Ein Akku verliert mit der Zeit seine volle Leistungskraft, Nach gewisser Zeit hat er nur noch einen Bruchteil seiner ehemaligen Leistung. Dann kann er nicht mehr über mehrere Tage, sondern nur noch über Stunden seine Leistung abgeben. Ich habe eine Akkuladestation, mit der man Akkus "refreshen" kann. D. h. der Akku wird komplett entladen und dann wieder geladen. Das funktioniert eine gewisse Zeit, aber dann sind irgendwann einfach neue Akkus notwendig.
Das ist halt so. Deine Autobatterie gibt ja auch nach 2 oder 3 Jahren den Geist auf und eine neue Batterie ist fällig. Die Akkus im Telefon sind wesentlich kleiner und deshalb sind die eben nach einer kürzeren Laufzeit einfach hinüber.

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Ein Leck kann es nicht sein. Ist in den 12 Wochen draußen eine Leitung des Versorgers repariert oder erneuert worden? Es sieht so aus, dass da etwas in der Leitung steckt, (Dreck, Kalk) oder aber das Ventil ist kaputt.

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Hier ein genereller Tipp: Man sollte alle Wasserhähne, ob in der Wohnung oder im Keller, ein- bis zweimal im Jahr ganz zudrehen und wieder ganz aufdrehen. Anschließend etwa 1/4 Umdrehung wieder zudrehen.
Sinn des Ganzen: So werden Ablagerungen (Kalk etc.) gelöst und die Beweglichkeit gesichert. Die 1/4 Umdrehung gewährleistet, dass man immer noch Luft zur Bewegung des Ventiles in beide Richtungen hat.

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Dass Wasserleitungen bzw. Bade- oder Duschwannen "immer" geerdet sind, dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen. Das wird aus eigener Erfahrung vom Installateur und/oder Elektriker oft genug vergessen und ist üblicherweise vom Mieter nicht zu überprüfen.
Da Blitze so unberechenbar wie Mr. Trump sind und sich wie dieser einen eigenen Weg suchen, ist man eigentlich recht hilflos und sollte dem Getöse tunlichst aus dem Wege gehen.
So dreckig kann keiner sein, dass er unbedingt während eines Gewitters Duschen oder Baden muss, eine halbe Stunde später geht´s auch noch.
Ich persönlich würde auch eine Stunde warten, denn der Blitz kann auch kilometerweit einschlagen und Schäden verursachen. Wenn´s kribbelt ist es schon zu spät.
Wenn du es aber genau wissen willst, dann teste das Ganze doch mal 💀.
Über einen Testbericht - eventl. auch von den Hinterbliebenen - würde ich mich freuen.
Spaß beiseite, TV und PC gehören ausgeschaltet und die Wanne bleibt leer. Basta. 😡

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Der Kegel, der normal die Zuflussseite verschließt, ist wahrscheinlich abgerissen und hat jetzt ein Eigenleben. Es sollte eigentlich helfen, wenn ein neues Oberteil verbaut wird. Dazu muss man aber das Fabrikat kennen. Dies steht meist als Klarname oder mind. als Logo auf dem Gehäuse. Ansonsten zum Installateur, der kann immer helfen - wenn er gut ist, bzw. helfen will.

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Jedes Gebäude, in dem Menschen wohnen oder arbeiten muss im Winter zwangsläufig geheizt werden, denn wer will z.B. mit +10°C im Raum leben?
Da ja die gute alte Ölheizung inzwischen verpönt ist, werden Neu- und Altbauten mit Gasheizungen ausgestattet. Diese werden zunehmend mit Brennwertgeräten gebaut, die einen Wirkungsgrad von über 100% haben. Da hierbei die Abgase in der Regel mit einem Gebläse durch das Abgasrohr nach draußen geblasen werden, kann der Querschnitt gegenüber dem altbekannten Kamin sehr viel kleiner gehalten werden. Es ergibt sich ein Bild, ähnlich wie beim Auspuff des Autos. Was aber im Winter heraus kommt und weiß aussieht ist nur noch Wasserdampf. Diesen Effekt kennt man ja auch von Düsenflugzeugen, die in 10 km Höhe und -60°C Lufttemperatur unterwegs sind und Kondensstreifen an den Himmel zaubern.

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Die Frage ist, ob das Brummen nicht von einem lose im Wasserstrom vibrierenden Kegel eines Absperrventils im Keller kommt. Es kann durchaus sein, dass dann dieses Geräusch nur und ausschließlich an dieser Stelle (Mischbatterie) zu hören ist. Der Schall breitet sich manchmal in Rohrsystemen so kurios aus.
Ich hatte mal einen geräuschempfindlichen Kunden, der eine neue Heizungsanlage bekam. Im ganzen Haus war Totenstille, ausgerechnet nur der Heizkörper neben seinem Bett im 2. Stock machte nachts Geräusche. Ich habe mich in 3 Nächten durchs ganze Haus "gelauscht" und konnte keine Ursache feststellen. Dann habe ich mich mit Hilfe des Pumpenherstellers dazu entschlossen, die Pumpe auszutauschen. Das half nicht. Aber nach der 3. Pumpe war das Geräusch weg. Die Erklärung ist, dass die Pumpen zwar ausgewuchtet werden, aber nicht alle gleich gut. Ich hätte die daraus folgenden Probleme bis dahin auch für lächerlich gehalten.
Ich würde - möglichst ohne Störgeräusche - mal im ganzen Haus lauschen und auch mit den Fingern mal nach Vibrationen suchen, vielleicht findest du so den Übeltäter.

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Ein Foto, oder mehrere könnten helfen, dir zu helfen.
In der Regel ist es so, dass nach entfernen des Antriebs volle Leistung erbracht wird. Es kann - in seltenen Fällen - auch komplett kalt werden.
Beides ist für eine Fb-Heizung nicht gut. Also schnell handeln.

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Vor allen Dingen sind das keine Thermostate !!!!
Hiermit wird die durchströmende Wassermenge und somit die Zufuhr von Wärme eingestellt und hier hat man lediglich dann zu drehen, wenn ein bestimmter Bereich zu warm wird oder zu kalt bleibt. Einmal richtig eingestellt, wird daran nichts mehr verändert 1
Wichtig: Eine Fußbodenheizung kann man nicht "mal eben" wärmer oder kälter einstellen. Da sind keine Heizkörper, die sofort wärmer oder kälter werden. Eine Fußbodenheizung erwärmt sich über viele Stunden und braucht auch viele Stunden zum Abkühlen. Deshalb wird in der Regel auch keine Nachtabsenkung vorgenommen. Bis diese wirksam würde, wäre es mindestens Mittag des nächsten Tages.
Die Fußbodenheizung funktioniert über das Erwärmen der Masse des Estrichs. Logisch, dass man diese Masse nicht mal eben warm oder kalt machen kann.
Fazit: Finger weg von Dingen, die man nicht kennt. Vorher Fachleute fragen.

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Das sind - wahrscheinlich für die ganze Wohnung - die Absperrventile für das Warmwasser (rot) und das Kaltwasser (blau).
Im Normalfall dreht man diese links herum ganz offen und dreht sie dann etwa eine 1/4 bis 1/2 Umdrehung rechts herum wieder zu. Das hat den Sinn, dass man sie auch nach längerem Nichtgebrauch noch drehen kann, denn der Kalk im Wasser backt sie gerne mal so richtig fest, dass man im Ernstfall (Rohrbruch o.ä.) die Ventile nicht mehr schnell genug zudrehen (rechts herum) kann.
Einstellen kann man hier wenig. Lediglich die Wassermenge wird beim Zudrehen (rechts herum) immer kleiner. Aber warum sollte man das machen?
Anzuraten ist jedoch, diese Ventile und die, die unter dem Waschbecken und/oder der Küchenspüle montiert sind, ein bis zweimal im Jahr ganz zu und wieder voll aufzudrehen, damit sie wie man sagt: gängig bleiben - also immer funktionstüchtig bleiben.

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Gerade Rigips und Wasser sind Feinde. Wie der Name schon sagt, sind Rigipsplatten hauptsächlich aus Gips hergestellt und Gips zieht Wasser magisch an und fault und stinkt mit der Zeit.
Schimmel ist eher unwahrscheinlich.
Wenn es noch nicht fault und stinkt, dann mit Föhn alle Löcher richtig trocken blasen und ordentlich verschließen - Silikon beispielsweise.

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Aus meiner Erfahrung heraus würde ich alles, aber auch alles, soweit möglich, in Leerrohre legen. Du wirst es erst später bejubeln, wenn die Technik noch mehr auf IT, Glasfaserkabel und vielleicht heute noch unbekannte Verfahren zugreift. So kannst du später alte Leitungen durch "neue Systeme" ersetzen.
Bei Leitungen unter Putz oder unter Estrich verlegt, kannst du später NICHTS mehr machen, ohne das ganze Haus auf den Kopf zu stellen.
Und ein erfahrener Elektriker ist unbedingt notwendig, sonst ist später die Abnahme sehr fraglich oder gar unmöglich.
Gutes Gelingen.

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Schau einmal unter folgender Adresse:

http://kracht.eu/uploads/tx_ttproducts/datasheet/SPV-SPVF_DE_12-19.pdf

hier siehst du einen Schnitt durch das Gerät und eine Beschreibung der Funktion, die alles erklärt.

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An fehlender Kesselleistung sollte das Thema nicht scheitern, denn wenn der Flur erwärmt wird, dann brauchen die Heizkörper in den Nachbarräumen nicht mehr volle Pulle heizen und können kleiner eingestellt werden. In diesem Fall ist es also keine Frage der Kesselleistung.
Wenn ein Raum neben dem Flur einen Heizkörper hat, der an der Wand zum Flur steht, dann benötigt man nur einen geringen Aufwand. Ansonsten könnte es problematisch und teuer werden.
Aber nur der Hausbesitzer kann und darf darüber entscheiden. Spreche also mit ihm. Das oben gesagte sollte ihm als Heizungsbauer durchaus einleuchten.
Habe über 45 Jahre Heizungsbau hinter mir und weiß von was ich spreche.

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Vermutlich liegt es am Druckminderer bzw. dem Manometer am Druckminderer - der ja 4 bar anzeigt. Bei älteren Anlagen kann das Manometer, aber auch der Druckminderer hinüber sein.
Ein "VORSICHTIGER" Versuch wäre so möglich:
1. Die Schraube oben im Handgriff des Druckminderers (rechts von der Wasseruhr) lösen.
2. Einen Wasserhahn (Zapfhahn o.ä.) in der Nähe etwas öffnen, sodass etwas Wasser fließen kann.
3. Den Handgriff des Druckminderers in kleinen vorsichtigen Schritten nach links und rechts drehen und sehen, ob sich der Druck am Manometer oder an dem geöffneten Hahn ändert.
4. Ändert sich am Zapfhahn und Manometer nichts, dann dürfte der Druckminderer hinüber sein.
5. Ändert sich die Wassermenge am Zapfhahn, dann ist der Druckminderer wahrscheinlich o.k.
6. und wenn am Manometer keine Veränderung eintritt, dann ist dasselbe wohl kaputt.
7. Nach der Vorgenommenen Druckänderung die Schraube oben im Handgriff (siehe Pkt. 1) wieder fest drehen.

A C H T U N G : Es ist unbedingt erforderlich, die Beschaffenheit von etwaigen Warmwasserspeichern oder Wassererwärmern oder auch anderen Geräten die im ganzen Haus an der Wasserleitung hängen, zu erkunden. Hier ist wichtig zu wissen, wie viel Druck diese maximal aushalten können. Bei einigen dieser Gerätschaften ist bereits bei 4 bar das Limit erreicht. Sonst läuft man Gefahr, das Haus unter Wasser zu setzen und das kann teuer werden. Bei uns im Haus hat ein Übereifriger den Wasserdruck erhöht und bei uns in der 4.Etage ist der 120 ltr. Boiler geplatzt. Das war richtig teuer. Also Vorsicht.
Als Mieter ist unbedingt erforderlich, den Vermieter oder Hausverwalter einzuschalten, denn der ist für eine funktionierende Anlage verantwortlich - nicht du als Mieter. Geht was kaputt, kann man dich zur Zahlung des Schadens heranziehen.

Also mit Bedacht an die Sache gehen und lieber einen Sanitärfachmann einschalten, bevor es eine Katastrophe gibt.

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  1. Firma anrufen und reklamieren
  2. Gerät kann nicht richtig auf allen Füssen stehen, weil Boden uneben!
  3. Gerät hat evtl. zu wenig Kühlmittel und der Kompressor meckert!
  4. Ventilator hat eine Unwucht!

Aber da gibt es ja eine Firmengarantie und somit ran ans Telefon.

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Wie schon geantwortet wurde: Entweder ist der Thermostat oder aber ein Zwischenrelais kaputt. Offensichtlich geht der Strom durch - sonst wäre es nicht so heiß - daher ist vermutlich einer der Kontakte regelrecht verschweißt. Da hilft auf die Schnelle nur Sicherung abschalten bzw. rausdrehen.
Elektriker nach Fehler suchen lassen und Schaden beheben. Man hat ja noch Zeit bis zur Heizperiode.

Das komplette Abkühlen von maximaler Wärme dauert jetzt bei diesem Wetter eventuell sogar 1-2 Tage.

Bitte langsam schwitzen.

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Vermutlich ist am Rauchmelder oder CO²-Melder die Batterie leer.
Bei alten Geräten kann man die 9-Volt-Blockbatterie ersetzen. Neuere Geräte haben eine Lebensdauer von 10 Jahren und werden dann entsorgt, weil die Batterien nicht wechselbar sind.

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Ich bezweifele, dass es überhaupt jemanden gibt, der eine Reparatur durchführt.
Da wird wohl ein neues Deckelchen nötig sein. Oder versuch doch einfach mal den alten Trick: "Den Deckel mit der Hand ergreifen und vorsichtig nach unten führen".
Bei mir klappt das.

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