Stell Dir doch einfach mal die Frage; Soll es für DICH gut klingen in Deinem Hörraum oder für "die anderen"? Hören ist immer sehr subjektiv und wenn Du nicht das "absolute Gehör" hast kannst Du Deinen Ohren genau so wenig 'trauen' wie denen der anderen.

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Noch kurz dazu: Was auf den Steckern und Kupplungen steht ist deren Zulassungsgrenze! Das zählt aber nicht für das Kabel!!! Bei 0,75mm Querschnitt wie hier schon richtig geschrieben >>> 6 Amp und Schluß.

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5cm zwischen KACHELofen und Holz reichen (nicht zwischen offenem Kamin oder STAHLofen bzw. Abgasrohr!) - der Kachelofen wird aussen nicht so heiß. Bedenklich könnte jedoch der Umstand sein, dass Ihr einen Holzleimbinder einsetzt. Erkundige Dich beim Hersteller, ob der Leim dies auf Dauer verträgt (Austrocknung, Ausgasung und Rissbildung) Aus Brandschutztechnischer Sicht hätte ich da sonst (z.B. bei Vollholz) keine Bedenken.

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Nun ja, laut Handelsregister gibt es die Firma schon eine Weile, was aber leider nicht viel bedeutet. Die angeblichen "Verdienstaussichten" würde ich mal als 'überzogen' abhaken. Allein schon der begriff "netto" in Verbindung mit "Selbstständig" ist irreführend. Denn als Selbstständiger ist dieser Betrag für DICH dann BRUTTO!!! Davon gehen alle Kosten ab, inkl. KV, Rente u.s.w. und natürlich auch die Steuern. Einen Firmenwagen als Freiberufler??? Da musst Du Dir die Bedingungen schon genau angucken, ich denke da wird Dir ein Leasing "unter geschoben"....... u.s.w. - also kurz: die Firma muss nicht verkehrt sein, Du solltest aber SEHR vorsichtig sein! Und die Angaben Deiner Freundin nicht für voll nehmen. Geschenkt bekommst Du nirgendwo etwas. Auch nicht im Brandschutz, da arbeite ich seit 25 Jahren (10 davon selbstständig) und kann Dir das sagen.

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  1. Wie kommen denn Plastikteile in den Vorratsbehälter??? Hast Du etwas hinein fallen gelassen und hast nun ein schlechtes Gewissen?
  2. Plastik schwimmt, es ist unwahrscheinlich, dass es von der Pumpe angesaugt wird
  3. Solche Anlagen haben entsprechend der techn. Regelwerke 'Ansaugkörbe' und/oder 'Fussventile' mit Sieb davor, da passiert nix.
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"Frei kombinierbar" - ja, aber mit Einschränkungen wie Dir hier bereits einige geschrieben haben. Grundsätzlich kannst Du, so lange Du die Digitalen Ein-und Ausgänge nutzt, kaum etwas verkehrt machen. Also bei Coax-, Optischen und HDMI Signalen gibt es praktisch nur 1 oder 0, wie gut es letztlich klingt hängt da dann vom verwendeten AV Receiver bzw. von der Qualität der D/A Wandler der Endstufe und den Lautsprechern ab. Verbindest Du die Geräte per Cinch, also Analog, miteinander, dann gibt es durchaus hörbare Unterschiede zwischen den Herstellern, gerade bei den Geräten aus den 80er und 90er Jahren. Hier sollte dann schon zusammen kommen, was zusammen gehört. Lautsprecher bitte nur mischen, wenn Du weißt was Du tust! Wenn Du keine entsprechenden Anforderungen an den Klang stellst, kannst Du das auch alles ignorieren und zusammenstöpseln, was irgendwie passt.

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Das wird es so nie unter Windows geben können. Warum? Ganz einfach; weil viele der Softwareanbieter gar nicht das Interesse daran haben, dass Du 'automatisch' die aktuelle Softwareversion bekommst! DU sollst ja schließlich die neue Version kaufen. Man kann das auch gut bei einigen closed-Source Anbietern unter Linux beobachten, deren Software wird auch nicht automatisch mit aktualisiert, weil Sie dafür kein Repository eingerichtet haben. Man muss sich da manuell um die Aktualisierungen kümmern. Unter Windows wäre das für viele Anbieter kaum machbar bzw. würde es mehr Aufwand und Kosten bedeuten, und da man primär am Geld verdienen interessiert ist, wird's keiner machen.

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Das Kabel geht auch, wenn's sein muss. ABER: beachte biotte, je länger das Kabel desto größer der Widerstand!!! Bei 1,5m² Kupfer Litze kommt nach 20 bis 25m länge nur noch "die Hälfte" an Leistung bei der Box an! (das ist jetzt rechnerich nicht korrekt, verdeutlicht aber das Problem) > Deshalb: je 'dicker' die Kabel = umso besser! Wenn Du ohnehin einen relativ schwachen Verstärker hast, dann wird es umso wichtiger ordentliche Kabel zu verwenden denn sonst geht Deiner Anlage schnell die Puste aus! Schau Dir mal diese Tabelle an, dann wird es Dir sicher klar werden: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-querschnitt.htm

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es sollte flüssig laufen <

Das hängt doch von Deiner Hardware ab!

natürlich kostenlos <

Das ist keineswegs 'natürlich'

außerdem sollte es aus dem Ubuntu Software-Center kommen <

Warum schaust Du dann nicht einfach genau dort nach, was es gibt?

Sorry, aber von solchen Fragestellern fühle ich mich etwas "veralbert" !

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Hallo,

das wird daran liegen, dass ubuntu 12.10 nicht alle Treiber für Dein HP Probook an Bord hat bzw. nicht die komplette Funktionalität unterstützt wird. Nicht alle Linuxdistris laufen auf allen Endgeräten gleich gut. das hängt sehr davon ab, ob die Hardwarehersteller die entsprechenden Schnittstellen frei geben oder Treiber anbieten. Grundsätzlich würde ich für den produktiven Einsatz aber zur Version 12.04 LTS von ubuntu raten, die läuft bei uns auf mittlerweile fast 50 Geräten (vom PC bis Netbook) ohne Probleme.

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Hier hast Du ein recht umfangreiches Handbuch - deutsch und kostenfrei: http://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/

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Du musst auf alle Fälle "etwas anderes" wählen, anschließend kommst Du in den Partitionsmanager, dort werden Dir evtl. freie und Deine Windows - Partition angezeigt. Beachte, dass Windows mindestens zwei Partitionen benötigt! Schau Dir dazu auch mal folgende Anleitung an: http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2012/wie-partitioniere-ich-unter-linux-538965832.html

und auch diese Seite hier sollte die erste Anlaufstelle sein, bevor Du Dir irgendwelche Daten zerschießt! : http :// wiki.ubuntuusers.de/Dualboot

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Hallo,

mit einem aktuellen AV Receiver ist dies alles ohne Probleme möglich. Die Qualität dessen, was Du da zu hören bekommen wirst, hängt wie immer ziemlich stark von Deinem Geldbeutel ab. Ich verwende einen Harmann-Kardon AV Receiver mit 5 vollwertigen Boxen (4x Standlautsprecher und 1x Center) sowie als Netzwerkplayer eine Squeezebox Touch (neben diversen anderen Quellen wie Cd und Vinyl). Allerdings ist das 'Volumen' meiner Anlage damit auch schon beim Wert eines Kleinwagens angelangt, was so sicher nicht jeder für nötig hält. Grundsätzlich reicht es natürlich, wenn Du einen aktuellen AV Receiver wie etwa den Denon AVR 2313 oder den Onkyo TX-NR616 nimmst, dazu zwei gute Standboxen für den reinen Stereo-Sound (zum Musik hören). Zum Film gucken und spielen brauchst Du dann noch einen Center, zwei (oder vier) kleinere Böxchen für den Surround-Sound sowie einen Subwoofer. Da ich keinen Subwoofer mag und mein Hörraum sehr groß ist, verwende ich nur große vollwertige Lautsprecher, die den gesamten Frequenzbereich abdecken. Dies kann in einer Mietwohnung jedoch schnell zu unliebsamen Kontakten zu den Nachbarn führen, weshalb ich das so nicht pauschal empfehlen möchte. Mit einem 5.1 Surround-Lautsprecher-System ist es meiner Meinung nach nicht möglich, halbwegs ordentlich Musik zu hören. Der Klang wirkt dann immer sehr komprimiert und bis auf die Subwoofer Sequenzen auch sehr flach. Daher mindestens zwei große ordentliche Lautsprecher zum Stereo-hören!

viel Spass!

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wie kriege ich es hin das ich über den einen PC zusammen mit jemand anderen arbeiten kann ?

Indem Ihr euch abwechselt! Gleichzeitig ist nicht! (Ausser beim spielen mit mehreren aktivierten Joysticks)

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Das ist eine sehr seltsame Frage! ich habe zwar an einer Tastatur/Maus zwei Rechner hängen und kann zwischen beiden hin und her wechseln, aber das jemand ernsthaft mit zwei Tastaturen und Mäusen an EINEM PC arbeiten will ist mir noch nicht unter gekommen. Zwei Bildschirme unter ubuntu zu betreiben ist kein Problem (entsprechende Hardware voraus gesetzt) - aber mehr als eine Maus und eine Tastatur kann meines Wissens nach kein PC gleichzeitig verarbeiten, egal ob unter ubuntu oder OSX oder Windows. Auch können zwei Benutzer nicht gleichzeitig auf derselben Oberfläche arbeiten. Selbst wenn Du ein zweites Betriebssystem mit VirtualBox installierst, nutzt dies dann die Eingabegeräte des Host-Systems. Es kann also auch nur EIN Benutzer gleichzeitig arbeiten. Wenn Du noch einen Leistungsschwachen alten PC hast, der über PXE booten kann, dann kannst Du auf Deinem PC einen Terminalserver aufsetzen und den zweiten PC damit booten, der arbeitet dann praktisch mit demselben System (ubuntu) ohne dies installiert zu haben und dient als reine Eingabe/Ausgabe Schnittstelle mit Bildschirm. Dann würdest Du tatsächlich mit mehreren Benutzern auf einem PC (Server) arbeiten können, ohne das diese sich gegenseitig beeinflussen.

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Die Decke Deiner Wohnung ist praktisch eine Brandabschnittstrennung (F90) - durch einen Deckendurchbruch (>Treppe) würde diese zerstört und Deine Wohnung inkl. des Dachgeschoßes würde zu einem Brandabschnitt der die gleiche Feuerwiderstandsklasse haben muss. Ein separater Rettungsweg aus dem Dachgeschoß wird auch nötig, weil die Feuerwehr in der Regel bei größeren Mietshäusern nicht mehr "anleitern" kann. Alles in allem werden die Kosten und Eingriffe in den Bestand bei einem genutzten und vermieteten Haus für Deinen Vermieter nicht darstellbar sein.

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Linux

Also als ein "MrFuture" solltest Du sicher nicht das veraltete WinXP (98???) nutzen. Ein aktuelles ubuntu 12.04 LTS oder ein OpenSuse 12.2 ist da bei weitem überlegen! ABER BEACHTE Ein Linux ist KEIN WINDOWS!!! Es gilt dann, ein paar Kleinigkeiten im Umgang mit dem Betriebssystem neu zu lernen. Aber das ist alles für jeden Durchschnittsbürger machbar wenn man sich informiert auf ubuntuusers.de oder de.opensuse.org/

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Bei der Hardware kannst Du eigentlich fast jede nehmen, wenn Du es einfach und stabil haben willst, ein OpenSuse, ubuntu 12.04 LTS oder kubuntu / xubuntu oder LinuxMint (je nach dem, welche Oberfläche Dir gefällt! Debian und viele andere erfordern etwas mehr Kenntnisse im Umgang mit Linux. Da fehlt mir die Info, wie es da bei Dir ausschaut. Auf Leistungsschwacher Hardware läuft bei mir z.B. auch ein bodhi-Linux (basiert auch auf ubuntu) sehr flott. Aber das ist bei Deiner Hardware kein Problem.

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Ich schließe mich @donnerschein an, ubuntu ist deutlich problemloser als viele andere Linux-Distris zu handhaben (ich betreue viele Anwender bis hin zu ganzen Bildungseinrichtungen) und wenn man erstmal mit unity "warm" geworden ist, dann will man es nicht mehr missen. Dazu sind folgende Seiten hilfreich: http://wiki.ubuntuusers.de/Unity und folgende Kurzanleitung: [ ubuntuone.com/646wkkO2kv6R4yZcR9u3ge ] Aber auch der Umstieg auf den Classic-Desktop ist jederzeit möglich, wie diese Anleitung dazu zeigt: [ nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2013/installationsanleitung-fuer-ubuntu-12-04-1-lts-mit-gnome-classic-538967519.html ] Also, man muss unter Linux keinesfalls wegen dem Wechsel der Grafischen Oberfläche gleich die Distribution wechseln. Fast jede GUI kann man nachinstallieren, aber vorher IMMER erst informieren! Sonst kann man sich auch seine Oberfläche "zerbasteln" und dann ist guter Rat (im Blindflug) nur noch schwer zu finden!

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Die Treiber für die Webcam sind eigentlich im Kernel integriert und somit sollten diese vorhanden sein und funktionieren. Hast Du die Cam evtl. versehentlich "abgeschaltet"? Dies ist auf verschiedenen Wegen möglich, entweder per tasten-Kombination oder sogar im Bios (je nach Model) - schlutzletztlich kann es aber natürlich auch ein einfacher Hardware-Defekt sein. Da ich kein Acer A One hier habe zum testen, kann ich es Dir nicht genauer sagen. Für die Treiber-Problematik schau mal hier rein: http://wiki.ubuntuusers.de/Webcam

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