Du kannst ihm ganz unverbindliche Grüße auf Facebook senden. Was er denkt hängt davon ab, wie du die Grüße formulierst...wenn Du ihm einfach Geburtstagsgrüße sendest, wird er nicht gleich glauben,dass Du was von ihm willst,oder?

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Ich bin auch der Meinung, dass du einen Arzt aufsuchen solltest und ihm dein Problem schilderst. Ist natürlich auch abhängig davon wie alt du bist, da ich das nicht weiß ist es müßig zu spekulieren. Es gibt eine Krankheit genannnt manisch-depressiv, du mußt abklären, ob es so was in die Richtung sein könnte. Das findest du aber nur mit Hilfe eines Arztes heraus, der dich dann auch zu entsprechenden Fachärzten überweisen kann.

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Kann es sein, dass du den Führerschein noch nicht so lange hast und es dir an Fahrpraxis fehlt und du deswegen einfach unsicher bist, wenn Leute mitfahren, die auch Auto fahren können? So ging es mir am Anfang. Sag einfach, wie es dir geht. Sag, dass du noch ein bißchen unsicher bist und es dich nervös macht, wenn andere mitfahren. Dann atmest du tief durch, konzentrierst dich und los geht es. Du wirst sehen, es ist nur halb so schlimm, wie du denkst und irgendwann macht es dir nicht mehr soviel aus.Und das man manche Leute lieber neben sich sitzen hat als andere, daran wird sich dein Leben lang wahrscheinlich nichts ändern. Besonders Ehemänner sind Kandidaten, die man lieber nicht neben sich hätte, wenn man fährt. Aber so ist es nun mal, man gewöhnt sich dran, auch an besserwissende Ehemänner. Im schlimmsten Fall kann man anhalten und sagen, dass er jetzt entweder die Klappe hält oder selber fährt (was meistens schwierig ist, zumindest bei mir, da er in der Regel Alkohol getrunken hat, deswegen fahre ja ich und dann ist er lieber still....) Nur Mut!!!!

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Der ist einfach superhappy und fassungslos vor Glück! Aber zittert man da? Wenn ich genauer darüber nachdenke, bekommt man da nicht eher weiche Knie oder die Sinne fangen an zu schwinden? Zittern? Schon komisch irgendwie....

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Triff dich mit dem Unbekannten (erstmal heimlich natürlich...)und finde heraus, was er für dich sein könnte, sonst wirst du deines Lebens nicht mehr froh, weil er dir ja doch nicht aus dem Kopf geht und du immer darüber nachdenken wirst, ob es wohl was geworden wäre... und wenn er es ist mußt du halt deinem Freund reinen Wein einschenken, er wird es überleben.....

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NUR? Wir sind froh, wenn wir es im Alltag mal auf soviel bringen.... Aber ich kann dich beruhigen, wenn man viele Jahre zusammen ist, (bei uns sind es 18 Jahre) dann sind andere Dinge viel wichtiger als Sex und ich bin froh, daß wir da sind, wo wir jetzt sind, obwohl ich gestehen muß, daß es für meinen Mann manchmal etwas mehr sein dürfte und es gibt auch Zeiten, wo es mir zuwenig ist und er ist zu k.o. Naja,unser Timing (dass wir beide gleichzeitig Lust haben) ist in der Regel eben ziemlich mies. Wir tragen es mit Fassung und Humor!!!

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Mein jetziger Mann ist der Bruder meiner ehemaligen Arbeitskollegin und da ich mit ihr privat auch befreundet war, habe ich ihn automatisch irgendwann kennengelernt und fand ihn unerträglich.(Heavy Metalfan, lange Haare, dünn, unhöflich....) Er ist fünf Jahre jünger als ich und ich war damals anderweitig liiert. Erst später, als meine Beziehung schon längst in die Brüche gegangen war und er sich auch ein bißchen (zumindest äußerlich) verändert hatte, haben wir uns durch seinen Job näher kennengelernt und angefreundet und ich mußte feststellen, daß er doch ein ganz netter Kerl ist. Mit der Liebe hat es dann noch ein bißchen gedauert, weil ich es gar nicht so recht geschnallt habe, wie wichtig er inzwischen für mich geworden war. Erst als er drei Wochen auf einem Seminar und für mich nicht erreichbar war, merkte ich, als er dann zurück war, dass ich bei seinem Anblick weiche Knie bekam , was ich merwürdig fand, weil er ja eigentlich nur der kleine Bruder von meiner Kollegin und Freundin war, also warum weiche Knie? Heute sind wir seit 16 Jahren verheiratet und haben zwei tolle Jungs hinbekommen......Es muß also nicht immer der Blitz einschlagen...Liebe kann sogar wachsen ohne dass man es so richtig merkt.....

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Ein Fotoalbum mit vielen Fotos von Dir und Ihr und Euch, falls du das hast, von Plätzen an denen ihr schon wart, da kannst du auch Geschichten rein schreiben so à la "Weißt du noch..." , was ihr mal erlebt habt , du kannst gute Wünsche reinschreiben und sie mit Bildern aus Zeitschriften oder Fotos, die zu dem Wunsch passen verzieren, ein Paar Rezepte reinkleben auch mit Bildern, von Sachen die sie mag oder die sie den Leuten in Amerika kochen könnte aus good old germany und somit ein kunterbuntes Erinnerungsalbum entstehen lassen, welches sie sich immer wieder ansehen kann. Macht halt ein bißchen Mühe, aber das wäre es doch wert,oder?

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empfehlenswerte Literatur: -"Kinder brauchen Grenzen" von Jan-Uwe Rogge- "Kinder brauchen feste Regeln" von Helga Gürtler- "Das Geheimnis glücklicher Kinder" von Steven Bidduph- wobei ich finde, daß du dir darüber jetzt wahrlich noch keine Gedanken machen mußt. Dafür dauert die Schwangerschaft lange, da kann man sich Unmengen an Wissen reinziehen und wenn du dann diese Bücher liest reicht es immer noch und du bist gerüstet...

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Ich hoffe bei aller Liebe, daß dir klar ist, daß Sex mit einer Minderjährigen strafbar ist. Wenn ihre Eltern das nicht so locker sehen wie du, kannst du in Teufels Küche kommen. Ja, in sechs Jahren sieht das anders aus, aber du lebst heute!

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Ich kann die ganzen Antworten hier gut nachvollziehen, möchte aber auch noch eine andere Seite der Sache beleuchten. Wenn seine Frau ihm den Seitensprung verziehen hat und sie sich wohl noch lieben, wieso ist das jetzt so ein Drama, daß dabei ein Kind rausgekommen ist? So was kommt vor bei ungeschützen Seitensprüngen.Vermutlich hat die Dame versucht sich und das Kind alleine durchzubringen, vielleicht sogar um seine Ehe nicht weiter zu belasten und aus irgendwelchen Gründen schafft sie es nun doch nicht. Sich an den Kindsvater erst nach zwei Jahren zu wenden ist moralisch möglicherweise verwerflich aber duraus legitim. Abzumachen, daß er zahlt aber keinen Kontakt zum Kind unterhält funktioniert vielleicht solange das Kind noch klein ist aber irgendwann stellt es Fragen und spätestens dann hat es ein Recht auf den Vater. Das finde ich, muß auch die Ehefrau akteptieren, da sie den Seitensprung ja auch akteptiert hat und sie ist ja auch Mutter und hat ein Kind,wenn ich es recht verstanden habe, dann soll sie doch mal versuchen sich in die Lage der Rivalin zu versetzen. Das ist viel verlangt und ein hoher Anspruch, aber wenn man versucht die Dinge aus der Sicht des Gegners zu sehen, kann es einem gelingen besser mit der Stuation umzu gehen. Was für ein Idiot er war, das weiß er selber, aber das ist ja nichr mehr zu ändern, also muß man das Beste draus machen und zwar für alle. Und wenn sie es ernst meinen mit ihrer Ehe, dann erinnere ich an "in guten wie in schlechten Zeiten...." Und eine Eheberatung ,um das alles gut zu verarbeiten und damit leben zu können, halte ich für äußerst angebracht!

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Wenn wir streiten, dann über Belangsloses, z.B:über die Zahnpastatube ;-)

Ich fange manchmal Streit an,wenn ich mich über Dinge aufrege, die ich schon hundertmal gesagt habe und die dann doch nicht gemacht werden oder wenn er mal wieder fragt, wo dieses oder jenes hingehört,obwohl er nun schon seit 16(!) Jahren mit mir zusammenwohnt..aber das sind nur Kleinigkeiten. Richtigen Streit gibt es, wenn es um unseren ältesten Sohn geht, weil wir da oft verschiedenenr Meinung sind, wie man richtig mit ihm umgeht. Mein Mann und er sind grundverschieden und ich denke er ist oft zu streng mit ihm und erwartet Dinge, die unser Sohn mitunter einfach nicht drauf hat und kommt dann immer damit, wie er in dem Alter drauf war, da könnte ich manchmal echt schreiend davon laufen.Streit kann es auch um die Alkoholmenge geben, die man an Festen zu sich nimmt. Auch da sind wir sehr verschiedener Meinung.Oder wann man nach Hause geht. Das Schöne ist, das nach jedem Streit irgendwann eine Versöhnung kommt und das haben wir bisher immer geschafft.

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Es ist gut, dass man beim ersten Kind nicht weiß, wie sehr es das Leben durcheinander werfen kann, sonst würde manches Kind wahrscheinlich gar nicht geboren.... Ich glaube, daß es wichtig ist, erst dann ein Kind zu bekommen, wenn man wirklich bereit dazu ist und es sich wünscht.(Über die sogenannten Unfälle kann ich nur immer wieder den Kopf schütteln, denn es muß niemand ungewollt schwanger werden, da gibt es ja nun wahrlich genügend Möglichkeiten.) Es ist schon eine große Umstellung ein Kind zu haben und für denjenigen, der am Anfang zu Hause bleibt, mehr als für den anderen. Bei uns bin ich zuhause geblieben, wir hätten es uns beide auch nicht anders vorstellen können, da sind wir vielleicht konservativ. Mein Mann hatte sich gerade selbstständig gemacht und ich wollte einfach ein Kind. Ich war 29 und es hat mir nichts ausgemacht, auf manches zu verzichten, weil ich nicht mehr das Gefühl hatte was zu verpassen.Komisch war, sich keine Gedanken mehr machen zu müssen, was man am Wochenende unternimmt, weil man da dann doch eingeschränkt ist.(Ich gehöre nicht zu den Menschen, die sagen, man könne sein Leben einfach weiterführen und das Kind halt überallhin mitnehmen.)Okay ich schweife vom Thema ab. Also , nachts nun oft ein Baby im Bett liegen zu haben ist schwierig und faszinierend zugleich. Meinem Mann hat der Sex, der nach der Geburt erstmal echt weniger geworden ist schon gefehlt, mir nicht so, weil ich von diesen Kind so erfüllt war,aber wir wußten beide, das ist halt jetzt eine Zeitlang so und wird dann auch wieder anders.Er hat sich in seinen Beruf gestürzt, da hat sich tagsüber für ihn ja nichts verändert und wenn er nun nach hause kam, bekam er einen Kuß und dann ein Baby auf den Arm gedrückt.(Falls ich nicht schon zu genervt war, dann gab es nur das Baby...:-) )Ich gebe zu, wieder regelmäßigen Sex zu haben, das hat viel länger gedauert, als wir es uns vorgestellt haben. Für mich persönlich war es nicht so toll, kein eigenes Geld mehr zu haben und nun von jemandem finanziell abhängig zu sein.Ich habe anders Geld ausgegeben und oft gefragt, ob dies oder jenes okay wäre, obwohl mein Mann das nie verlangt hat.Unsere Kinder sind nun 15 und 10 Jahre alt und inzwischen ist es komisch, wenn sie mal nicht da sind. Wenn wir, als unser Großer klein war, mal einen Babysitter hatten und ausgehen konnten, dann war es, als ob wir für kurze Zeit unser normales Leben wieder hätten. Der Gedanke dass das Leben mit dem Kind jetzt normal ist, der hat bei mir eine Weile gebraucht, bis er richtig angekommen ist, obwohl es ein absolutes Wunschkind war,die Umstellung ist doch größer, als man sich vorstellt.Beim zweiten Kind ist das dann alles viel einfacher und leichter....

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Ich glaube kaum,dass es einen Vorteil gibt, ein Kind alleine großzuziehen, zumindest nicht für das Kind. Ein Kind braucht beide Elternteile, egal ob Junge oder Mädchen. Deshalb sollte man sich gut überlegen mit wem man ein Kind haben will, damit das Kind möglichst keine Scheidung erleben muß.Und wenn man dann Kinder hat, sollte man es sich dreimal überlegen, ob es in Krisenzeiten wirklich zu einer Trennung kommen muß. Klint jetzt sehr pauschal, ist aber so, habe ich selbst durchgemacht und bin heute mit meinem Mann wieder sehr glücklich

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26-30

Mit 29 Jahren habe ich unseren ersten Sohn bekommen und das war auch gut so, weil ich so sehr bereit war für ein Kind, dass es gar kein Problem war auf manches zu verzichten. Beim zweiten Kind war ich 35, das würde ich vielleicht nicht mehr machen, damit der Abstand nicht so groß ist zwischen den Geschwistern, das kann nämlich später, wenn sie älter sind zum Problem werden, dafür ist es am Anfang sehr schön nur ein Wickelkind und ein schon etwas selbstständigeres Kind zu haben.Leider haben unsere Lebensumstände kein drittes Kind mehr zugelassen und jetzt bin ich zu alt. Mit 40 war für mich Schluß.

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Da deine Freundin an Bulimie leidet und dies, soviel ich weiß bedeutet, dass sie sich nicht annehmen kann so wie sie ist, hat sie mit Sicherheit auch ein Problem damit sich selbst zu lieben. Und wenn man sich nicht selber liebt kann der Partner noch soviele Komplimente machen, es wird einem immer "unehrlich" vorkommen. Sie steht vor dem Spiegel, sieht ihren Körper und fragt sich, wie nur irgendein Mensch sowas begehrenswert finden kann. (Ich kenne das von mir an manchen Tagen, nur dass ich nicht an Bulimie leide, sondern eher ein paar Pfund zu viel auf den Rippen habe)Ich denke, dass Du ohne Hilfe einer therapeutischen Behandlung nicht viel wirst ändern können.Hilf ihr diesen Weg zu gehen und sei für sie da so wie momo1965 das schon so schön gesagt hat!

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