Es ist ein Keramikwaschtisch und jeweils der Wasserhahn und die beiden Schließer (?) bekommen ein Loch. Danke itachi, klingt prima!

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Theorie ist leichter

Ich hatte Gott sei Dank keine Probleme, aber aus Erfahrung in nächster Bekanntschaft, sind die "Abstürze" immer beim Praktischen passiert ;-( Mir persönlich ist das Fahren auch leichter gefallen, ich hasse diese Theoriebögen.

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Die Tierheime sitzen voll mit Farbratten, das sollte das kleinste Problem sein. Die sind froh, wenn sie für die Kerlchens ein neues Zuhause finden. Muss nicht immer der (Tier-) Supermarkt sein. ;-) Außerdem bekommst Du da fachmännische Hilfe. Bitte an der Größe des Käfigs dann nicht sparen!

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Da meine Tochter diesen Berufswunsch auch hatte, würde ich fast sagen wollen: lass die Finger weg. Die Firmen verlangen zuerst ein berufsbezogenes Jahr an einer Schule ( schon mal ein Jahr ohne Kohle ) und anschließend hast Du dann keinerlei Garantie, dass sie Dich auch einstellen. Kann also ein verlorenes Jahr sein. Die kreativen Berufe verlieren im Alltag allzu häufig ihre Kreativität, weil Zeitdruck und Gewinnstreben das Ganze reglementieren. Desweiteren habe ich zwei Fälle in meiner näheren Umgebung, die das Ganze sogar studiert haben und trotzdem hinterher auf der Straße saßen. Werbung und Mediengestaltung ist dermaßen überlaufen und nicht unbedingt zukunftsträchtig. Kreativ wirken im Beruf kann man nur ganz selten. Meine Tochter hat viele Dinge ausprobiert. Mediengestalter, Maskenbildner, Fotografin, Floristik usw. Letztendlich hat sie einen gaaaaaaaaaaaaanz anderen Beruf gelernt( der ihr auch gut liegt ) und nutzt das verdiente Geld um in ihrer Freizeit mit Spaß an der Freude kreativ zu sein: sie nimmt klassischen Gesangsunterricht, lernt Klavier und hat ne CD aufgenommen.

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Grundsätzlich bin ich gegen die Wehrpflicht. Soll doch zur Bundeswehr gehen, wer das für die Erfüllung seines Lebens hält. Eigentlich bin ich für ein soziales Jahr für Alle, aber bei dem was unsere Kinder zur Zeit bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle erleben, wäre das nicht auch noch zumutbar Es gibt Momente in meinem Leben als Mutter, wo ich Dir sagen kann: danke für diese Ungerechtigkeit! Schlimm genug, dass es diese Verpflichtung für unsere Söhne gibt! Meine Tochter möchte ich nicht auch noch zu Kanonenfutter ausbilden lassen müssen. Die eigentliche Ungerechtigkeit liegt eher in der Praxis der Einberufung, da komischerweise nicht jeder einen Musterungsbefehl erhält.

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Lieber Himmel, bei all der Chemie, die unsere Lebensmittelindustrie für uns bereithält, macht Ihr Euch Sorgen, über Schmutz, der abwaschbar ist? Dann macht Euch lieber mal Gedanken über die "Innereien" unseres Essens. Bei der Art und Weise wie bei uns Fleisch, Eier und Gemüse produziert werden, sollten die "Substanzen" auf der Schale Euer kleinstes Problem sein. Ich kenne Menschen die sogar ihre Paprika schälen, aber munter hormon-gespicktes Fleisch und Wurst in Massen verzehren.

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ganz anders, und zwar:

Ich finde LEA wunderschön ( wahrscheinlich auch deshalb, weil ich ein ganz entzückendes "Exemplar" in meiner Vor-Kindergartengruppe hatte ). Diese Doppelnamen finde ich auch irgendwie "durch". Und eines solltest Du bedenken: die meiste Zeit seines Lebens wird Dein Kind als Erwachsene mit diesem Namen auskommen müssen. Da finde ich Lea richtig chic! Und außerdem kann ich Dir von meinen eigenen Kindern berichten: über kurz oder lang haben die bei den Freunden eh nen abgekürzten Spitznamen ;-)

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