E-Hand und Gasschweißen ..... ist nicht WIG schweißen.

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bei MIG

  1. Argon mind 4.6 ist inertes gas

  2. ein schweißgerät für das mig verfahren

  3. bei invertern kommt auch nahezu gleichspannung raus. du brauchst ein pulsprogramm. ohne pulsprogramm brauchst du ne menge power.

  4. direkt vor dem schweißen mit ner fächerscheibe die oxidschicht wegschleifen. direkt vor dem schweißen, denn sie bildet sich neu.

  5. den passenden zusatzwerkstoff zu deinem ausgangsmaterial.

  6. im schlauchpaket muß eine Teflonseele montiert sein

MIG lohnt sich nur, wenn du meter machen willst und es auf dichtigkeit nicht so ankommt. ansonsten WIG AC

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Ich zähle dir mal einige auf......

  • Sägemaschinen ( Bandsägen, Kreissägen)
  • Biegemaschinen (Abkantpresse, Schwenkbiegemaschine, Rohrbiegemachine)
  • Bohrmaschinen (Ständerbohrmaschinen)
  • Blechschneidemaschine ( Blechschere, Brennschneide, Plasmaschneide, Laserschneide)
  • Walzmaschinen (Blechwalzen, Profilwalzen)
  • mechanische Umformung durch große Hydraulikpressen
  • Schweißmaschinen ( MAG, MIG, WIG, UP)
  • Schleifmaschinen ( Bandschleifer )
  • Drehmaschinen konventionell & CNC gesteuert
  • Fräsmaschinen
  • Erodiermaschinen
  • Stanzmaschinen

und noch viel mehr ,,,,

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wenn du davon keine ahnung hast ... verschrottest du eh die maschine ....

und zu den kosten .... kommt drauf an, was es für ne maschine ist.... stundensätze von 40-150€ sind möglich.

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die erste Zahl ist immer der Kohlenstoffgehalt !!!! Immer

Die kennzahl ist also 16 ... das geteilt durch 100 also gleich 0,16% Kohlenstoff.

Dann kommen Die Zusatzelemente in reihenfolge der Menge.

Mn für Mangan und Cr für Chrom.

nun Steht die zahl 5. Es ist die Kennziffer für den Mangangehalt. Mn hat den umrechenfaktor 4. Das heißt der Mangananteil ist 1,25%

Chrom hat gar keine Kennzahl... es bedeutet es ist nur noch in Spuren enthalten.

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Leute ... nen kleiner Tipp ....

Googlelt mal nicht soviel .... und bildet euch im echten leben.... mit Normung und Co

Ich habe noch nie soviel halbwissen auf einen haufen gelesen.... googeln kann jeder nur ein richtiges Buch bedienen wohl niemand mehr.

dank google und Co wird dieses halbwissen immer weiter verbreitet bis der letzte es glaubt und dann gute nacht.

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moin ...

profile bekommst du als Laie nicht gebogen.

Such dir ne gute schlosserei .... die entweder eine Profilwalze/Profilbiegemaschine hat oder einen Kraftformer (z.b. nen Eckholt) Letzteres würde ich vorziehen ....

Nicht umsonst hat eine Schlosserei so schwere und teure maschinen.....

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moin.....

Nicht nur lösen, du mußt es auch verstehen.... du hast 2 Kräfte die in die gleiche Richtung wirken in 2 unterschiedlichen längen vom Drehpunkt. F1 beispielsweise als Kraft von deiner Hand und FG die Kraft die von dem Gewicht des Hebels ausgeht. Wir wollen nun die Kraft F2 berechnen, die den beiden Kräften entgegenwirkt, damit die Pressvorrichtung statisch bleibt. D.h. das sie sich nicht bewegt. Dazu muß die Kraft F2 genauso hoch sein Wie die Kräfte F1 und FG zusammen. Dazu mußt du das Hebelgesetz anwenden.

F1l+FGl 80Nx840mm+50Nx380mm = 62200Nmm

Am Drehpunkt wirkt nun also ein Drehmoment von 62200N*mm in die eine Richtung. Jetzt mußt du die Kraft ausrechnen, die dem entgegenwirken muß. Die Entfernung ist vorgegeben und das Drehmoment hast du bereits ausgerechnet.

F2= 62200Nmm : 44mm = 1413,6 N

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edelstähle haben nicht soviel Kohlenstoff, das man sie härten kann. Kohlenstoffstahl kannst du super Härten. aber erst ab ca 0,5 - 0,6 % C anteil.

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Nimmst dir ne Flex mit einer Topfbürste und dann bei langsamer Drehzahl entrosten. Natürlich Staubschutzmaske nicht vergessen. Und vor Rost schützen ... entweder nicht Draussen lagern oder Grundieren. Es gibt auch Vorgeprimertes Material zu kaufen. Das rostet nicht so schnell.

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Die Zähigkeit .....

Aber benutze mal die neuen Bezeichnungen, die gibt es schon seit ca. 20 jahren und die alten Bezeichnungen sind nur noch ganz Selten in den Tabellenbüchern aufgeführt. Im Tabellenbuch sind die Zusatzangaben auch beschrieben.

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