Wenn so etwas zu einer Anzeige führt, dann wird in einem Rechtsstaat sicherlich eine Beweisführung notwendig sein. Und wenn der Angeklagte dann angehört werden darf/muss, dann sollte er über den Vorwurf auch detailliert in Kenntnis gebracht werden dürfen.

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Wenn es Polizeibeamte in zivil gibt, dann werden sie auch entsprechende Befugnisse haben.

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Benutzt du ein bestimmtes Schaummittel? Vielleicht verträgst du das nicht?

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Habe vor das Kopftuch abzunehmen! Wie würdet ihr auf so etwas reagieren?

Zuerst einmal möchte ich bitten, diese Frage nicht zu löschen. Es ist kein FAKE! Ich möchte objektive Meinungen hören. Jeder kann gerne seine Meinung dazu äußern.

Vor 5 Jahren habe ich mich freiwillig dazu entschlossen Kopftuch zu tragen, weil ich auch meinen religiösen Pflichten nachkommen wollte. Von meinem Umfeld, sowohl die Familie, Verwandschaft und auch von meinen Landsleuten (Nachbarn und Bekannte) hatte ich damals positive Reaktionen wahrgenommen. Und auch heute noch. Vor allem weil ich auch noch unter diesen Umständen das ABI habe und dazu auch noch in der Uni ein sehr begehrtes Fach studiere. Nun habe ich in dieser Zeit allerdings gemerkt, dass ich mehr Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich wurde öfters von wildfremden Leuten auf der Straße angesprochen. " Warum müssen in den muslimischen Ländern Männer kein Kopftuch tragen"? oder an der Bushaltestelle eine alte Frau, die ich überhaupt nicht kenne: "Wissen Sie also ich habe nichts gegen Ausländer. Sie sind mir alle herzlich willkommen. Aber das mit Kopftuch geht gar nicht. Das unterdrückt die Frau. Ich wünschte Sie würden keins tragen." Und so weiter. In der Uni habe ich seit längerer Zeit gemerkt, dass ich von vielen angestarrt werde, als käme ich aus dem Weltall. Ich habe mich bis jetzt in den Vorlesungen nie bei den Profs negativ geäußert oder auch provoziert. Aber jedes mal wenn das Thema zum Islam kam, wurde ich kritisch und manchmal auch böse angestarrt, obwohl ich dazu nichts gesagt habe. Auch wenn ich in die AG's ging, wurde ich von den AG-Leitern komisch angestarrt. Manche wissenschaftliche Mitarbeiter, die ehemalige AG-Leiter von mir gewesen sind, schauen mich auch immer komisch und kritisch an, wenn ich sie sonst sehe. Einige sind natürlich auch freundlich. Aber im Großen und im Ganzen habe ich das Gefühl, dass man mich in dieser Umgebung nicht sehen möchte. Da ist vor allem ein Wiss. Mitarbeiter, der mich immer Böse anschaut. Am Anfang dachte ich, er wollte mit mir nur reden wie sonst jeder andere Student auch. Als ich ihm dann nur "Hallo" sagen wollte, schaute er mich plötzlich böse an. In der Bib, als wir aneinander vorbei gingen knurrte er böse und schaute mich richtig schief an. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass ich von dieser Person verfolgt werde. Dabei habe ich nichts getan. Ich weiß, dass man mich auch deshalb nicht leiden kann! Auch von einer Mitstudentin anderer Glaubensrichtung, die sich im nahen Osten mit Muslimen nicht besonders verstehen, wurde ich hintergangen. Dabei hat sie Lügen über mich verbreitet und andere Studenten gegen mich aufgehetzt, obwohl ich ihr nichts getan hab. Da gibt es noch mehr, aber leider habe ich nicht so viel Platz. Ich bin zu der Entscheidung gekommen, dass ich diesen ganzen Druck nicht mehr aushalten kann. Ich mache das nicht gerne, aber ich habe vor das Kopftuch abzunehmen. Deshalb meine Frage an euch:

Wie würdet ihr denken, wenn eine Frau, die ihr schon länger kennt, das Kopftuch abnehmen würde?

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Es wäre für mich etwas ungewöhnlich, hinsichtlich einer so etablierten Religion solche Veränderungen zu sehen. Ich will niemandem zu nahe treten, aber dieses Kopftuch scheint nicht zuletzt wegen des religiösen Zweckes auch eine Art "Schleier zwischen Welten". Die Muslime mögen leben wo sie wollen. Nur bleibt aufgrund ihrer "anderen" Lebensweise doch immer der Unterschied zu anderen Religionen, was nicht zuletzt ein ganzes Leben, eben eine "Welt" abbildet. Den Christen sei ihr Kreuz, aber es sind eben alles Merkmale von Unterschieden.

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Ich war mit meiner Freundin einfach mal bei gutem Wetter spazieren gegangen, ganze zwei Stunden durchgängig unterhalten, und am Ende noch in der Sonne nett Eis gegessen.

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Also im Prinzip kannst du es nachts sagen so viel du willst, er hört es wahrscheinlich eh nicht :D

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Verarschen ist hier bisschen der falsche Begriff nach meinem Verständnis. Ich hatte sowas bei einer Freundin gesehen, und sowas sieht für mich danach aus als wenn er alles tun würde für guten Sex. Dass er solchen will, hast du ja selbst gemerkt.

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Wenn ich keine Pizza mehr im Gefrierschrank hab, dann hab ich grundsätzlich eher Hunger als Appetit auf Pizza. Wenn sie da ist, dann ist das, was dich glücklich macht, sehr wahrscheinlich ALLES, was sie betrifft. Nichts bestimmtes (Pizza schmeckt auch nicht wie Steak), aber eben alles, was du an ihr liebst (hoffentlich). Versteif dich besser auf nichts einzelnes, was sie tut oder sagt. Sie geht ja nicht in die Inexistenz über, sobald sie aus der Haustür tritt. Sie wird immer noch wiederkommen, und auch außerhalb deines Blickfeldes ist sie noch die selbe. Hatte ich mit meiner Freundin auch am Anfang. Ich konnte an nichts anderes mehr denken zu anfang. Aber dann dachte ich mir "Hey, sie wird genauso wie ich jetzt gerade an ihrem PC sitzen und was tun" also denk sie dir einfach als Menschen und nicht als Phänomen. Sie wird von sich aus immer da sein, du musst sie also nicht gedanklich von dir stoßen, nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn", das hilft weder dir noch ihr.

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Das ist das gleiche wie mit der spontan richtigen Beantwortung einer Frage: Ein Laie kann das viel besser als ein Versierter. Bei diesem Beispiel kann das ein Mann viel besser endgültig entscheiden (auch wenn er zurückgeht, aber immerhin).

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Wie kannst du dir nicht sicher sein, ob du in ihn verliebt bist?

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Wird da jemals wieder eine Freundschaft draus?

Ich habe schon oft Fragen zu dem Thema gestellt aber es lässt mich einfach nicht los. Ich weiß auch, dass diese Frage von niemandem richtig beantwortet werden kann, nicht einmal von meiner Ex-Freundin selbst. Allerdings denke ich, dass es vielleicht andere Leute gibt, deren Geschichte ähnlich ist wie die zwischen ihr und mir.

Eine kurze Zusammenfassung, was passiert ist: Meine Freundin hat sich nach ziemlich genau einem Monat von mir getrennt, der Grund dafür war, dass sie dachte, sie hätte nicht die Gefühle für mich, die ich für sie (immer noch) habe. Damals meinte sie, dass sie lieber nur mit mir befreundet wäre. Dann folgten von meiner Seite aus eine Woche voller Fragen über Whatsapp, Vermutungen über andere Gründe, usw. Genau eine Woche nach der Trennung habe ich dann richtig sche!ße gebaut: Ich bin am Freitag nach der Schule zu ihr an den Bus, habe mich ihr aufgedrängt und mich und sie vor ihren Freundinnen zum Affen gemacht. Daraufhin folgte die Abmachung, dass ich sie zwei Wochen in Ruhe lasse. Weil ich das allerdings nicht durchgehalten habe blockierte sie mich für diese zwei Wochen. Wir haben dann wieder geschrieben, kurz freundschaftlich, dann kam ich wieder mit Fragen. Ich habe dann beschlossen, sie eine Weile in Ruhe zu lassen, bis ich über die Trennung hinweg wäre und dann wieder normal mit ihr schreiben könnte. Das habe ich zwei Wochen durchgehalten. Dann habe ich einmal gefragt, ob sie noch mit mir befreundet sein möchte, dort hat sie Nein gesagt, ich habe wieder zwei Wochen Kontaktpause mit ihr ausgemacht. Ich stellte ein paar Tage später dann die Frage, ob sie überhaupt noch will, dass ich nach den zwei Wochen wieder mit ihr rede. Es folgte ein Nein. Sie wollte, dass ich sie einfach in Ruhe lasse, ich sei zu aufdringlich und neugierig, meinte wir könnten nicht einmal mehr Freunde werden. Ich habe gefragt, ob ich noch eine zweite Chance bekäme, ich würde sie länger in Ruhe lassen, mich ändern. Sie meinte, ich hätte schon eine gehabt und sie will nicht mehr.

Inzwischen hatte sie Geburtstag, dort habe ich wieder mit ihr geschrieben, ihr gratuliert und nochmal darüber gesprochen. Sie meine dort: "Ich will aber wirklich keine Freundschaft mehr und ich bitte dich, das zu akzeptieren.". Gestern habe ich sie noch einmal vorsichtig angeschrieben, seit dem sie keine Freundschaft mehr wollte, sind jetzt schon knapp 2 Monate vergangen. Sie hat gestern nicht einmal mehr geantwortet, die Nachrichten nur gelesen (wahrscheinlich nicht einmal das, wahrscheinlich hat sie sie nur kurz aufgerufen und ist dann gleich wieder in einen anderen Chat gegangen)

Dass ich zu aufdringlich war, weiß ich. Mir sind meine Fehler bewusst, ich will allerdings wissen, ob es noch eine Chance gibt, dass wir wieder Freunde werden. Wenn Gras über die Sache gewachsen ist und ich über die Trennung hinweg bin. Geht das noch? Besteht da noch eine Chance? Oder besser gefragt, geht die Tendenz eher in die Richtung keine Chance oder doch noch eine Chance?

MfG Lukas

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Kurz gefasst: Es ist aus.

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Interessant, kommt mir als Typ bekannt vor, ich vermute diese Situation auch bei einer Frau aus meinem Umfeld.

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