Warum nicht? Das muss aber nicht unbedingt etwas mit der Pubertät zu tun haben! Der mensch entwickelt sich sein leben lang! Und inder ,,Pubertät'' etwas intensiver als sonst. Ich würde empfehlen, dich nicht ganz auf rosa einzulassen(wände) , was pasiert, wenn du es morgen nicht mehr magst, oder nächste Woche? Auf die Pubertät als eine Ausrede lasse ich mich nicht gerne ein. Klar, man entwickelt sich vom kleinen Kind mit Haupthobby Spielplatz weiter zu jmd. der z.B. auch gerne und lange ruhig liest, aber alles auf die Pubertät zu schieben, das sollte man nicht.
Also, das ist mir auch schon mal passiert. Ich bin mit vielen anderen gleichzeitig von einer , ich weiß nicht, Schockwelle ausgehend von der Sonne, welche viel zu nahe an der Erde dran war, gestorben ... Und danach nur noch weiß . Also bei mir war es möglich, nur ging es danach nicht weiter
Nun, ich habe einen kleinen Bruder und habe mir das ein oder andere mal eben deine Frage gestellt. Ich glaube, dass es wichtig ist, einfach den Gedanken Gott vorzustellen, ihn jedoch aus dem ganzen ,,Rahmen'' rauszuhalten, wenn du es nur für ihn machst. Meinem Bruder half es sehr, zu wissen, dass es da draußen oder hier drinnen einen Gott gibt, der alles sieht.Der die menschen liebt und traurig wird, wenn sie etwas sehr böses machen. Bezüglich der Vorurteilsfreiheit: Mir sind viele Leute begegnet, welche in ihrer Kindheit gänzlich von jenem Thema ferngehalten wurden und anstatt es dann auch vorurteilsfrei zu sehen, haben sie eher eine ablehnende Haltung gegenüber der ganzen Thematik entwickelt. Viele Jugendliche fangen spätestens mit 16 Jahren an, sich intensiv mit verschiedenen Lebensanschauungen zu befassen und da ist es besonders wichtig, dass sie kritisch denken können. Da macht es keinen allzu großen Unterschied ob sie schon vorher in Berührung gekommen sind oder nicht. Sie verwerfen sowieso das meiste. Und fangen komplett von vorne an.
Die Krankenhäuser schlagen üblicherweise vor, bis zum Ziehen der Fäden stationär zu bleiben, d.h. ca. 8-10 Tage. Gilt nur bei unkomplizierter Operation und "normaler" Wundheilung. Bei ordentlicher Versorgung zu Hause halte ich persönlich es für vertretbar, schon früher (z.B. nach 4 Tagen)das Krankenhaus zu verlassen und dann eben nach weiteren 4-6 Tagen nochmals ambulant im Krankenhaus zu sein.