Also in Bezug auf Arbeit kann ich dies von meiner Erfahrung und vielen vielen anderen Muslime bestätigen. Folge: häufige Jobwechsel.
Ich denke schon, dass viele neidisch sind auf Muslime, die selbstbewusst besonders dem Chef gegenüber behaupten und sich wegen dem Gebet nicht kleinmachen. Sie erwarten, dass weil sie selbst kriechen und schleimen, dass das für alle normal ist.
Übliche Scheinargumente die für Neid sprechen:
- Sonderbehandlung
- Extrawurst
- Demonstratives zur Schau stellen von Religion
usw. usw. usw.
Als Muslim habe ich die Pflicht zu beten in meiner Religion. Da gibt es nichts anzupassen oder anders zu sehen. Basta. Aber darüber hinaus freue ich mich sogar auf diese Pflicht.
Und jetzt mal ganz ehrlich Leute LOGIK:
Maximal 2 Gebete auf Arbeit ca. 15 min insgesamt <=>Dagegen stehen als akzeptiert von allen: Raucherpausen, ausgedehnte Toilletengänge, Teeküchenlästern beim Kaffee holen, privates Surfen am PC, Handy checken, Botengänge ohne Eile, Smalltalk etc. etc.
So what?