Hallo die Zeiten sind vorbei in der Türkei da gebe ich dir recht das war früher so aber jetzt trennen die meisten Türken PKK und Kurden die nichts mit der PKK zu tun haben wollen und sich als Kurden sehen. Ich als Türke sehe das als eine bereicherung an wenn soviel gemischte Völker miteinander leben. Würde alles tun damit die Kurden noch mehr Rechte bekommen aber solange es die PKK gibt, denke ich das die Rechte Reichen.Sonst würde es die PKK Stärken und ihnen Recht geben das Töten und Morden die Lösung ist. So sehen es auch sehr viele Türken als wenn es die PKK nicht mehr geben würde dannwäre vieles leichter. Es wurden sehr viele Fehler( Folter,Morde)gemacht in sachen Menschenrechte auf Türkischer seite die werden langsam zu Rechenschaft gezogen aber kann die PKK ihre gemachten Fehler zugeben und die Leute bestrafen die was unmenschliches gemacht habe das bezweifle ich. Trotz allen sehe ich alles Positiv die Menschen sind nicht mehr so dumm wie früher wo aleviten sunniten und Kurden aufeinander gehetzt wurden.Es war auch ein Spiel Ausländischer Mächte. Aber wer starb nur Türken und Kurden.
Es sind Karmanli Türken die Christen waren lebten damals bis 1922 in Zentralanatolien in Karaman daher der name Karamanli meist in den Städten Konya, Nigde, Nevsehir, Kayseri, Ankara und in andere Städte.Sie benutzten griechische Buchstaben konnten aber kein Wort Griechisch.Durch den Krieg mit Girechenland wurden Sie für Greichen gehalten obwohl es Türken waren die den Christlichen Glauben angenommen hatten und wurde nach Girechenland geschickt. Daher haben Sie meist den Nachnamem Oglu .Soweit ich weiss von Griechischer seite wird es bestritten das es Türken sind und als Griechen angesehen die aus der Türkei Kommen.e Karamanlı sprachen meistens ein osmanisch geprägtes Türkisch mit griechischen Lehnwörtern und mit sehr vielen alttürkischen Wörtern, wovon manche im heutigen Türkischen nur noch selten Verwendung finden. Der osmanische Reiseschriftsteller Evliya Çelebi berichtete im 17. Jahrhundert, dass die Griechen Antalyas kein Griechisch konnten und nur Türkisch sprachen. Die Bezeichnung dieser Mundart der Karamanlı ist Karamanlıca („Karamanisch“) oder Karamanlı Türkçesi („Karamaner-Türkisch“). Das zunächst nur gesprochene Karamanlıca wurde mit der Zeit schriftlich erfasst, wozu man das griechische Alphabet verwendete. Beispiele dafür kann man außer in der weiter unten angeführten Literatur auf den in der Türkei erhalten gebliebenen, mit Redewendungen und Gedichten verzierten Grabsteinen der Karamanlı finden. Unklar bleibt, ob die Karamanlı türkisierte Griechen waren, die ihren Glauben beibehalten hatten, oder Türken, die zum Christentum übergetreten waren. Beim Bevölkerungsaustausch zwischen der Türkei und Griechenland mussten etwa 60.000 Karamanlı aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum orthodoxen Christentum nach Griechenland zwangsumsiedeln. Eine geringe Anzahl von Karamanlı leben noch heute in der Türkei. Die Karamanlıca-Mundart ist sowohl in Griechenland als auch in der Türkei vom Aussterben bedroht.