Hundesteuer lt. google 120 Euro im Jahr, und ansonsten kostet ein Husky, wie jeder Hund, eine Menge Geld. Futter schätze ich mal rund 30 Euro im Monat, dazu natürlich auch die Grundausstattung an Zubehör (Körbchen, Leine, Geschirr, Napf, Spielzeug, Decke, Handtücher, Hundeschule, Sportverein etc - ich schätze mal so rund 800 Euro Minimum, nach oben gibt es keine Grenzen). Oh, Staubsauger müssen auch regelmäßig ausgetauscht werden, unsere halten dank der Hundehaare nie lange, evtl. braucht Ihr einen neuen Zaun, damit Hundie nicht abhauen kann. Dann die Versicherung, auch ein guter Hunderter im Jahr, Fahrkarten für den Bus (Hund muss ja mit) und Urlaubsunterbringung (mal eben 300 Tacken pro Jahr). Tierarztkosten jährlich rund 70 Euro bei einem gesunden Hund, "Notfälle" kommen mal fix auf 500 Euro (hatten wir mit unserem Hundie dieses Jahr erst wieder). Und der größte "Kostenfaktor" bei einem Husky (eigentlich bei jedem Hund) ist die Zeit :) Du wirst jeden Tag mindestens 4 Stunden intensiv mit dem Tier arbeiten müssen, Huskies sind Arbeitshunde :) http://www.sol.de/titelseite/topnews/Bello-Hundesteuer-Saarbruecken-Hundesteuer-in-Saarbruecken-am-teuersten-120-Euro-pro-Jahr-ab-2011;art26205,3225968

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Einfach nicht aufmachen, bzw. gleich wieder zu machen, die Türe; und, es sind keine Halunken! Ich habe die Herrschaften trotz deutlicher Absage an ihren Glauben als freundlich und hilfsbereit kennen gelernt. Die wissen, dass ich nicht glauben will, und sagen trotzdem ab und an bei mir "Hallo", fragen an, wie es mir geht (ich war in der Chemo, als ich die Beiden zum ersten Mal traf) und dann gehen die wieder, ohne je reingewollt zu haben oder mir was zu predigen. Niemals darfst Du den Glauben eines Menschen beleidigen, indem Du auf ihn schmimpfst oder deren Worte auf den Boden wirfst! Wir sind doch über die Veranstaltung 1933 - 1945 rüber, oder?

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Das letzte Hemd ist ein Totenhemd, es heißt, Du kannst nix mitnehmen und sollst lernen, "mit der warmen Hand zu geben", also zu teilen, was Du hast.

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Oh, ist ganz einfach und hat nix mit "am Anfang piescht er halt in die Bude zu tun". Fakt ist, kleine Hundies müssen ca 15 - 30 Minuten nach dem Fressen raus und sich erleichtern. Also: Hund frisst/säuft, auf die Uhr achten und raus mit ihm. Hat er dann draußen alles erledigt, mach Dich so richtig zum Löffel mit einem Piesche-Freudentanz, auf das Hundie merkt, er hat es richtig gemacht. Wir waren mit unserem abends meist noch gegen halb 12.00 Uhr zum letzten Tagespiesch draußen, danach gab es zusätzlich immer noch eine tolle Belohnung (ein Kaustreifen) beim Wiederreinkommen, das machen wir auch heut noch, er wird im nächsten Jahr 7. Wichtig ist halt wirklich beobachten und reagieren, dazu außerdem die Einhaltung von Zeiten und Ritualen. Wenn doch was passiert: niemals reintunken! Pfütze wegmachen, sorgfältig desinfizieren, damit es nicht nach "Pieselstelle" fürh ihn riecht. Schimpfen ist beim Entdecken einer Pfütze auch nicht mehr sinnvoll, er kann es nicht verbinden; wenn er vor Deiner Nase piescht, dann schimpfen und den tropfenden Hund raus schaffen. Unser war mit nicht mal 12 Wochen stubenrein :)

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Das ist nichts Anderes als ein besonders peinlicher blauer Fleck grins Das sind geplatzte Blutgefäße, wie halt nach einem Tritt beim Sport oder wenn man sich stößt, Deine Mutter ist ja älter als ich, und das will was heißen!

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Suppe kann u.a. sauer werden, Hühnersuppe tendiert dazu; außerdem kann sie, dadurch, dass sie verkocht, auch fix anbrennen, also, das ist kein Wundermittel gegen das Verderben. Willst Du die heiß halten oder über Tage aufbewahren?

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Schriftlich per Einschreiben beschweren, evtl. bei den Nachbarn nach Zeugen, bzw. ähnlichen Erfahrungen suchen. Oder Ihr stellt dem Fahrer eine Falle, um so an die entsprechenden Beweise zu kommen. Hermes ist deren Ruf heilig!

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Du willst Wanderstiefel waschen? Klar geht da was kaputt, und zwar die Waschmaschine! Schuhe wäscht man nicht, die putzt man mit Lappen und Bürste! Und die Jacke darfst Du nur waschen, wenn das Etikett es erlaubt, sonst gehört die in die Reinigung!

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