Sein Lieblingstier als Origami falten!

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Ein Beginn wäre zumindest die Harris-Benedict Gleichung; die rechnet dir deinen Grundumsatz aus (also die Energiemenge die du verbrauchst, wenn du den ganzen Tag lang nichts machst...)

Bei Aktivität ist der Kalorienverbrauch aber sehr stark von der Übung und den individuellen körperlichen Bedingungen abhängig; da kann dir (soweit ich weiß, keine Formel aushelfen...)

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Wenn du dich nicht entscheiden kannst, was dir besser gefällt, dann kannst du dir natürlich auch ein Studium aussuchen, bei dem beides Auftritt. Das liegt aber an dir, da solche Studiengänge dann meistens Physik und Chemie als "Grundlagen" haben (z.B. Pharmazie, Medizin, Molekularmedizin, Medizintechnik,... mit einem großen physikalischen und chemischen Block im Grundstudium, dafür halt auch Biologie, Anatomie, Biologie, und viele Spezialisierungen). Hierauf kannst du dich aber wenigstens gut vorbereiten.

Da liegt es aber natürlich an dir, welchen Beruf du auch später durchführen willst.

Aber vergiss nicht; Chemie und Physik sind da nicht die einzigen Möglichkeiten mit Fokus auf einem der Bereiche. Da gibt es auch Maschinenbau, Technische Kybernetik, Fahrzeug- und Motorentechnik,... (sozusagen eine beliebige Auswahl).

Apropos, Studientage sind eine klasse Idee!

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Woher kommt das "Ich"?

Hallo Leute,

ich habe mir einfach mal Gedanken gemacht zum Thema Identität. Ist natürlich eine rein philosophische Frage, aber dennoch Interessant, also Folgendes:

Stell dir mal vor, dass vor deiner Geburt auf der Welt bekanntlich bereits viele Menschen lebten. Aber diese Menschen sind im Bezug auf ihre Perspektive alle gleich, alles was sie sehen etc., erleben sie getrennt voneinander. Von einer allmächtigen Perspektive unterscheidet sich kein Mensch vom anderen, wenn man nur in Betracht zieht, dass alle Menschen eben alles unterschiedlich wahrnehmen, Wie sie alles wahrnehmen ist hier egal.

Jetzt kommst Du ins Spiel. Es entsteht ein Mensch, welcher anders ist als alle anderen Menschen zuvor, denn anders als die bereits lebenden Menschen entsteht das "Ich", also die Fähigkeit des Wesens nicht nur eine von anderen Menschen getrennte Perspektive einzunehmen, was ja zuvor auch schon für alle anderen galt, sondern viel interessanter: Dieser Mensch kann die Wahrnehmungen auf sich selbst beziehen.

Klar konnten die Menschen vorher auch schon Erlebnisse aus ihrer Sicht kommentieren, aber nun bist das Du und nicht irgendein Mensch mit irgendeiner Sicht. Es sind DEINE Gedanken, Meinungen etc.

Wenn du eine Masse von Menschen ansiehst, dann wird dir klar, dass keiner dieser Menschen Du bist. Und es hat dich auch (religiöse Sichtweisen ausgenommen) noch nie gegeben.

Also meine Frage ist jetzt, was unterscheidet MICH von allen anderen Menschen auf der Erde, damit ich mir meiner selbst bewusst werden kann, und eine eigene Perspektive besitzen kann.

Ich rätsle deswegen so interessiert darüber, weil, es rational für mich (noch) keine Erklärung gibt, die erklärt, wie das Ich entsteht, also wie es möglich war, dass ich nicht einfach ein weiterer x-beliebiger Mensch geworden bin sondern eben ICH.

Ich glaube nicht an die Existenz des Bewusstseins des Menschen außerhalb seines Körpers, also an die Seele o.Ä. weil dann wieder geklärt werden müsste wo oder wie sich diese Seelen gebildet haben und aufhalten während sie nicht in "Benutzung" sind.

Vielen Dank schon mal für Erklärungsversuche! Ich bin sehr offen gegenüber jeglichen Ansichten, also einfach raus mit allen Theorien.

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Sooo, als Wissenschaftler mal ein wenig unphilosophisch das Entstehen von Dir und Mir.

Dass du Du bist und nicht z.B. Ich hängt, ganz schlicht, von deiner genetischen Veranlagung ab. In der menschlichen DNA befindet sich eine Vielzahl an Basenpaare (auch nur bestimmte Moleküle, die aufgrund ihrer Form auf bestimmte Weise wechselwirken). Je nachdem wie sich die Basenpaare von Mensch zu Mensch unterscheiden, entsteht ein anderer Körper und ein anderes Gehirn. Darin unterscheiden sich auch Zwillinge (zumindest etwas (Mutationen und co).

Das Gehirn speichert nun alles was wir jemals gesehen, gehört, gefühlt,... ab und erzeugt so Verknüpfungen von Nervenzellen im Gehirn. Die Verknüpfungen sind von Mensch zu Mensch verschieden und erzeugen ein bestimmtes Gedankengeflecht. Diese Gedanken unterscheiden die Menschen unabhängig von ihrer genetischen Veranlagung voneinander.

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Vermutlich liegt das an den Ausdehnung der Venen in den Beinen. Beim aufstehen versackt Blut in den Venen. Dadurch dehnen sie sich aus und es kommt zu einem größeren Blutvolumen (und daher auch zu einer größeren Masse) in den Beinen. Der Körper gleicht das aber sehr schnell wieder aus, daher ist das auch kein anhaltendes Gefühl, sondern nur momentan.

Siehe auch unter den Stichwort Bayliss-Effekt...

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Stell dir vor du isst einen Keks. Dabei musst du dir das so bildlich wie möglich Vorstellen.

Danach ließ mal das hier durch (das klingt zwar ziemlich komplex, aber auf die ganzen Fachwörter kommt es gar nicht an):

Im Mund beginnt die Verdauung, außerdem wird die Nahrung zum Weitertransport aufbereitet. Im Mund wird Speichel (Salvia) gebildet. (Eigentlich wird der Speichel in den Speicheldrüsen (Glandulae) der Ohren (Glandulae parotides), des Unterkiefers (Glandulae submandibulares) und in der Unterzungenspeicheldrüse (Glandulae sublinguales) gebildet und in den Mund befördert.) Im Speichel vorhandene Enzyme (Ptyalin, eine α-Amylase zum Abbau von Kohlenhydrate) beginnen, langkettige Kohlenhydrate zu zerkleinern. Durch Kaubewegungen wird die Nahrung zerkleinert und mit dem Speichel zu einem Brei gemischt (Speisebrei; Chymus). Anschließendes Schlucken befördert den Speisebrei in die Speiseröhre.

Im Speichel sind auch Immunglobulin A und Lysozyme (bauen die Zellwand von grampositiven Bakterien ab und führen zur Lyse) enthalten, wodurch eine antibakterielle Wirkung des Speichels entsteht.

Anmerkung: Durch das Kauen wird auch die Geschmackswahrnehmung gestärkt, wodurch die Bildung von Speichel und Magensaft gefördert wird

Jetzt stell dir nochmal ganz bildlich den Speisebrei mit dem Keks vor...

Un jetzt nochmal das gleiche mit einer Karotte. Du wirst sehen, dass es da eigentlich gar keinen Unterschied gibt (bis auf die Farbe vom Brei :)

Und dann amüsiere dich darüber, was du gerade gelesen hast und denk jedes mal bei Gemüse daran, dass das das gleiche ist wie ein Keks, nur gesünder.

Apropos: Fleisch ist, gegen aller Vorurteile, nicht ungesund. Es kommt auf die Menge und die Art der Zubereitung an.

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Gib ihr eine Chance.

Frag deine Freundin, was ihr wichtiger ist; das Ansehen in der Klasse oder ihr eigenes Bild von sich selbst. Wenn sie guten Gewissens ihre Sitzpartnerin alleine lassen kann, dann hätte sie das schon gemacht.

Wie du gesagt hast, man wird zum "Opfer" (auch wenn ich den Begriff nicht gut finde) durch sein Verhalten; wenn sich deine Freundin offen gegenüber den anderen Verhält, dann rutscht sie nicht in diese Richtung. Man kann halt nur neben 1 Person sitzen; das macht ja nicht den eigenen Charakter aus.

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Entweder du suchst dir eine Person aus, mit der du dich noch am ehesten verstehst oder eine Person, mit der du gar nichts zu tun hast (ein Neuanfang kann Wunder wirken). Es wird ja wohl jemanden geben der dich nicht nicht mag.

Außerdem: Peinlich wird es nur, wenn du das auch zulässt, das ist reine Kopfsache. Selbst wenn du übrig bleiben solltest; dann denk nicht darüber nach was die anderen denken (offenbar ist da ja niemand dabei von dem du wirklich viel hältst; im Endeffekt ist deren Meinung vollkommen egal).

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Rechtlich gesehen hab ich keine Ahnung (sollte aber prinzipiell kein Problem sein, sofern es nicht eindeutig wird, wer angesprochen wird, z.B. in Kombination mit einem Wohnort etc.) aber ich würde es trotzdem lassen.

Wenn die, deren Initialen du verwenden möchtest, das lesen, fühlen sie sich ohnehin angesprochen (oder auch nicht, aber dann helfen denen die Initialen wahrscheinlich auch nicht mehr weiter :). Alle anderen kennen die Personen ja eh nicht und die Initialen bringen da dann auch nichts. Das klingt dann eher etwas arrogant, wenn du damit andeutest, bestimmte Personen "anzugreifen". Und in deiner Situation hast du das gar nicht nötig.

Außerdem fühlt es sich vielleicht besser an, das Buch nicht mit deinen persönlichen Feindschaften abzuschließen, sondern mit deinen persönlichen Freundschaften.

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Also prinzipiell ist eine Ernährung mit ausreichendem Calcium (wird in den Knochen gespeichert) und Vitamin D3 (wird auch vom Körper selbst gebildet, wenn man in der Sonne ist) wichtig für gesunde Knochen. Wenn bei beiden kein Mangel vorliegt, ist OSteoporose sehr unwahrscheinlich.

Zu viel Sonne hilft auch nichts (aber wenigstens ein paar Minuten am Tag, dafür jeden Tag) und zu viel Calcium (wenn man es wirklich mit Calciumtabletten übertreibt) ist auch ungesund.

Die Knochendichte ist zwar auch vom Alter abhängig (bzw. vom Hormonhaushalt, aber da der sich erst in den Wechseljahren wieder bedeutend ändert (weniger Estrogenproduktion und damit schlechterer Calciumeinbau in den Knochen und vermehrter Knochenabbau), aber bei dir musst du dir da noch keine Sorgen machen :)

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Grundlegend ist zunächst der Aufbau einer Membran. Sie besteht aus einer Doppelschicht aus Lipiden. Dabei ist die eine Seite des Lipids hydrophil und beschreiben den Rand (nach innen und nach außen) der Membran. Die Lipophilen Bereiche der Lipide zeigen nach innen. (Such mal auf Wikipedia nach "Flüssig-Mosaik-Modell", da findest du bestimmt etwas hilfreiches). Durch die Dichte Anordnung der Lipide können Makromoleküle wie viele Proteine nicht spontan durch die Membran diffundieren. Dazu werden spezielle Transporter benötigt (das ist dann aber keine Semipermeabilität). Kleine, ungeladene Teilchen können die Membran spontan durchdringen, z.B. Wasser beim osmotischen Druckausgleich. Hier kann Wasser frei durch die Membran wandern (für Wasser ist die Membran permeabel) während geladene Salze die Membran nicht passieren können (für die Ionen ist die Membran nicht permeabel).

Es entsteht also eine Semipermeabilität durch die Doppelschicht der Membran: Die Lipophilen Teile verhindern das ein- oder Ausdringen von größeren polaren Teilchen (z.B. Glucose), nur kleine Moleküle können die Membran passieren. Lipophile Teilchen werden von der hydrophilen Außenschicht abgestoßen.

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Natronlauge und Natiumhydroxid sind die selben Substanzen. Die Lauge beschreibt einfach eine Lösung von festem Natriumhydroxid in Wasser. Festes Natriumhydroxid wirst du aber mit deiner genannten Reaktion nicht bekommen (da du als Edukt Wasser einsetzt und in der Praxis nicht in einem stöchiometrischen Verhältnis, sondern im Überschuss). Dazu müsstest du dein Produkt noch eindampfen, am besten auch einen hygroskopischen (wasserziehenden) Stoff hinzugeben.

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Prinzipiell ist das eine gute Strategie, sodass dir nichts entgeht und du die Grundlagen hast, um die schwierigen Themen zu verstehen! Wichtig ist aber auch, wie du lernst, wenn du dein Lernen mit Aufschrieben begleitest, bleibt meistens deutlich mehr hängen, als "nur" vom Durchlesen.

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google mal Coriolis Kraft

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The boardgame "Mensch Ärgere dich Nicht"

1. Short outline of the History

2. How to play (very short)

3. educational properties of the game (teaches strategy and logic thinking, serenity,...

Das wäre ein sehr kurzes, ompaktes aber auch innovatives Vortragsthema

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