Also bei manchen muss ich mich hier wirklich fragen,warum sie so verantwortungslos und bösartig mit der Frage einer besorgten Mutter umgehen!!Eltern,die sich trennen,sind nicht gleich sch... Eltern,die Kinder werden mit Sicherheit nicht alle gleich drogenabhängig und müssen auch nicht alle in die Psychatrie!!! Was die Kleine an den Tage legt,ist eigentlich nur zu sagen,dass sie überfordert ist...das tun auch Kinder in der Trotzphase,die einfach nicht in Worte fassen können,was ihnen gerade fehlt oder was in ihnen vor geht.Mit Sicherheit ist es sinnvoll,einen Kinderpsychologen aufzusuchen.Das Kind muss sich mit einer völlig neuen Situation arrangieren,die es so nicht gewollt hat und worauf es auch keinen Einfluss hat...und auch uns Erwachsene macht es wütend,wenn wir an "ungerechten" Situationen nichts ändern können!!!!
Hallo ihr Lieben!! Zunächst muss ich mal feststellen,dass hier von einigen vorschnell geurteilt wird über Austismus...mein Kind ist Autist,was aber tatsächlich nicht das Ende der Welt bedeutet!! Außerdem kommen noch mehr Symptome dazu,nicht oder spät sprechen,ist nur eines davon.Was wichtig wäre,wäre zu wissen,ob das Kind hört,ob die Mundmotorik ok ist,ob das Kind genug Körperspannung hat (Zwerchfell),ob es Sprachverständnis hat (kann dein Kind verstehen was du ihm sagst??Kann es kleine Aufträge ausführen??)...ich nehme derzeit an einem Elterntraining zur Sprachförderung entwicklungsverzögerter Kinder teil und da spielen wirkich viele Faktoren eine Rolle!!! Auch WIE du mit dem Kind sprichst,WAS du dem Kind erzählst,wie du auf dein Kind eingehst,wenn es Ansätze von Sprache zeigt... Aber überfordern mit ZUVIEL Training kann Kindern oftmals genau so schaden wie zu wenig... also nicht verrückt machen lassen,es gibt viele Kinder die erst mit 3 Jahren "die Macht der Sprache" entdecken und lernen sie gezielt einzusetzen!!
Die Kinder haben,im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen,noch ein natürliches Gespür für ihren Körper u wissen am besten,wann sie satt sind. Ich weiß aus Erfahrung,daß Kinder gerne ein Machtspielchen daraus machen,wenn um die Essensfrage zu viel Aufhebens gemacht wird.Je mehr Druck du ausübst,desto mehr wird deine Tochter auch die "Macht" genießen,die sie dann hat,wenn sie das Essen verweigert!!Wenn sie nichts essen will,sollte sie die Möglichkeit haben,zwischen den Mahlzeiten doch immer mal auf eine gesunde Zwischenmahlzeit zugreifen zu können.Aber bitte das Essen nicht hinterhertragen,sonst geht den Kindern der Sinn fürs Essen verloren.
Nur kein Streß!!!Mein Großer ist mit 2,5 Jahren zum Pipi machen auf Toilette,mit einem Aufstatz mit 2 Stufen u Griffen zum festhalten.Bei uns war dieser Zeitpunkt günstig,da es sehr warm war u der kleine Mann beschnitten wurde.U wenn die Kinder erst mal merken,daß es ohne Windel viel angenehmer ist,kommt das ganz von selbst.Sein großes Geschäft hat er noch mit 3 Jahren in die Windel gemacht,bis er dann im Kindergarten festgestellt hat,daß er dafür schon zu groß ist!!!Die Kinder entscheiden schon selbst,wann der Zeitpunkt für sie gekommen ist.
Ich finde die Idee absolut sinnvoll.Mein Sohn war vor 4 Jahren bei den ersten Grundschülern,die ab der 1.Klasse Englisch Unterricht hatten.In der 3.Klasse hat er dann noch Spanisch dazu genommen. U auch im Kindergarten geht es ja darum,das Sprachgefühl der Kinder anzuregen,es geht nicht ums Vokabeln pauken.Innerhalb kürzester Zeit können Kinder schon viel verstehen.Ich denke je früher,desto besser,weil es von den Kindern als völlig natürlich aufgenommen wird.
Hallo.Bei meinem Sohn wurde ADHS diagnostiziert,als er 6 Jahre alt war.u zwar eine sekundäre Hyperaktivität die z.Bsp. durch ein unruhiges Umfeld oder auch prägende Ereignisse ausgelöst werden kann.Was bei uns sehr geholfen hat,war Ergotherapie,viel Sport (wg dem ständigen Bewegungsdrang!!!), Gespräche bei einem Kinderpsychologen (dort lernen Kinder, ihre "Gedanken zu sortieren") u viel Geduld. Es war bei uns auch wichtig,einen strukturierten u absolut zuverlässigen Tagesablauf zu schaffen,spontane Aktivitäten waren eher schwierig. Mittlerweile ist mein Sohn 10Jahre alt,treibt immer noch viel Sport u hat seine Realschulempfehlung bekommen,weil wir das ganze zum Glück ohne Medikamente in den Griff bekommen haben.Was uns aber auch geholfen hat,war eine Bachblüten-Therapie.Aber einen Besuch bei einem guten Kinderpsychologen oder einer psychologischen Beratungsstelle kann ich nur empfehlen,weil dort auch die Probleme der Eltern ernst genommen werde.