Ich mag ein mädchen, mag sie mich auch?

Tag 1: Auf der wirtschaftsfahrt (auf unserem zimmer) hatten wir sowas wie eine party veranstaltet wo alle alkohol getrunken haben , ich habe keinen alkohol getrunken. Das mädchen redete mit ihrer freundinnen und mit dem einen jungen, und der junge meinte das sie für mich alles machen würde( im sinne von draufstehen), der Junge hat das 2mal gesagt da ich es beim 1. Mal akustisch nicht verstanden habe. daraufhin hat das mädchen geantwortet das es nicht stimmt, den jungen kannte ich nicht. Als ich dann auf dem bett saß weil meine beine wehtan, saß sie neben mir und fragte ob ich müde sei. Tag 2: schlug sie auf meinem hinterteil oder auf meinem rücken als ich mich umdrehte (natürlich hat sie nur so getan)dann meinte sie das sie es nicht war sondern ihre freundin was neben ihr stand, das ganze hat sie 2-3 gemacht. Ich wollte sie in der schule ansprechen, aber sie spricht mit anderen jungs, was mich etwas irritiert was denkt ihr? Tag 3: Sie hat mich am 3. Tag auf der Fahrt mich komplett ignoriert. Tag 4: Nach der fahrt meinte eine ihrer freundinnen in der schule das ich offener geworden bin. Das mädchen war neben ihr. An diesem Tag wirkte sie auf mich einerseits traurig und andererseits abweisend zu mir. Tag 5: In der schule hatte sie kein spanisch ich meinte dann was sie hier mache, da sie kein spanisch hat, daraufhin hat sie mich irgenwie böse angeguckt und nichts gesagt, Sie wollte glaub ich ihre freundinnen im Klassenraum treffen. Tag 6: habe ich ihre freundin mal angesprochen, habe gesagt das sie seit der fahrt böse auf mich wirkt. ihre freundin meinte das man auf mich nicht böse sein kann, daraufhin hat sie das mädchen gerufen, ich habe ihr das beispiel gegeben das sie mich böse angeguckt hat als ich gesagt habe" was sie hier mache da sie kein spanisch hat" hat sie mich entweder angelacht oder ausgelacht ich weiß es nicht jedenfalls hat sie gelacht (was ich unpassend fand, naja ist ja meine meinung) und mir gesagt das sie nicht sauer sei, sie hat mich böse angeguckt weil ich gesagt habe " was sie hier mache". in den nächsten unterrichtsstunden hat ihre freundin immer wiederholt das sie nicht sauer auf mich ist In der 5. stunden sollten wir einen vokabeltest schreiben ich und mein freund lernten (im klassenraum) in der 4.stunde da wir einen ausfall hatten. Nun kam sie zu uns und fragte ob sie uns helfen kann wir sagten ja dann kurz bevor der 5. stunde wünschte sie uns viel glück Seitdem Hat sie mich ca. 1Monat lang ignoriert. Sie hat mit mir nur geredet wenn ich ihr was gefragt habe, das wars dann auch. Sie hat vorwiegend mit anderen geredet nur nicht mit mir. (Vielleicht bilde ich es mir auch ein.) Als sie ein paar tage später Geburtstag hatte habe ich ihr gratuliert. Mehr als danke kam da nichts raus, sie hat mich nichtmal angelächelt, nichtmal angesehn. In den Sportunterricht hat sie einmal gelacht, über meine kommentare. Nur sie und ihre freundin haben gelacht. Ein paar tage später hatten wir dann eine freistunde und sie meinte dann, das ich

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Die eigentliche Frage ist doch, ob DU sie magst. Wenn ja, dann verabrede dich mit ihr. Was meinen Eindruck betrifft, ist das ne 50/50 Chance. Kann sein, dass du da was reininterpretierst, kann auch sein, dass sie einfach nur sehr nervös ist, wenn sie mit dir redet oder alleine ist. Dann würde sie versuchen, diese Situationen so lange zu vermeiden, bis du ihr zu verstehen gibst, dass sie dir gefällt. Sie will sich einfach keine Blöße geben oder sich blamieren. Für Mädchen kann das sehr schlimm sein, da sie dem gesellschaftlichen Bild entsprechend ja eigentlich diejenigen sein sollen, die angesprochen werden und die Körbe verteilen, nicht andersherum.

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Also, die auf dem Bild haben wahrscheinlich sowieso mit heißen Eisen und Haarspray nachgeholfen. Wenn es darum geht, mehr Feuchtigkeit in die Haare zu bekommen, würde ich das so angehen:

Strohhaare = zu viele Proteine im Haar, zu wenig Feuchtigkeit im Kern + evtl. beschädigte Struktur (dadurch entweicht ebenfalls mehr Feuchtigkeit)

Haare haben eine Schuppenschicht um den Kern, die die Haaroberfläche glättet, glänzend macht und den Kern schützt. Das sieht in Nahaufnahme aus wie Dachziegel. Darum fühlt sich ein Haar auch rauer an, wenn man gegen den Strich mit dem Finger daran entlangfährt.

Das Ziel ist es, diese Schicht so unbeschädigt wie möglich zu erhalten, über den gesamten Wachstumsprozess. Jegliche Beschädigung ist irreversibel. Egal, was die Pflegeindustrie einem auftischt, es kann nur optisch wieder einigermaßen gerichtet werden. Kaputt IST und BLEIBT kaputt. Darum, als erstes: IMMER vorsichtig mit den Haaren umgehen.

D.h.: Keine Kanten an Kämmen, Bürsten, Spangen, keine Bobby Pins (ich weiß, das ist schwer), ich persönlich verzichte komplett auf Pferdeschwanz und ähnliche Gebilde, hängt von der Festigkeit deines Haars ab, ob du's ihnen zutrauen kannst, nicht mit dem Handtuch rubbeln, so gut wie NIE föhnen, das schlimmste was geht sind Glätteisen, Lockenstab, Dauerwelle etc, alles, was übermäßig Hitze abgibt gehört WEIT weg von den Haaren, kein heißes Wasser beim Duschen (Tut auch dem restlichen Körper nur in Maßen gut.), von unten nach oben mit dem Kamm durchs Haar arbeiten (um die Knoten nicht festzuziehen). Wenig bürsten. Je nach Länge flechten oder in mit offenen Haarnadeln befestigten Knoten tragen. Kein ziehen und reißen.

Pflegeprodukte: Keine Silikone. Die sammeln sich im Haar an und ummanteln jedes einzelne, wenn du Pech hast unregelmäßig (dadurch wirds stumpf). Das Problem ist, Silikone schützen vielleicht in gewissem Maß, kapseln aber dein Haar von jeglichen äußeren Pflegeversuchen ab. Alverde oder Alterra sind Marken, die meist auf Silikone verzichten, so gut wie alle anderen Marken kommen nicht ohne sie aus. Keine scharfen Waschsubstanzen (vor allem Sodium Laureth Sulfate oder so ähnlich). Wenn du Feuchtigkeit brauchst, würde ich dir die rosa Reihe von Alverde empfehlen, meine Haare werden davon sogar richtig klatschig, wenn ichs zu viel verwende. Allerdings braucht es einige Zeit, bevor sich die Silikone aus dem Haar lösen, also wird der Pflegeeffekt etwas auf sich warten lassen. Einmal die Woche eine Ölkur. Besorge dir ein hochwertiges Öl (Jojoba oder einfacher: Wallnus, für den Anfang geht auch Sonnenblume oder so...) Das ordentlch in die Haare schmieren, dass die sich so richtig vollsaugen, über Nacht einwirken lassen, morgens gründlich auswaschen. Nach jeder Wäsche Spülung oder Kur verwenden. Als Leave In geht normlaes Öl (nur ein bis zwei Tropfen vorsichtig in den spröden Stellen und Spitzen mit den Fingerspitzen verteilen), wenn man's abschätzen kann auch schon ins noch feuchte Haar geben. Das hilft allgemein um den Kern besser zu versiegeln und die Haare widerstandsfähiger und elastischer zu machen. Um die Schuppenschicht zu glätten, kannst du auch eine leichte Essigrinse nach der Wäsche machen und nicht ausspülen, der Geruch verfliegt beim trocknen (1l Wasser mit ca. 1TL Apfelessig).

Ich gehe nicht mehr zum Friseur. Die meisten sind völlige Stümper. Sie reden dir ein, die Haare stufen zu lassen, Silikone zu verwenden, kennen sich nicht mit Haarstruktur aus und halten den heißen Föhn weniger als einen cm vom Haar entfernt. Sie kämmen das Haar mit kleingezinkten Kämmen im nassen Zustand von oben bis unten in einem Zug durch, ohne Rücksicht auf Knötchen. Ich nenne das unfähig. Ich meine, was haben die denn in ihrer Ausbildung gelernt? Jedem Kind sagt man, erst die Knoten an den Haarenden entfernen, bevor man in die Längen und schließlich zum Ansatz übergeht. Meine Haare schneide ich selbst, spart Geld und Nerven. Ab einer bestimmten Länge gibt's da bestimmte Techniken, die auch in Form zu schneiden, je nachdem, was man will.

Nachdem ich meine Pflege komplett umgestellt habe, sehe ich diese Verbesserung: Vorher konnte ich nicht mal zwei Zentimeter mit den Fingern durch die Haare fahren. Jetzt komme ich (ungekämmt!) über den gesamten Kopf und sie bleiben erst in den Längen hängen. Vorher undenkbar.

Haare sind ein leidiges Thema. Genetik spielt natürlich auch eine Rolle. Wenn du's aber einfach willst, schneide sie kurz, tu ein paar Tonnen Silikone drauf, färb' sie am besten noch dunkel, das macht sie bei vielen auch geschmeidiger, und glätte sie jeden Tag bzw. leg sie mit dem heißen Eisen in formschöne Wellen. Dann sehen sie auch gepflegt aus. Ob sie es sind, sieht man dann nach einer einfachen Wäsche an der Luft getrocknet...die besten Beispiele sind hierbei unsere wunderhübschen Stars mit ihren Zauberhaaren.

Freut mich, wenn du's bis hierher durchgehalten hast, zu lesen ;-)

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Man verzichtet am besten auf eine Freundin, wenn keine dabei ist, die einem gefällt. Und mit 14 ist das wirklich kein Ding. Sorgen solltest du dir vielleicht ab 30 machen. Außerdem wissen Mädchen es auch sehr zu schätzen, wenn man nicht einfach mit jemandem zusammen ist/war, nur um nicht alleine zu sein ;-)

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Das ist durchaus möglich, da jeder Mensch zwei Allele für die Augenfarbe hat (doppelter Chromosomensatz). In der einfachen Erklärung heißt es, soweit ich weiß, braun dominiert grün und blau, grün dominiert blau. Also hat dein Vater wahrscheinlich als zweite Möglichkeit in seiner DNA blau oder grün verankert, was aber phänotypisch nicht zur Ausprägung kommt, da braun dominant ist. An sein Kind hat er jetzt die rezessive Variante weitergegeben, wodurch der grüne Phänotyp ermöglicht wurde. Es kann also durchaus sein, dass deine Kinder blaue Augen bekommen, was weder bei dir noch deinen Eltern aufgetreten ist. Du schleppst somit ebenfalls ein genetisches Fragezeichen mit dir rum. Dein zweites Allel (das von deinem Vater) ist entweder grün oder blau.

Das ist wirklich nicht ungewöhnlich. Schwierig wird's bei Eltern, die beide blauäugig sind und ein braunäugiges Kind haben. Da muss man dann komplexere Erklärungsmodelle heranziehen. Spontane Mutation bleibt außerdem auch immer eine Option. Selten, aber möglich.

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In Deutschland darf man Pfefferspray nur gegen Tiere einsetzen, Tränengas (CS-Gas) ist hier für den Schutz vor Menschen allerdings zulässig. Wurde mir im Waffenladen jedenfalls so gesagt. Von Luxemburg habe ich leider keine Ahnung, aber ich dachte, das könnte dich vielleicht trotzdem interessieren.

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Geht zur Polizei. Ich glaube, ihr habt lange genug gewartet.

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Darf man einen Menschen akzeptieren und respektieren der die Einsamkeit liebt?

Also ich hab Pech im Leben. Ich bin ein klassisches Beispiel dafür, dass wenn ich mich auf etwas freue, etwas ganz Blödes herauskommt. Es kann sein, dass ich biologischer Abfall bin, d.h. es kann sein, dass ich nur ein reinzufälliges Überbleibsel bin von Charles Darwins Lehre, also anstatt der Stärkere überlebt - der Schwächere ist reinzufällig irgendwo wie von Zauberhand durchgekommen. Und die Natur sorgt dafür, dass ich "weil ich schwach bin" nirgendwo mit Glück in Berührung kommen soll und jemand bin, der schnell durch das Leben gejagd werden soll, aber mehr auch nicht... bloß nicht freuen und jubeln, er ist eine gefährliche Gen-Kreatur die einfach so durchgeschossen werden muss durchs Leben, die Starken sollen überleben, er ist schwach, also nieder mit ihm...

23 Jahre- keine Arbeit , nie eine Freundin, keine richtigen Freunde.

Ich liebe die Einsamkeit, die Melancholie und die Depression. Ich liebe es am Abend auf dem Mond zu schauen, meine Flasche Wein zu trinken und mir Gedanken darum zu machen, wieso andere Menschen Glück haben und ich nie. Schopenhauer war auch immer ein überzeugter Einzelgänger. Er lebte mit Freude allein und einsam. Auch er hat den Pessimismus so sehr geliebt, dass er auch sogar darüber haufenweise philosophierte. Nun habe ich mich entschieden alleine zu bleiben und das ewige Pech zu genießen und mich der Lebensweise von Schopenhauer anzuschließen. Viele sagen, "Hey Kopf hoch, mach eine Therapie", doch jetzt mal ganz ehrlich... darf man meinen ausgewählten Lebensstil befürworten oder muss man ihn kritisieren?

Ich liebe doch die Melancholie und das Pech. Wer das Pech liebt, ist doch auf der sicheren Seite... der kann Glück oder Pech haben, beides ist nach seinem Geschmack.

PS: Bin in einer Therapie.

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Hier haben schon so viele geantwortet aber da ich jetzt mal annehme, dass dir etwas an dieser Frage liegt und du anscheinend nichts zu tun hast, schreibe ich trotzdem etwas dazu, denn es reizt mich schon irgendwie.

So. Du hast also Spaß daran, dich vor dir selbst und anderen zu erniedrigen. Dann musst du das wohl tun. Du hast Freude an der Einsamkeit, das ist völlig in Ordnung. Du neigst zu Melancholie und kritischen Gedankengängen. Das kann ein paar sehr interessante Überlegungen nach sich ziehen und einen faszinierenden Charakter hervorbringen. Pech haben so viele im Leben. So viele sind traurig und gelangweilt hinter ihrer glücklichen Fassade. Warum ihnen nacheifern? Die Frage ist nur, wie du mit deiner Neigung umgehst. Warum fragst du die Menschen überhaupt, ob es in Ordnung ist, so zu sein? Warum sollte es denn nicht in Ordnung sein? Nimm es als selbstverständlich hin, dass du gut bist, wie du bist. Das ist der ganze Zauberspruch. Du musst mit dir selbst ausmachen: Wie möchtest DU dich sehen.

Warum genau reitest du so sehr auf deinen Depressionen herum? „Als junger, depressiver Mensch macht man das so“ – Ist es denn wirklich das, worum sich dein Leben drehen soll? Eine Diagnose ist niemals Selbstzweck und dient lediglich der Therapie und den Krankenkassen. Jede „Depression“ ist absolut einzigartig und nimmt einen einzigartigen Verlauf. Demnach kannst du damit umgehen, wie du willst. Es gibt nicht DEN depressiven Menschen auf dieser Welt. Vielleicht solltest du in Erwägung ziehen, das Wort Depression aus deinem Alltagswortschatz zu verbannen, es als das ansehen, was es ist: eine Schublade, die von Menschen erstellt wurde, um das Unbegreifliche begreiflich zu machen.

Was die Freunde angeht, ich weiß ja nichts über dich, aber dazu sollte man bedenken, dass die meisten so mit ihren eigenen Problemen belastet sind, dass sie sie selbst kaum ertragen können und jedem, der ihnen andauernd mit seinen Problemen in den Ohren liegt, weichen sie aus, denn: Die beste Strategie mit Überforderung umzugehen, ist es, sie zu ignorieren. Überforderst du sie, ignorieren sie dich mit der Zeit. Was dir dabei vielleicht nicht bewusst ist: Fast alle hegen Selbstzweifel, sie äußern das nur nicht andauernd und irgendwann erscheinen sie ihnen unwesentlich. Ein kleiner Tipp für den Alltag (für den Fall, dass du das auch kennst^^): Spreche nicht IMMER deine negativen Gedanken laut aus, besonders was Kleinigkeiten betrifft. Das ist für Mitmenschen sehr anstrengend, auch wenn es einem selbst kaum auffällt… Es hängt auch sehr von der Umgebung ab, wie gut man sich hineinfindet, Kontakte knüpfen kann usw. Von daher, gib dir nicht selbst die Schuld daran. Suche nach Begründungen in der Umwelt, nicht in dir (das tust du sowieso zur Genüge), denn viele Ursachen liegen in Wirklichkeit außerhalb.

Es ist manchmal so unglaublich schön, sich in seinem Unglück zu suhlen. Das klingt absurd aber du weißt sicher, was ich meine. Übertreibt man es, kann es jedoch ins Gegenteil umschlagen. Es ist ein schmaler Grad.

Nebenbei. Schwäche und Stärke sind vollkommen relativ. Darwins Gesetz lautet nicht, der Stärkere überlebt, sondern der, der am besten an seine Umgebung angepasst ist. Dass du das nicht wusstest, ist nicht schlimm, darum stellt man Fragen.

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Zentrale Heterochromie (Einordnung und Häufigkeit)

Ich habe mich etwas im Internet schlau gemacht, wie man das nennt, wenn man einen andersfarbigen Ring um die Pupille hat, die Augen also genau genommen zweifarbig sind. Konzentrieren möchte ich mich hierbei auf die Paarung Blau/Grau mit gelblichem Kranz, da ich das Gefühl habe, diese Kombination ist am Häufigsten und ich selbst bin davon betroffen. In etwa sieht das dann so aus:

http://farm3.staticflickr.com/2802/4100490785_af5c530b7c.jpg

Wenn ich mich in meiner Familie umsehe, stelle ich fest, dass diese Farbgebung überwiegt, obwohl ein Elternteil oft Blauäugig war (Braun findet man so gut wie gar nicht bei uns) und mich interessiert, wie denn nun der tatsächliche Anteil an der Bevölkerung ist, wenn bei der Verebung das Blaugelb (zumindest in unserer Familie) reines Blau aussticht. Gibt es da irgendwelche Studien? Wird das bei allgemeinen Studien überhaupt berücksichtigt?

Meist wird angegeben, Grün sei die seltenste Augenfarbe, dann käme Blau und die meisten Menschen hätten braune Augen. Klingt logisch, aber was ist denn mit den ganzen Zweifarbigen? Unter welcher Farbe werden die eingeordnet? In meinem Fall: Blau oder Grün? Von weitem sieht das auch eigentlich aus wie Grün, Grau-Grün, ist ja auch logisch, denn Blau + Gelb = Grün in der Farbenlehre. Allerdings scheue ich mich etwas, das anzugeben, wenn ich gefragt werde, denn ich weiß ja, dass sie nicht grün sind bei genauerer Betrachtung. Außerdem gilt die Farbe Grün, wie gesagt, als äußerst selten und nach meiner Erfahrung kommt meine Augenfarbe doch recht häufig vor. Da ich aber bis jetzt noch nie jemanden mit tatsächlich grünen Augen getroffen habe, weiß ich auch nicht recht, was denn nun mit Grün gemeint ist, zumal Fotoshop und Kontaktlinsen einem heute fiese Streiche spielen können. Das einzige Beispiel, welches mir einfällt, ist ein Mädchen mit eindeutig grünen Augen und einem Braunen Ring um die Iris, wobei wir hier aber auch gleichzeitig wieder bei der in Frage stehenden Zweifarbigkeit wären...

Also noch mal kurz: Wird denn jetzt im Volksmund das Blaugelb ebenfalls als Grün gewertet oder ist es eine Klasse für sich? Und wie häufig kommt diese Augenfarbe im Vergleich zu anderen vor?

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Hier noch ein Bild für die Kombi Grün-Braun (bei meinem Beispiel oben war der Kontrast allerdings noch schärfer):

http://en.wikipedia.org/wiki/File:Iris_centralheterochromy.jpg

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