Ich werde studieren, und zwar....

... ein interdisziplinäres Studium wie Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur.

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Es gibt keinen zusammenhang zwischene Ausbildungsvergütung und späterem Gehlt. Das Gehalt kommt auf die Stelle/position darauf an und die hängt damit zusammen, was man studiert hat, wie gut man das Studium abgeschlossen udn und wie man auftritt ("sich verkauft").

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Noten werden von den Ausbildungsunternehmen unterschiedlich wichtig genommen. Wenn unter Deinen Noten auch ein paar besonders gute und passende (wie z.B. Mathe, Naturwissenschaftliche Themen, Deutsch, Englisch, etc.) sind, dann hat man durchaus Chancen auch bei großen unternehmen. Kommt abver auf das unternehmen an. Auf jeden Fal bewerben! Wenn man dann zu einem Bewerebungsgespräch eingeladen wird, zählen dann der persönliche Eindruck, Auftreten udn konsistente Argumentation.

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An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg benötigst Du nur einen Ausbildungsplatz von einem zugelassenen Unternehmen (neben der algemeinen Hochschulreife, der fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschulreife+Eignungsprüfung). Die Zulassung geht dann von alleine, die nötigen Unterlagen werden dann automatisch von der Hochschule angefordert.

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Ich würde ein duales Studium dann empfehlen, wenn1. einigermaßen klar ist, welches Studium, es sein soll2. man schnell (3 JAhre) fertig sein will und direkt in den Beruf einsteigen möchte3. man Theorie nicht mag, trotzdem wissenschaftliches Vorgehen bei der Problemlösung für die Praxis lernen will (sonst eher Ausbildung)4. man kein Geld für ein nichtfinanziertes Studium (FH, Uni) hat

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Zunächst einmal benötigt man an meiner Dualen Hochschule, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg "nur" folgende Zulassungsvoraussetzungen:1. Abi (allgemein oder fachgebunden sprich Wirtschafts-Abi oder Technik-Abi)2. Ausbildungsvertrag eines zugelassenen Unternehmens (zu finden auf der Homepage des jeweiligen Standorts)

Mit der Fachhochschulreife kann man auch zugelassen werden, dazu muss jedoch ein Eignungstest absolviert werden. Geht damti also prinzipielle auch.

Ob eine Ausbildung in Teilen angerechnet werden kann, bestimmt der/die sog. Studiengangsleiter/-in des gewünschten Studiengangs am Standort. Dort einfach mal nachfragen.

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Ja. Wenn Deine Noten, die im weitesten Sinneim Zusammenhang mit BANK gut sind (dafür ein paar andere Noten nicht so gut sind), dann ist der Notendurchschnitt 2,5 nicht ausschlaggebend. Es müssen immer Stärlken über die Note erkennbar sein. Zusätzlich kommt es dann noch auf die sog. "Soft Skills" beim Bewebungsgespräch an, sprich, Motivation, Überzeugungskraft, Authentische Antworten (= Aussagen spiegeln sich in den Zeugnissen wider), etc.

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Es gibt keine Umwege, es gibt nur den eigenen Weg zum Ziel. Entscheident ist, dass man alle Stationen belegen udn begründen kann. Sitzenbleiben --> danach ist "der Groschen gefallen", danach das Ziel zu Studieren konsequent und nachhaltig verfolgt. Allerdings sollen die Abschlussnaoten nicht schlecht sein, sprich besser 2,5. Damit kann man dann fast jeden Arbeitgeber von sich überzeugen.

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Man sollte nicht überall "typisch für mich" ankreuzen, denn es gibt Kontrollfragen bzw. die Ergebnisse der anderen Fragen werden ausgewertet und mit Deinen Ankreuzungen verglichen (automatischer Abgleich). Hier sollte man seine ehrliche Selbst-Einschätzung angeben.

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An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) kostst das Studium nach dem Regierungswechsel ab dem Studienbeginn 2012 nichts mehr. Man bekommt während des dreijährigen Studiums sowohl während der theorie- als auch der Praxispahsen ein Ausbildungsgehalt das ungefähr bei 700 bis 1000 Euronen pro Jahr liegt. An der DHBW gibt es auch einen Studiengang Medien mit den Studienrichtungen Mediendesign, Online-Medien und Digitale Medien, siehe http://www.dhbw.de/studienangebote/wirtschaft.html unten.

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Dies ist eine Einzelfallprüfung der Uni Hamburg. Lass Dir ein Transscript von der Dualen Hochschule ausstellen und reiche es in der Uni ein.

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Ja, Du kannst Module aus einem anderen Studium im Dualen Studium anerkennen lassen. Frage dazu direkt den zuständigen Studiengangsleiter/-leiterin und schicke Dein Transscript mit. Bei uns an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach (http://www.dhbw-loerrach.de) kommt das regelmäßig vor.

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Warum an die Private, teure IUCE? Die staatliche Duale Hochschule Baden-Württemberg in Lörrach (http://www.dhbw-loerrach.de) bietet auch interessante Studiengänge an ... ist kostet fast nix.

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Die Roche bildet bei uns an der DHBW lörrach in den Studiengängen Healthcare Management und Wirtschaftsinformatik aus. Roche hat ein interessantes Konzept: Die Studierenden führen selbststämdig ein eingenes "Unternehmen" innerhalb der Roche, was bestimmte Dienstleistungen innerhalb der Roche anbietet, z.B. eine Art Bibliotheksdient mit ausleihung von Büchern und Videos für Rochemitarbeiter, bestimmte IT-Dienste, etc. Dsa ganze nennt sich dann Learning Center. Die Studierenden sind Mitarbeiter, vorgesetzte, etc. Sie verhandelnt mit den "Kunden" (= Roche Mitarbeiter, Abteilungsleiter, etc.) 

 

Kann man nur empfehlen.

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Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur? Das ist auf jeden Fal een sehr gute Wahl. Die kombinierten Studiengänge sind einfach das beste!

Ich selbst bin Wirtschaftsinformatiker ... und nun rate mal, was ich Dir raten werde :-) Ernsthaft: Die Berufsfelder, die man mit einem Wirtschaftsinformatik-Studium absolvieren kann, sind extrem vielfältig. So sind unesre Absolventen (an der DHBW Lörrach) z.B.

  • Consultanten/Berater bei kleinen wie großen Unternehmen (Accenture, PriceWaterhouseCoopers, etc.)
  • Software-Entwickler in unterschiedlichsten Branchen (Pharma, Fertigung, Softwareunternehmen)
  • IT-Manager ebenfals quer durch alle Branchen (insbesondere als IT-Service-Manager)

Man kann einfach sehr viele unterschiedliche Berufsfelder besetzen. Hier noch ein paar sehr besondere Jobs:

  • Vice President Green IT der SAP
  • Fluglotse
  • Selbstständige

Wie die Berufsfelder bei Wirtschaftsingenieueren aussehen, weiß ich nicht. Ich rate Dir jedoch über die Berufsfelder z uentscheiden, was Du studieren willst.

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Meine Antwort bezieht sich auf ein Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (für andere Duale Studien kan nich nicht sprechen).

Vorteile:

  • vollwertiger Bachelor einer staatlichen Hochschule
  • definitiv nach 3 Jahren ist man fertig
  • das Studium ist durch die Vergütung des Unternehmens komplett finanziert
  • betse Berufsaussichten, nahezu alle Absolventen werden übernommen oder finden sofort einen Anschlussjob (ca. 85%), restliche 15% schließen ein Masterstudium an 
  • Berufserfahrung inbegriffen
  • Durchfalsquote

Nachteile:

  • nur 28-30 Tage Urlaub (wie eine normaler Arbeitnehmer)
  • in 12 Wochen wird gleich viel Stoff vermittelt wie in 16-18 Wochen an anderen Hochschularten, d.h. nicht schwieriger, aber mehr pro Woche
  • gibt es nicht für alle Berufe

 

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Anfangsgehalt in Wirtschaftsinformatik von Absolventen der Dualen Hochschule Lörrach beträgt 3800 € p.a. (Stand Dezember 2009). Aufstiegschancen sind sehr gut. So sind z.B. Ehemalige der Dualen Hochschule Lörrach

  • Vice President Green IT der SAP
  • Ehem. Chef der Microsoft Deutschland
  • Senior Project Manager for Global and M&A Projects bei der Novartis

Das kann sich sehen lassen.

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Wirtschaftsinformatik ist sicherlich das wesentlich breitere Fach: Von reiner Beratertätigkeit/Consulting bis zu reiner Software-Entwicklung über IT-Management (Leiten einer IT-Abteilung) bis zuständig für die Vernetzung in einem Unternehmen ist "alles drin". Mit Elektrotechnik scheint man sich doch deutlich enger festzulegen. Und das Wirtschaftsinformtaitk überlaufen sei? Never ever. Bei uns an der dualen Hochschule Lörrach stehen seit Jahren viel mehr Studiumsplätze zur Verfügung als es Bewerber gibt.

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Der Bachelor wurde europaweit entwickelt mit dem Ziel, die Berufsfähigkeit zu erlangen. Das können Duale Hochschule definitv besser als Unis. Die Dualen Hochschule BAden-Württemberg war früher eine Berufsakademie, die "nur" staatlich anerkannte Abschlüsse "produziert" hat. Der Nachteil dieser "staatlichen Ererkennung"! war, dass insbesondere die unis sich geweigert haben, Absolventen mit dieser "Staatlichen Anerkennung" nicht zum weiterstudieren (und promovieren" zuzulassen ... im Gegensatz zum Ausland, hier war es nie ein Problem. Typisch deutsch halt, immer schön nur in Schubladen denken. Das ist nun mit der Umwandlung der baden-württembergischen erufsakademien zur Dualen Hochschule Baden-Württemberg anders. Jetzt wird der akademische Titel Bachelor vergeben. Und siehe da, keine Schranken mehr. Jetzt gilt die Formel:

Bachelor = Bachelor = Bachelor

d.h.

Gleichheit zwischen den Bachelor-Abschlüssen an Uni, FH, DHBW

Und von wegen, keine Wissenschaftlichekit, bei uns sind 5 CP Wissenschaftliches Arbeiten. Außerdem hat der Bachelor nicht das Ziel der wissnschaftlichen Ausbildun (das ist dem Master vorbehhalten), sondern Berufsbefähigung 

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