Ich hatte bis August 2011 lange Zeit nur Verträge bei Vodafone D2. Seitdem bin ich bei T-mobile und muss sagen, das ich jetzt noch besseren Empfang habe wie im D2 Netz. Es gibt zwar immer noch Löcher, aber bei T-Mobile sind diese doch seltener und kleiner als bei Vodafone, zumindest da wo ich unterwegs bin.

Dazu kommt noch, das Vodafone einen miserablen Kundenservice hat. Zuerst bekam ich ständig Werbe-SMS und Werbeanrufe, die sie trotz schriftlichem Einspruch weiter machten und als ich kündigte bekam ich drei Monate lang nette Anrufe von der Kundenrückgewinnung. Da wurde ich zeitweise mehrmals pro Woche angerufen und durfte mich von den Mitarbeitern regelrecht "beleidigen" lassen. Die Anrufe hörten erst ca 2 Wochen vor Vertragsende auf. Ob es daran lag, das ich nur noch 2 Wochen da war, oder am Brief des Anwalts von der Verbraucherzentrale weiß ich nicht. Den habe ich nämlich eingeschalten, als jeder Einspruch gegen die Telefonanrufe ins Nichts lief.

Zu den Kosten: Bei den Verträgen schenken sich die beiden Anbieter nicht viel. Im Durchschnitt ist Vodafone meiner Erfahrung nach minimalst günstiger (2-3€ pro Monat Grundgebühr). Allerdings ist der Service, Netzabdeckung und die Roaminggebühren bei T-Mobile deutlich besser.

Dazu kommt noch, das ich vor einigen Jahren problemlos meine Nummer von T-Mobile zu Vodafone mitnehmen konnte. Von Vodafone zurück ging es nicht mehr. Zuerst die 25€ bezahlt und dann wurde leider weder die Nummer noch mein Kundendatensatz gefunden bei Vodafone. Laut des Verkäufers im Laden ist dies leider kein Einzelfall sondern kommt wohl ständig vor, allerdings nur bei Vodafone.

Mein Tipp: Ganz klares Nein zu Vodafone. Evtl ist auch O2 eine Alternative. Die haben zwar von den dreien das "schlechteste" Netz, aber praktisch hat man auch da keine großen Probleme. Einzig die Auswahl der neuen Kunden ist dort etwas "speziell". Ich bekam den Studententarif nicht, mit der Begründung, das ich als Student nicht kreditwürdig bin, obwohl meine Schufa sauber ist. Bei Vodafone und T-Mobile gab es des Wegen noch nie Probleme.

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Wie schon gesagt, ist Traktor das "korrekte", hochdeutsche Wort. Trecker sagt man vorallem in Norddeutschland, ist aber mittlerweile überall verbreitet.

Vorallem in Bayern ist es üblich Bulldog zu sagen. Das Wort "Bulldog" wurde von Lanz für einen Traktor verwendet und hat sich im süddeutschen Raum als Bezeichnung für Traktoren durch gesetzt.

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Du darfst alle Traktoren fahren, wenn sie auf 32 km/h gedrosselt wurden und das 32 km/h Schild dran haben. Sobald du einen Anhänger dran hast, darfst du nur noch 25 km/h fahren und der Anhänger muss ein 25 km/h Schild haben.

Diese Geschwindigkeitsschilder sind Pflicht, aber wenn sie fehlen passiert fast nichts. Normalerweise ist es eine Ordnungswidrigkeit, oder du bekommst nur eine mündliche Verwarnung.

Theoretisch kannst du also einen Fendt 936 (oder andere Großtraktoren) kaufen, den beim Händler drosseln lassen und dann kannst den legal fahren.

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Du brauchst kein Programm. Du lädst einfach die Mods runter und musst sie evtl noch entpacken. Die Zip-Datein legst du einfach in den Ordner "Mod" ab, ohne sie zu entpacken, dann ist der Mod im Spiel verfügbar.

Es gibt auch ein paar Mods, die eine .exe Datei sind. Da musst du einfach nur klicken und die installieren sich selbst.

In den meisten Foren, in denen du Mods runterladen kannst, ist dies auch erklärt.

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Wenn mit einem Laser gemessen wird, dann hält die Polizei fast immer gleich an, da es beim Laser keinen Beweis wie beim blitzen gibt. Da Gerät zeigt nur die Geschwindigkeit an, das kann man zwar speichern, aber es gibt keinen Beweis das es dein Auto war.

Deswegen wird dann fast immer vor Ort abkassiert.

Aber bei 40km/h bist wahrscheinlich noch knapp drunter, weil dein Tacho zu viel anzeigt und noch die Messtoleranz abgezogen wird. Und wegen drei/vier km/h lohnt es sich wohl nicht.

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Wie schon erwähnt, arbeitet das Display mit Mikroströmen. Sobald an man es mit dem Finger/Bockwurst berührt, entladen sich einzelne Punkte und daraus wird die Position errechnet, an der du gedrückt hast.

Evtl funktioniert ein Stift, der eine weiche, elektrisch leitende Spitze hat und i-wie geerdet ist, damit Strom abfließen kann.

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Der Rückwärtsgang geht nicht rein. Das liegt zum einen an den Sperren die verbaut sind, zum Großteil aber an dem Getriebe selber.

Das Zahnrad vom Rückwärtsgang dreht sich natürlich anders rum, als die anderen Gänge. Dadurch ist es nicht möglich die Zahnräder zusammen zubringen, solange sie sich beide bewegen.

Allerdings würde ich es nicht ausprobieren, da sich dadurch die Zähne enorm abnutzen (bzw die Kanten, die zusammen stoßen) und du irgendwann einen teueren Getriebeschaden hast.

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