Oder bleibt ihr auch gerne zuhause?

Da es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann es zur ersten Regierungsbeteiligung der AfD kommen wird, würde mich euer Wunschkoalitionspartner interessieren.

Oder habt ihr damit aufgehört und in welchem Alter?

Wieviel müsste man verdienen um so zu leben:

AMG Fahren entweder C63 oder CLE 53, jede Woche Friseur um Seiten auf 0 zu machen, Jedes Wochenende minimum feiern gehen und drinks ausgeben und unter der Woche vllt 2 mal shisha bar.

Dann noch Gucci oder Stone Island Sachen nur Tragen und eine von eher günstigeren Rolex tragen. Dazu 2 oder 3 mal Urlaub für je 1 Woche in der Türkei oder Ägypten.

LG

Euer Favorit.

Könnte mir niemals vorstellen, meinen Urlaub so zu verbringen

1. Kein Questmarker-Blödsinn
2. → Infos nur durch Dialoge, Bücher, Hinweise in der Welt. Man muss zuhören und mitdenken.
3. Kein bequemes Schnellreisen per Klick
4. → Reisen zu Fuß, mit Teleport-Runen oder über NPCs (wie z. B. Händler/Schiffsreise in Mods).
5. Düstere, bedrohliche Atmosphäre
6. → Keine sonnige Wohlfühl-Welt, sondern Nebel, Dunkelheit, gefährliche Ecken.
7. Schwacher Anfang – harter Aufstieg
8. → Scavenger oder Blutfliege können dich am Anfang töten. Später wirst du mächtiger, aber nur durch harte Arbeit.
9. Glaubwürdige NPCs
10. → Tagesabläufe, Kneipenbesuche, Gespräche, Streit, kleine Details, die Leben in die Welt bringen.
11. Fraktionen mit echter Identität
12. → Alte Lager, Neues Lager, Sumpflager (oder im Remake entsprechend).
13. → Jede Fraktion muss sich völlig anders anfühlen.
14. Dialoge mit Persönlichkeit
15. → Keine 08/15-Antworten. Zynisch, dreckig, manchmal humorvoll – aber immer glaubwürdig.
16. Belohnender Fortschritt
17. → Alles ist „hart erarbeitet“ – egal ob bessere Waffen, Skills oder Zauber.

• „Drücke F für Autokombo“ oder stumpfes Buttonmashing-Kampfsystem.
• Überladene Loot-Kisten und 1.000 Copy-Paste-Items.
• Glatte, bunte Fantasy-Welt wie in Mainstream-RPGs.
• Übertrieben viele Komfort-Features (Marker, Schnellreise, Autosave alle 10 Sekunden).

Guten Abend,

gestern ist meine Oma nach einer langen schwierigen Zeit verstorben. Sie hatte für mich einen sehr großen Wert und seit sie weg ist ist alles so leer und still. Ich versuche mich abzulenken aber Nix funktioniert. Wie verarbeitet man den tot eines geliebten Menschen am besten? Habt ihr selbst Erfahrungen und Tipps die euch in der Zeit geholfen haben?