Bei einer normalen Segelyacht rechnet man typischerweise mit 5 kn/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
D.h. man sollte mit 3 Wochen kalkulieren. Bei gutem Wind ist man möglicherweise ein paar Tage schneller, viel wird es aber nicht ausmachen. Schneller als 8 kn schaffen die meisten Yachten nicht.
Etwas anderes wären Rennyachten und -tris, Großsegler, etc. Aber hier müsstest Du genauer sagen, welchen Schiffstyp Du meinst..
Die Lampen beginnen so bei € 130, in der Regel muss man aber einiges mehr anlegen. Siehe z.B. hier: http://shop-radar.de/browse/s_705872-Lichttherapie
Natürlich kann und wird die Welt irgendwann untergehen. Spätestens, wenn die Sonne sämtliche Wasserstoffvorräte verbrannt hat, und anfängt, sich zu einem roten Riesen aufzublähen.
Bis dahin bleiben uns aber geschätzt noch 5 Milliarden Jahre, also kein Grund, sich zu stressen.
Eine wahrscheinlichere Option wäre noch ein Meteoriteneinschlag, der auch damals schon die Dinosaurier ausgelöscht hat.
Hier verdanken wir jedoch der modernen Astronomie und Wissenschaft, dass eine solche Gefahr (hoffentlich) rechtzeitig erkannt und abgewendet wird.
Totaler Quatsch hingegen ist, dass die Welt zu irgendeinem festgelegten Datum untergeht. Demnach wäre die Menschheit schon unzählige Male ausgelöscht worden ;-D
Also kein Grund zur Sorge!
Bezüglich Spielfilmen könntest Du hier noch fündig werden: http://www.kinokicks.de/Lists/Show/Das-Ende-der-Welt-13
Ansonsten gibt es diverseste Dokus, auch bei YouTube. Die Bandbreite der möglichen Ursachen ist ja sehr groß, ein guter Einstieg wären Meteoriten, Gammablitze, Umkehr des Erdmagnetfeldes, Supervulkane, Seuchen, ... ;-)
An Segelscheinen brauchst Du primär das, was der Vercharterer als Befähigungsnachweis sehen will. Oft reicht ein SBF See, der SKS kann jedoch nicht schaden.
Die notwendige Erfahrung steht auf einem anderen Blatt. Es hängt sicherlich davon ab, wo man in der Karibik unterwegs ist. Etwas Segelerfahrung sollte man schon haben, da das Gebiet von der Infrastruktur nicht so erschlossen ist, wie heimische Gefielde -respektive Gewässer.
Hast Du schon Segelerfahrung? In der Regel dürfte ein Segeltörn als Skipper im Hausrevier bei der Selbsteinschätzung helfen, ob man sich fit für die Karibik fühlt.
Hi,
keine Sorge, alles erforderliche wird Dir an Bord schon erklärt/gezeigt werden.
Einen Großsegler wie die Thor Heyerdahl zu segeln erfordert ohnehin deutlich mehr und anderes Fachwissen, als einem in einem Segelkurs beigebracht würde. Aber dafür ist die Stammbesatzung ja da.
Nichts desto trotz schadet es natürlich nicht, sich ein paar Grundlagen anzueignen, um besser verstehen zu können, was da eigentlich passiert. Die hierfür einen Buchtipp zu geben ist aber schwierig, das hängt von Deinen Ambitionen ab, wie tief Du einsteigen möchtest. Im Zweifel mal bei amazon oder der Buchhandlung Deines Vertrauens mal schmökern.
Wünsche Dir auf alle Fälle sehr viel Spaß! Ist ohne Frage ein ganz besonderes Erlebnis.
Hi,
hier gäbe es eine ganz gute Liste mit Filmen, die definitiv bewegen: http://www.kinokicks.de/Lists/Show/Filme-die-nachwirken-50
Ich bin mir nicht sicher, ob es das ist, was Du suchst, weil einige davon ins Mysthische gehen, Du suchst eher Biographien - richtig? Aber auch da dürftest Du fündig werden.
Puh, da gibt es so viele :-) Es gibt auch immer Filme, die ein bestimmtes Jahrzehnt prägen, danach aber unwichtiger werden.
Um einige Klassiker zu benennen:
definitive Kultfilme:
- 2001
- Apocalypse Now
- Rocky
- Der Pate
- Rambo
- Full Metal Jacket
- The Blues Brothers
- Starwars erster Teil (aus den 80ern)
- Der weiße Hai
- Highlander
- Leben des Brian
- Indiana Jones
- Zurück In die Zukunft
- Terminator 2
- Das fünfte Element
- Pulp Fiction
- Trainspotting
- Forrest Gump
- Matrix
- Fight Club
- Avatar
- Herr der Ringe
- Gladiator
Und natürlich alle James Bond Filme :-)
Recht unterschiedliche Richtungen von Actionfilmen. Ein paar Inspirationen:
- Bourne Identität
- Transporter
- Bank Job
- The Rock
- ...
Gravity
Meine Favoriten:
- Inception
- die üblichen Verdächtigen
- Fight Club
- Sixth Sense
- Open vour Eyes
Wenn Du noch mehr suchst, wirst Du sicher hier fündig: http://www.kinokicks.de/Lists/Show/Mindbender-Filme-9
Eine schöne Liste zu dem Thema wäre hier zu finden: http://kinokicks.de/Lists/Show/Die-besten-Tanzfilme-60
60+ ft ist schon ganz schön ordentlich. Ich kenne nicht viele, die sich diese Größe leisten können.
Grundsätzlich hängt es natürlich sehr stark davon ab, wo die Yacht liegen soll. Ein großer Kostenfaktor sind die Liegegebühren im Hafen. Abhängig vom Revier könnten das wenige Tausend Euro sein, bis locker in den fünfstelligen Bereich.
Instandhaltung ist schwer zu beziffern. Hängt auch vom Alter des Schiffes ab. Bei der Größe würde ich auch von einem fünfstelligen Betrag ausgehen (Wartung, Kranen, Reinigung Unterwasserschiff, Ausbesserungen, Motorwartung, ....). Frage ist auch, was Du in Eigenleistung tun möchtest, und was Du machen lässt. Den alljährlichen Unterwasseranstrich kann man gut selber machen, dann zahlt man nur ein paar Hunderter für das Antifouling. Motorwartung und ggf. Elektrik sollte man ggf. Profis überlassen. Man selber verbringt dann sowieso noch genug Zeit mit putzen und polieren.
Bei Motoryachten ist auch der Treibstoffverbrauch nicht zu unterschätzen. Als Segler ist man da deutlich genügsamer. Für eine mittlere Motoryacht hat jemand mal 1 l Diesel pro Motor pro Seemeile gerechnet. Klingt wenig, aber dann kostet eine kleine Spritztour (30 sm hin und wieder zurück) bei zwei Motoren schon locker mal 120l Sprit - kommen wir bei 1,40€/l schon mal auf 170 € für den Sonntagsausflug. Einmal Volltanken bei einer Princess 60 (Tank 800 L) kostet dann eben mal einen Tausender.
Dazu solltest Du natürlich auch noch die Abschreibung/Wertverlust des Schiffes pro Jahr berücksichtigen.
...Die zwei schönsten Momente im Leben eines Bootsbesitzers: 1. Wenn er das Boot kauft 2. Wenn er das Boot verkauft
;-)
Spontan fällt mir ein:
- Hornblower
- Onedin Line
Das Segel ähnelt einer Tragfläche vom Flugzeug. Dort kommt der Wind auch von vorne, und es entsteht eine Kraft nach oben.
Stelle Dir das Ganze nun so vor, dass eine Tragfläche senkrecht auf dem Schiff steht. Der Wind trifft sie von Vorne und erzeugt einen Druck zur Seite.
Der Kiel oder das Schwert verhindern, dass das Schiff dabei zu stark seitlich abdriftet und Fahrt nach vorne aufnimmt.
In der Regel kann man einen Winkel von 60°, bei Rennyachten bis 45° zum Wind fahren.
Ein richtiges Segelschiff, also sowas mit zwei Masten oder mehr, wird vermutlich ein Kapitänspatent erfordern. Bei Traditionsschiffen tut es auch ein SHS:
http://www.skipperguide.de/wiki/Segelscheine#Spezielle_Scheinpflichten
Zu den Ausbildungs- und Jobmöglichkeiten kann ich leider nicht so viel sagen. Ein Bekannter hatte mal auf der Thor Heyerdahl angeheuert (thor-heyerdahl(punkt)de) - er war allerdings erfahrener Segler.
Im Zweifel sich mit in Frage kommenden Schiffen in Verbindung setzen und dort anfragen.
Schiffe werden in der Regel so konstruiert, dass sie den Wellen Standhalten.
Bei einem großen Schiff besteht der Unterschied darin, dass ein Teil von einer Welle angehoben wird, während ein anderer Teil in einem Wellental "hängt". Das muss bei der Konstruktion berücksichtigt werden - wird es aber auch. Man baut entsprechend stabil.
Ein kleines Schiff bewegt sich mit der Welle auf und ab. Man könnte denken, es ist wie ein Korken, der auf dem Wasser schwimmt. Leider ist das nicht so einfach - die Wellen beschleunigen das Schiff, es kann kentern, querschlagen, etc. Damit wird es zum Spielball der Wellen.
Daher ist ein großes Schiff in der Regel sicherer, weil es grundsätzlich stabiler liegt. Vorausgesetzt halt, dass es entsprechend stabil gebaut ist.
Wenn man sich solche Bilder anschaut (https://www.youtube.com/watch?v=oUAUxxafZG4) bekommt man jedoch durchaus Respekt vor der Gewalt der See ;-)
In Küstennähe hilft auch kein Kunstlicht. Hierfür gab es die Seekarten und Leuchttürme. Normalerweise hat man sich - genauso wie heute - von Untiefen freigehalten.
Auf offener See steuert man in der Regel nach Kompass - früher wie heute.
Man kann natürlich die Sterne zur Navigation nutzen, aber nur, um seine grobe Position mittels Sextanten festzustellen. Ohne entsprechende Seekarten nützt einem die Position gar nichts.
Kurz gesagt: so viel anders war es früher auch nicht. Kunstlicht bringt Dir auch heute keinen Vorteil, lediglich Echolot und GPS natürlich, um seine Position einfacher und präziser zu ermitteln.
...und natürlich wurde auch früher Nachts gefahren, nur eben mit mehr Sicherheitsabstand und mehr Sorgfalt wegen der erschwerten Positionsbestimmung.
Was hat Dir bei den Programmen, die Du Dir angeschaut hast, nicht gefallen? Das hilft vielleicht, Dir einen brauchbaren Tipp zu geben.
Ich selbst nutze http://www.kinokicks.de - dort kann die Sammlung komplett online verwaltet werden, zudem kann man sich mit Freunden vernetzen, Filme bewerten und kommentieren, und mitverfolgen, was dem Freundeskreis gefällt. Ein schönes Feature, um Inspirationen für neue Filme zu bekommen.
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