunkt eurer Geburt bis heute, garantieren muss. Ihr könntet so fühlen, als würdet ihr das nicht völlig verstehen, indem ihr sagt: ‚Ist diese Sicherheit so wichtig?‘ Was ist also die wörtliche Bedeutung von ‚Sicherheit‘? Vielleicht versteht ihr es als Frieden oder vielleicht versteht ihr es als das Nichterleben von irgendeiner Katastrophe oder Mühsal, gut zu leben, ein normales Leben zu verbringen. Aber in euren Herzen müsst ihr wissen, dass dies nicht so einfach ist. Was um Himmels Willen ist also diese Sache, von der ich gesprochen habe, die Gott tun muss? Was bedeutet sie für Gott? Ist es wirklich eine Garantie für eure Sicherheit? Genauso wie jetzt eben? Nein. Was ist das also, was Gott tut? Diese Sicherheit bedeutet, dass du von Satan nicht verschlungen wirst. Ist das wichtig? Du bist von Satan nicht verschlungen worden, betrifft das nun deine Sicherheit oder nicht? Es betrifft deine persönliche Sicherheit und es gibt nichts, was wichtiger sein könnte. Wenn du erst einmal von Satan verschlungen worden bist, gehören deine Seele und dein Fleisch nicht mehr Gott. Gott wird dich nicht mehr retten. Seelen und Menschen wie diese werden von Gott verlassen. Deshalb sage ich, dass das Wichtigste was Gott zu tun hat, die Gewährleistung deiner Sicherheit ist, zu garantieren, dass du nicht von Satan verschlungen wirst. Das ist ziemlich wichtig, oder? Warum könnt ihr das dann nicht beantworten? Es scheint, als könntet ihr die große Güte Gottes nicht spüren!

Gott tut vielmehr als nur die Sicherheit der Menschen zu garantieren, er gewährleistet, nicht von Satan verschlungen zu werden. Er steckt auch ziemlich viel Arbeit in die Vorbereitung, jemanden zu erwählen und ihn zu retten. Als erstes, welchen Charakter du haben wirst, in was für eine Familie du hineingeboren wirst, wie deine Eltern sein werden, wie viele Brüder und Schwestern du haben wirst, was die Situation und der wirtschaftliche Stand deiner Familie sind, in welchen Umständen deine Familie sich befindet - das alles wird für dich in mühevoller Kleinarbeit von Gott arrangiert. … Von außen betrachtet sieht es so aus, als hätte Gott nichts Weltbewegendes für den Menschen getan. Er tut alles heimlich, bescheiden und in aller Stille. Aber in Wahrheit ist alles, was Gott macht dafür, dir eine Grundlage für deine Erlösung zu geben, deinen Weg nach vorne vorzubereiten und alle notwendigen Bedingungen für deine Erlösung zu schaffen. Zu der von Gott, für jeden Menschen, bestimmten Zeit bringt Gott sie sofort vor Sich zurück. Wenn die Zeit für dich reif ist die Stimme Gottes zu hören, ist das die Zeit in der du in Seine Gegenwart kommst. Wenn dies geschieht, sind bis dahin einige Menschen schon selbst zu Eltern geworden, während andere nur jemandes Kind geblieben sind. Anders gesagt haben einige Menschen geheiratet und Kinder bekommen während andere noch immer unverheiratet sind und ihre eigene Familie noch nicht gegründet haben. Aber unabhängig von der Situation der Menschen hat Gott die Zeiten bereits festgelegt, zu denen du auserwählt wirst und zu denen Sein Evangelium und Seine Worte dich erreichen werden. Gott hat die Umstände festgelegt, Sich für eine bestimmte Person oder einen bestimmten Kontext entschieden, durch den das Evangelium dir übergeben wird, damit du das Wort Gottes hörst. Gott hat für dich alle notwendigen Bedingungen bereits vorbereitet, sodass du unbewusst vor Ihn kommst und zur Familie Gottes zurückkehrst. Du folgst Gott auch unbewusst und betrittst Seine sukzessive Arbeit, steigst in die Arbeitsweise Gottes ein, die Er für dich nach und nach vorbereitet hat. … Aber egal aus welchen Gründen du an Ihn glaubst, ohne Zweifel ist alles von Gott angeordnet und wird von Ihm geführt.

Zuerst hat Gott verschiedene Wege eingesetzt, um dich zu erwählen und zu Seiner Familie zurückzubringen. Das ist die erste Sache, die Er tut und sie ist eine Gnade, die Er jeder einzelnen Person gewährt. Mit der Arbeit Gottes in den letzten Tagen, beschenkt und segnet Er die Menschen nicht mehr so einfach, wie Er es am Anfang tat, noch drängt Er die Menschen nach vorne. Das ist wegen des Fundaments der Arbeit im Zeitalter der Gnade. Was haben die Menschen von allen Aspekten der Arbeit Gottes, die sie erlebt haben, während dieser Arbeit der letzten Tage gesehen? Sie haben nicht nur die Liebe Gottes gesehen, sondern auch das Gericht und die Züchtigung Gottes. Zudem versorgt, unterstützt, erleuchtet und führt Gott die Menschen weiterhin zu dieser Zeit, sodass sie Seine Absichten allmählich verstehen und Seine gesprochenen Worte und die Wahrheit, die Er den Menschen zuteilwerden lässt, erkennen. Wenn die Menschen schwach sind, wenn sie entmutigt sind, wenn sie sich nirgendwo mehr hinwenden können, wird Gott Seine Worte anwenden, um sie zu trösten, zu beraten und zu ermutigen, damit der Mensch von kleiner Statur allmählich seine Kraft finden und sich in seiner Positivität aufrichten kann, und somit bereitwillig wird, mit Gott zu kooperieren. Wenn die Menschen aber Gott ungehorsam werden oder ihm widerstehen oder wenn sie ihre eigene Verderbnis enthüllen und sich Gott widersetzen, wird Gott ihnen keine Gnade darin zeigen, sie zu züchtigen und zu disziplinieren. Gegenüber der Dummheit, dem Unwissen, der Schwäche und der Unreife des Menschen aber, wird Gott tolerant und geduldig sein. Durch die ganze Arbeit, die Gott auf diese Weise für den Menschen macht, reift der Mensch allmählich heran, wächst auf und fängt an, die Absichten Gottes und einige Wahrheiten zu erkennen, beginnt zwischen positiven und negativen Dingen zu differenzieren und weiß, was das Böse und die Dunkelheit sind. Gott bestraft und diszipliniert den Menschen nicht ständig, noch zeigt Er jederzeit Toleranz und Geduld. Vielmehr versorgt Er jeden Menschen auf verschiedenen Wegen, entsprechend ihren verschiedenen Stufen, ihren unterschiedlichen Staturen und Kalibern. Er macht viele Dinge für den Menschen und das zu einem hohen Preis. Der Mensch nimmt nichts von Seinen Kosten oder von den Dingen wahr, die Gott macht, doch alles was Er tut wird in der Wirklichkeit an jeder einzelnen Person ausgeführt. Gottes Liebe ist real: durch die Gnade Gottes vermeidet der Mensch eine Katastrophe nach der anderen, während Gott der menschlichen Schwäche gegenüber Seine Toleranz immer und immer wieder zeigt. Das Gericht und die Züchtigung Gottes erlauben es dem Menschen, die Korruption der Menschheit und ihre korrupte satanische Essenz allmählich zu erkennen. Das, was Gott verleiht, Seine Aufklärung des Menschen und Seine Führung erlauben es der Menschheit, immer mehr vom Wesen der Wahrheit zu erkennen und in zunehmendem Maße zu verstehen, was die Menschen benötigen, welchen Weg sie nehmen sollten, wofür sie leben, der Wert und die Bedeutung ihres Lebens, wie sie den Weg nach vorne gehen müssen. All diese Dinge, die Gott ausführt, sind untrennbar von Seinem eigentlichen, ursprünglichen Ziel. Was ist dieses Ziel dann? Wisst ihr es? Warum wendet Gott diese Wege an, um Sein Werk an den Menschen auszuführen? Welche Ergebnisse möchte Er erzielen? Anders gesagt: was möchte Er von den Menschen sehen und von ihnen erhalten? Gott möchte sehen, dass das Herz des Menschen wiedererweckt werden kann. Mit anderen Worten sind die Wege, die Er verwendet, um am Menschen zu arbeiten, dafür, das Herz der Menschen kontinuierlich zu erwecken, den Geist des Menschen zu erwecken, den Menschen das Wissen zu geben, woher er kommt, wer sie führt, sie unterstützt, sie versorgt und wer den Menschen erlaubt hat, bis zum heutigen Tage zu leben. Sie sind dafür da, um den Menschen die Erkenntnis zu geben, wer sein Schöpfer ist, wen sie anbeten sollten, auf welchem Pfad sie gehen sollten und in welcher Art und Weise der Mensch vor Gott treten sollte. Sie werden dazu benutzt, um das Herz des Menschen allmählich wieder zu erwecken. Dadurch erkennt der Mensch das Herz Gottes, versteht das Herz Gottes und begreift die große Fürsorge und den großen Gedanken, der hinter Seiner Arbeit zur Erlösung des Menschen steckt. Wenn das Herz der Menschen wiedererweckt ist, möchten sie das Leben einer verkommenen, verdorbenen Veranlagung nicht mehr weiterleben, aber anstelle davon wünschen sie zur Befriedigung Gottes, die Wahrheit ausfindig zu machen. Wenn das Herz des Menschen erweckt wurde, sind sie in der Lage, einen klaren Bruch mit Satan zu machen, von Satan nicht mehr geschädigt zu werden und nicht mehr von ihm kontrolliert oder zum Narren gehalten zu werden. Anstelle davon kann der Mensch in einer positiven Art mit der Arbeit Gottes und in Seinen Worten zusammenarbeiten, um das Herz Gottes zu befriedigen und dadurch die Gottesfurcht und das Vermeiden von Übel zu erreichen. Das ist das ursprüngliche Ziel der Arbeit Gottes.“

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„Alles, das in dieser Welt ist, ändert sich schnell mit den Gedanken des Allmächtigen, unter Seinen Augen. Dinge von denen die Menschheit nie gehört hat, können plötzlich eintreffen. Und doch kann das, was der Menschheit schon immer gehört hat, unwissentlich verlorengehen. Niemand kann den Aufenthaltsort des Allmächtigen ergründen und außerdem, kann niemand die Transzendenz und Größe der Lebenskraft des Allmächtigen fühlen. Seine Transzendenz liegt darin, dass Er erkennen kann, was der Mensch nicht erkennen kann. Seine Größe liegt darin, dass Er derjenige ist, der die Menschheit gerettet hat, die Ihm entsagte. Er kennt den Sinn des Lebens und des Todes. Außerdem kennt Er die Regeln des Lebens der Menschheit, die Er schuf. Er ist die Grundlage für die menschliche Existenz und der Erlöser für die Wiederbelebung der Menschheit. Er beschwert glückliche Herzen mit Not und hebt traurige Herzen mit Glück an. Dies geschieht alles für Seine Arbeit und Seinen Plan.

Die Menschheit, die die Versorgung des Lebens vom Allmächtigen aufgegeben hat, weiß nicht, warum sie existiert, und doch fürchtet sie den Tod. Es gibt keine Unterstützung, keine Hilfe, aber die Menschheit zögert immer noch, ihre Augen zu schließen, und trotzt allem, sie lebt eine unwürdige Existenz in dieser Welt in Körpern ohne das Bewusstsein der Seelen. Du lebst wie solche, ohne Hoffnung; er besteht wie solche, ohne Ziel. Es gibt nur den Einen Heiligen in der Legende, der diejenigen, die voller Leid stöhnen und lange verzweifelt nach Seiner Ankunft gefleht haben, rettet. Dieser Glaube kann in den Menschen, die ohne Bewusstsein sind, bisher nicht realisiert werden. Allerdings sehnen sich die Menschen dennoch so sehr danach. Der Allmächtige hat Barmherzigkeit mit diesen Menschen, die tief leiden. Zur gleichen Zeit hat Er genug von diesen Menschen, die kein Bewusstsein haben, weil Er zu lange auf die Antwort der Menschen warten muss. Er wünscht sich, zu suchen, dein Herz und deinen Geist zu suchen. Er möchte dir Nahrung und Wasser bringen und dich zu erwecken, so dass du nicht mehr durstig, nicht mehr hungrig bist. Wenn du müde bist und du beginnst, die Trostlosigkeit der Welt zu fühlen, sei nicht verwirrt, weine nicht. Der Allmächtige Gott, der Wächter, wird deine Ankunft jederzeit umarmen. Er beobachtet dich an deiner Seite und wartet darauf, dass du umkehrst. Er wartet auf den Tag, an dem deine Erinnerung plötzlich wiederkommt: Du dir der Tatsache bewusst wirst, dass du von Gott kamst, irgendwie und irgendwo einmal verloren, ohne Bewusstsein am Straßenrand gestürzt und dann, unwissentlich, einen „Vater“ habend. Du erkennst auch, dass der Allmächtige dich beobachtet und deine Rückkehr jederzeit erwartet hatte. Er sehnt sich bitterlich, wartet auf eine Reaktion ohne eine Antwort. Seine Beobachtung ist von unschätzbarem Wert und ist für das Herz und den Geist der Menschen. Vielleicht ist diese Beobachtung unbefristet und vielleicht ist diese Beobachtung zu Ende. Aber du solltest genau wissen, wo dein Herz und Geist jetzt sind.“

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Jene, die den Willen Gottes tun, sind diejenigen, die Gott wirklich gehorchen.Gehorsamkeit gegenüber Gott zeigt sich durch die Erhöhung Gottes,Gott verehren, sich der Arbeit Gott zu ergeben,Gottes Wort ausüben und erfahren und dadurch Wissen über Gott erlangen, wahre Liebe zu Ihm haben.

und in der Lage zu sein, für Ihn Zeugnis abzulegen. Das zeigt sich dadurch, sich zu keiner Zeit Gott zu widersetzen oder Ihn zu verraten,

unter keinen Umständen.Jene die das erreichen sind die Erfüller des göttlichen Willens.

Wir haben gesehen, dass viele von denen, die an den Herrn glauben,

zwar hart für den Herrn arbeiten und große Opfer darbringen,

das aber nur dem Lohn zuliebe tun und um das Königreich des Himmels zu betreten und reichlichen Segen zu empfangen.

Sie tun es nicht, um Gott zu lieben und ihm zu gehorchen.

So eine Hingabe ist für Gott nichts anderes, als ein Geschäft mit Ihm zu machen.

Obwohl sie hart für Gott arbeiten, haben viele Menschen niemals die Wahrheit in die Tat umgesetzt, noch verherrlichen oder bezeugen sie Gott.Stattdessen erheben sie sich häufig selbst zu einem Götzen und lassen andere sie verherrlichen und ihnen folgen.

Alles, was sie tun, ist zum Wohl der Pflege ihrer eigenen Position und Lebensgrundlage. Sind dies Menschen, die die Worte Gottes in die Tat umsetzen und Ihm gehorchen? Sind sie jene, die den Willen Gottes tun?Solche Leute dienen Gott, aber gleichzeitig widersetzen sie sich Ihm. Sie sind die heuchlerischen Pharisäer.Sie können als Übeltäter gesehen werden. Wie könnten diese Menschen qualifiziert sein, das Königreich des Himmels zu betreten?

Daraus erkennen wir, dass jene, obwohl sie niemals die Wahrheit in die Tat umsetzen, den Anschein erwecken, sie würden für den Herrn hart arbeiten und Gott erhöhen und bezeugen, dies nicht aus Liebe zu Ihm tun oder um Seinen Willen auszuführen. Solche Menschen tun nicht den Willen Gottes.Sie arbeiten hart für den Herrn, damit sie Seinen Segen erhalten und in das Himmelsreich gelangen,doch gibt es in der Disposition ihres Lebens keine Änderung. Sie widerstehen Gott nach wie vor.Gleich den Pharisäern geben sie vor, gut zu sein und werden letztendlich von Gott verflucht!

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Der Allmächtige Gott sagt:

„Ich entscheide das Ziel eines jeden Menschen nicht auf der Grundlage von Alter,Vorrang, Umfang des Leidens

und am allerwenigsten nach dem Grad des Elends,

sondern ob sie Wahrheit besitzen. Es gibt keine andere Wahl als diese.Ihr müsst einsehen, dass alle, die nicht dem Willen Gottes folgen, bestraft werden.Dies ist eine unveränderliche Tatsache.

Daher werden all diejenigen, die bestraft werden, wegen der Gerechtigkeit Gottes bestraft und als Vergeltung für ihre bösen Taten.

aus „Das Wort erscheint im Fleisch“

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Die Worte des Allmächtigen Gottes machen es sehr deutlich.

Ob wir das Königreich des Himmels letztendlich betreten werden oder nicht, hängt nicht davon ab, wie viel Arbeit wir verrichten oder wie viel Leid wir ertragen müssen.Es hängt davon ab, ob wir die Worte Gottes in die Tat umsetzen, ob wir uns an die Gebote Gottes halten und ob wir den Willen Gottes tun. Dies sind die Kriterien und Prinzipien, um das Königreich des Himmels zu betreten.

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„Als Gott alle Dinge erschuf, zog Er Grenzen für Gebirge, Ebenen, Wüsten, Hügel, Flüsse und Seen. Auf der Erde gibt es Gebirge, Ebenen, Wüsten, Hügel sowie verschiedene Gewässer – was sind all diese? Sind sie nicht verschiedene Geländeformen? Gott zog Grenzen zwischen all diesen verschiedenen Geländeformen. Wenn wir davon sprechen Grenzen zu ziehen, was bedeutet das? Es bedeutet, dass Gebirge ihre Abgrenzungen haben, Ebenen ihre eigenen Abgrenzungen haben, Wüsten einen gewissen Rahmen haben und Hügel ein festes Gebiet haben. Es gibt auch eine festgelegte Menge an Gewässern, wie Flüsse und Seen. Das heißt, als Gott alle Dinge erschuf, teilte Er alles ganz klar auf. … Innerhalb all dieser verschiedenen von Gott geschaffenen Gelände und geographischen Umgebungen, verwaltet Er alles in geplanter und geordneter Weise. So existieren alle diese geographischen Umgebungen noch mehrere tausend Jahre, Zehntausende von Jahren, nachdem sie von Gott geschaffen wurden. Sie spielen immer noch alle ihre jeweiligen Rollen. Obwohl während bestimmter Zeitabschnitte Vulkane ausbrechen, während bestimmter Zeitabschnitte Erdbeben auftreten und es große Landverschiebungen gibt, wird Gott absolut nicht zulassen, dass eine Art von Gelände ihre ursprüngliche Funktion verliert. Es liegt nur an dieser Verwaltung durch Gott, Seiner Herrschaft über und Seinem Zugriff auf diese Gesetze, dass all dies – all dies von der Menschheit Genossene und von der Menschheit Gesehene – auf der Erde in einer geordneten Weise weiterbestehen kann.“

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Mein lieber Brüder und Schwestern ! Ich weiß nicht, ob ich Ihnen helfen kann, dieses Frage zu lösen, ich hoffe, Ihnen zu helfen!

„Sie können nur eine geringe Menge an Gnade empfangen, um sie flüchtig zu genießen, und sie kann nicht über lange Zeit aufrechterhalten werden. Wenn jemand nur Gottes Gnade genießt, kann er von Gott nicht vervollkommnet werden. Einige mögen sich mit dem Frieden und dem Genuss des Fleisches, einem unbeschwerten Leben ohne Not oder Unglück, dem Leben in Frieden mit ihrer Familie ohne Kämpfe oder Streit zufriedengeben. Vielleicht glauben sie sogar, dass dies Gottes Segen darstellt, aber in Wirklichkeit ist es nur die Gnade Gottes. Ihr könnt euch nicht damit zufriedengeben, nur die Gnade Gottes zu genießen. Diese Art des Denkens ist zu vulgär. Selbst wenn du täglich das Wort Gottes liest, jeden Tag betest und dein Geist ein besonderes Vergnügen und Frieden empfindet, doch du am Ende nicht über irgendein Wissen über Gott und über Seine Arbeit sprechen kannst oder keine Erfahrung damit hast, und ganz gleich, wie viel von Gottes Wort du gegessen und getrunken hast, wenn du nur Frieden und Freude in deinem Geist fühlst und dir das Wort Gottes unvergleichbar süß vorkommt, so als ob du es nicht genug genießen könntest, du aber keine wirkliche Erfahrung mit dem Wort Gottes hast und Seine Realität nicht erlebst, was kannst du dann von solcher Art des Glaubens an Gott erhalten? Wenn du das Wesen des Wortes Gottes nicht ausleben kannst, dann beschäftigen sich dein Essen und Trinken und deine Gebete ganz und gar mit Religion. Dann kann diese Art von Mensch nicht vervollkommnet werden und nicht von Gott gewonnen werden.“

aus „Versprechen an jene, die vervollkommnet wurden“ 

„Die meisten Menschen glauben an Gott um des lieben Friedens willen und wegen anderer Vorteile. Wenn es nicht zu deinem Vorteil ist, glaubst du nicht an Gott, und wenn du Gottes Gnaden nicht bekommen kannst, fängst du an zu schmollen. Wie könnte das deine wahre Statur sein? Wenn es um unvermeidbare familiäre Zwischenfälle geht (Kinder werden krank, Ehemänner müssen ins Krankenhaus, schlechte Ernteerträge, Verfolgung von Familienangehörigen, und so weiter), schaffst du es nicht einmal durch diese Dinge, die sich häufig im täglichen Leben ereignen. Wenn solche Dinge passieren, verfällst du in Panik, du weißt nicht, was du tun sollst – und die meiste Zeit beklagst du dich über Gott. Du beschwerst dich, dass Gottes Worte dich täuschten, dass Gottes Werk dich schikaniert hat. Habt ihr nicht solche Gedanken? Meinst du, so etwas geschieht nur selten unter euch? Jeden Tag verbringt ihr damit, inmitten von solchen Geschehnissen zu leben. Ihr macht euch nicht die geringsten Gedanken über das Gelingen eures Glaubens an Gott und wie ihr Gottes Willen erfüllt. Eure wahre Statur ist zu klein, kleiner noch als die eines Kükens. Wenn das Geschäft eures Mannes Geld verliert, beklagt ihr euch über Gott, wenn ihr euch in einer Umgebung ohne Gottes Schutz wiederfindet, beklagt ihr euch immer noch über Gott, ihr beklagt euch sogar, wenn eines eurer Küken stirbt oder eine alte Kuh im Stall krank wird, ihr beklagt euch, wenn es Zeit für euren Sohn ist, eine Familie zu gründen, eure Familie aber nicht genug Geld hat, und wenn die Arbeiter der Kirche ein paar Mahlzeiten in deinem Haus essen, die Kirche es dir aber nicht vergütet oder niemand dir irgendwelches Gemüse schickt, beklagst du dich auch. Dein Bauch ist vollgestopft mit Beschwerden, und mitunter gehst du deswegen nicht zu Versammlungen oder isst und trinkst die Worte Gottes nicht, du wirst wahrscheinlich für lange Zeit negativ werden. Nichts, was dir heute widerfährt, steht in irgendeinem Zusammenhang mit deinen Zukunftsaussichten oder deinem Schicksal; diese Dinge würden auch passieren, wenn du nicht an Gott glaubtest, dennoch schiebst du heute die Verantwortung für sie Gott zu und bestehst darauf zu sagen, dass Gott dich beseitigt hat. Was ist mit deinem Glauben an Gott, hast du wahrlich dein Leben aufgeopfert? Wenn ihr dieselben Prüfungen wie Hiob erlittet, wäre keiner unter euch, der Gott heute nachfolgt, in der Lage, standzuhalten, ihr würdet alle versagen. Und da liegen ganz einfach Welten zwischen euch und Petrus. Würde heute die Hälfte eures Vermögens beschlagnahmt werden, würdet ihr es riskieren, die Existenz Gottes zu leugnen; würde euer Sohn oder eure Tochter von euch weggenommen werden, würdet ihr auf die Straße laufen und es öffentlich kritisieren; wenn dein Leben eine Sackgasse erreichte, würdest du versuchen, es mit Gott aufzunehmen, und fragen, warum Ich zu Beginn so viele Worte sagte, um dir Angst einzujagen. Es gibt nichts, was ihr in solchen Zeiten nicht riskieren würdet. Das zeigt, dass ihr nicht wahrlich gesehen und keine wahre Statur habt.“

aus „Praxis (3)“

Lesen Sie mehr:

„Nur durch die Erfahrung schmerzhafter Prüfungen kannst du die Lieblichkeit Gottes kennen“

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Sodom wird für die Anstiftung Gottes Zorns in Schutt und Asche gelegt

„... ...So steht in Genesis 19,24-25, „Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.“ Diese beiden Verse erzählen Menschen die Methode, mit der Gott diese Stadt zerstört; es erzählt den Menschen auch, was Gott zerstört. Zuerst gibt die Bibel wieder, dass Gott die Stadt mit Feuer verbrannte, und dass das Ausmaß des Feuers genug war, um alle Menschen zu zerstören, und das, was auf dem Lande gewachsen war. Das heißt, das Feuer, das vom Himmel fiel hat nicht nur die Stadt zerstört; es zerstörte auch alle Menschen und Lebewesen darin, alles, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Nachdem die Stadt zerstört wurde, war das Land von Lebewesen befreit. Es war kein Leben mehr vorhanden, noch waren irgendwelche Anzeichen davon vorhanden. Die Stadt war zu einer Wüste geworden, ein leerer Platz erfüllt mit Totenstille. Es würde an dieser Stelle keine bösen Taten gegen Gott mehr geben; es würde kein Abschlachten oder Blutvergießen mehr geben.

Warum wollte Gott diese Stadt so gründlich niederbrennen? Was könnt ihr hier sehen? Würde Gott zusehen wie Mensch und Natur, Seine eigenen Schöpfungen, so zerstört werden? ... ...“

Mehr lesen:

https://www.kingdomsalvation.org/de/the-scroll-opened-by-the-lamb-0019.html

Vorherig:

Sodoms Korruption: Ärgerlich für den Menschen, erzürnend für Gott

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„Im Zeitalter der Gnade sprach Jesus auch viel und verrichtete viel Werk. Wie hat Er Sich von Jesaja unterschieden? Wie hat Er Sich von Daniel unterschieden? War Er ein Prophet? Warum heißt es, dass Er Christus ist? Was sind die Unterschiede zwischen ihnen? Sie waren alle Männer, die Worte sprachen, und den Menschen erschienen ihre Worte mehr oder weniger gleich. Sie alle sprachen und verrichteten Arbeit. Die Propheten des Alten Testaments machten Prophezeiungen, und Jesus konnte Ähnliches tun. Warum ist dem so? Die Unterscheidung basiert hier auf dem Wesen des Werkes. Um diese Angelegenheit zu erkennen, kannst du nicht die Natur des Fleisches berücksichtigen, und du solltest nicht die Tiefe oder Oberflächlichkeit der Worte von jemandem berücksichtigen. Du musst immer zuerst seine Arbeit, und die Wirkungen berücksichtigen, die seine Arbeit beim Menschen erzielt. Die von Jesaja zu der Zeit ausgesprochenen Prophezeiungen versorgten nicht das Leben des Menschen, und die Botschaften, die von solchen wie Daniel empfangen wurden, waren lediglich Prophezeiungen und nicht der Weg des Lebens. Wenn es nicht die direkte Offenbarung von Jehova gegeben hätte, hätte keiner die Arbeit machen können, da dies für Sterbliche nicht möglich ist. Jesus sprach auch viel, aber solche Worte waren der Weg des Lebens, auf dem der Mensch einen Pfad zur Praxis finden konnte. Das heißt, erstens konnte Er das Leben des Menschen versorgen, denn Jesus ist das Leben; zweitens konnte Er die Abschweifungen des Menschen rückgängig machen; drittens konnte Sein Werk dem von Jehova folgen, um das Zeitalter fortzuführen; viertens konnte Er die inneren Bedürfnisse des Menschen begreifen und verstehen, an was es dem Menschen mangelt; fünftens konnte Er ein neues Zeitalter einführen und das alte beenden. Deswegen wird Er Gott und Christus genannt; Er unterscheidet Sich nicht nur von Jesaja, sondern auch von allen anderen Propheten. Nehmt Jesaja als Vergleich für die Arbeit der Propheten. Erstens konnte er nicht das Leben der Menschen versorgen; zweitens konnte er kein neues Zeitalter einleiten. Er arbeitete unter der Führung von Jehova, und nicht um ein neues Zeitalter einzuleiten. Drittens war das, wovon er selbst sprach, jenseits seines Begriffsvermögens. Er empfing Offenbarungen direkt vom Geist Gottes, und andere würden sie nicht verstehen, auch wenn sie ihnen zugehört hätten. Diese wenigen Dinge allein sind ausreichend, um zu beweisen, dass seine Worte nicht mehr als Prophezeiungen waren; nicht mehr als ein Aspekt der Arbeit, die an Jehovas Stelle getan wurde. Er konnte jedoch Jehova nicht vollkommen repräsentieren. Er war Jehovas Diener, ein Werkzeug in Jehovas Werk. Er tat nur das Werk innerhalb des Zeitalters des Gesetzes und im Bereich des Werkes von Jehova; er arbeitete nicht über das Zeitalter des Gesetzes hinaus. Das Werk Jesu unterschied sich hingegen davon. Er überschritt den Bereich von Jehovas Werk; Er wirkte als der fleischgewordene Gott und unterzog Sich der Kreuzigung, um die ganze Menschheit zu erlösen. Das heißt, Er führte ein neues Werk außerhalb des von Jehova verrichteten Werkes durch. Dies war die Einleitung eines neuen Zeitalters. Eine andere Bedingung war, dass Er in der Lage war, über das zu sprechen, was der Mensch nicht erreichen konnte. Sein Werk war ein Werk innerhalb der Führung Gottes und bezog die ganze Menschheit mit ein. Er wirkte nicht nur in ein paar Menschen, noch war es Sein Werk, nur eine begrenzte Zahl an Menschen zu führen. Hinsichtlich dessen, wie Gott Fleisch wurde, um ein Mensch zu sein, wie der Geist zu der Zeit Offenbarungen verkündete, und wie der Geist auf einen Menschen herabkam, um zu wirken, sind dies Angelegenheiten, die der Mensch weder sehen noch anfassen kann. Es ist für diese Wahrheiten völlig unmöglich, als Beweis zu dienen, dass Er der fleischgewordene Gott ist. Als solches können Unterscheidungen nur aufgrund der Worte und des Wirkens von Gott getroffen werden, welche für den Menschen greifbar sind. Nur das ist real. Das liegt daran, dass die Angelegenheiten des Geistes für dich nicht sichtbar sind und sie nur Gott Selbst klar bekannt sind, und nicht einmal Gottes menschgewordenes Fleisch weiß alles. Du kannst nur anhand des Werkes, das Er getan hat, bestätigen, ob Er Gott ist[a]. Anhand Seines Werkes kann man erkennen, dass Er erstens in der Lage ist, ein neues Zeitalter zu eröffnen; zweitens ist Er in der Lage, das Leben des Menschen zu versorgen und dem Menschen den Weg zu zeigen, dem er folgen soll. Dies ist ausreichend, um unter Beweis zu stellen, dass Er Gott Selbst ist. Zumindest kann das Werk, das Er verrichtet, den Geist Gottes vollkommen repräsentieren, und aus einem derartigen Werk kann man erkennen, dass der Geist Gottes in Ihm ist. Da das vom fleischgewordenen Gott verrichtete Werk hauptsächlich war, ein neues Zeitalter einzuleiten, ein neues Werk zu leiten und neue Umstände zu erschließen, sind diese wenigen Bedingungen ausreichend, um unter Beweis zu stellen, dass Er Gott Selbst ist. Dies unterscheidet Ihn also von Jesaja, Daniel und anderen großen Propheten.“

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„Wenn das Eroberungswerk einst vollendet ist, wird der Mensch in eine wunderbare Welt gebracht werden. Dieses Leben wird natürlich immer noch auf der Erde sein, aber es wird völlig anders sein als das Leben des Menschen heute. Es ist das Leben, das die Menschheit haben wird, nachdem die gesamte Menschheit erobert worden ist. Es wird für den Menschen ein Neubeginn auf Erden sein, und die Tatsache, dass die Menschen eines solchen Lebens habhaft sind, wird der Beweis dafür sein, dass sie eine neue und wundervolle Welt betreten haben. Es wird der Anfang des gemeinsamen Lebens des Menschen mit Gott auf der Erde sein. Die Voraussetzung für ein solch wunderschönes Leben muss sein, dass der Mensch sich dem Schöpfer unterwirft, nachdem er gereinigt und erobert worden ist. Und somit ist die Eroberungsarbeit die letzte Stufe des Gotteswerkes, bevor die Menschheit den wundervollen Bestimmungsort betritt. Ein solches Leben ist das zukünftige Leben des Menschen auf Erden. Es ist das schönste Leben auf der Erde, die Art von Leben, nach der sich der Mensch sehnt, die Art, die der Mensch in der gesamten Weltgeschichte nie zuvor erreicht hatte. Es ist das finale Ergebnis von 6.000 Jahren Führungsarbeit; es ist das, wonach sich die Menschheit am meisten sehnt, und es ist auch das Versprechen Gottes an den Menschen. Aber dieses Versprechen kann nicht sofort eingelöst werden: Der Mensch wird den zukünftigen Bestimmungsort erst dann betreten, wenn die Arbeit der letzten Tage vollendet ist und er vollständig erobert worden ist. Das heißt, wenn Satan einst völlig besiegt worden ist. Nachdem der Mensch verfeinert wurde, wird er ohne eine sündige Natur sein, denn Gott wird Satan besiegt haben, und das bedeutet, dass es keine Übergriffe von feindlichen Mächten geben wird und keine feindlichen Mächte das Fleisch des Menschen angreifen können. Somit wird der Mensch frei und heilig sein und wird in die Ewigkeit eingetreten sein. Der Mensch wird, wo immer er hingeht, nur dann frei und ohne Aufsässigkeit und Widerstand sein, wenn die feindlichen Mächte der Finsternis gebunden sind. Damit der Mensch in Ordnung sein kann, muss Satan unbedingt gebunden werden. Heute ist er nicht in Ordnung, denn[a] überall auf der Welt schürt Satan Unruhen, und das gesamte Führungswerk Gottes muss zu seinem Ende kommen. Wenn Satan erst mal besiegt ist, wird der Mensch die vollständige Befreiung erlangen. Wenn der Mensch Gott gewinnt und aus der Domäne Satans hervortritt, wird er die Sonne der Gerechtigkeit sehen.“

aus „Die Wiederherstellung des normalen Lebens des Menschen und seine Hinführung zu einem wunderbaren Bestimmungsort“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“

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„Gott Selbst ist das Leben und die Wahrheit; Sein Leben und Seine Wahrheit existieren zeitgleich. Diejenigen, die außerstande sind, die Wahrheit zu erlangen, sollen nie das Leben erlangen. Ohne die Führung, Unterstützung und Versorgung der Wahrheit wirst du nur Buchstaben, Lehren und zudem den Tod erlangen. Gottes Leben ist immer gegenwärtig, und Seine Wahrheit und Sein Leben existieren gleichzeitig. Wenn du die Quelle der Wahrheit nicht finden kannst, wirst du die Nahrung des Lebens nicht erhalten. Wenn du die Versorgung des Lebens nicht erlangen kannst, wirst du mit Sicherheit keine Wahrheit haben. Abgesehen von Phantasien und Vorstellungen wird dein ganzer Körper nichts als Fleisch, dein stinkendes Fleisch, sein. …“

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