Das ist Unsinn. Je nach Obduktionsgesetz der einzelnen Bundesländer muss sogar von jedem Organ zumindest ein kleiner Teil bestattet werden. Gibt es explizite Fragen zum Gehirn wird es allerdings komplett fixiert, da es sich nach 2 Wochen Fixierung besser schneiden lässt.

Üblicherweise wird jedoch das Gehirn frisch zu geschnitten und dann nur kleine Teile zur mikroskopischen Untersuchungen nicht mitbestattet. Der Rest wird wie alle anderen Organe mit bestattet.


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Du solltest zB in Jena studieren. Dort wird man frühzeitig während des Studiums gefördert - auch in Richtung Forschung.

Besonderheiten in Jena

Die Besonderheit von JENOS, dem JEnaer neigungsorientiertem
Medizinstudium, ist die direkte Vorbereitung auf die ärztliche Tätigkeit
je nach Neigung. Damit bietet die Universität Jena ein modernes und
praxisnahes Medizinstudium mit fächerübergreifender Lehre im gesamten
Studium der Humanmedizin an. Im zweiten Studienabschnitt haben
Studierende die einmalige Möglichkeit, neben einem kompakten Kernstudium
aus einem umfangreichen Wahlangebot in den Linien Klinik- orientierte
Medizin, Ambulant- orientierte Medizin und Forschung- orientierte
Medizin einen Schwerpunkt zu setzen. Diese Linien vermitteln
spezifisches Wissen und Können, um Studierenden den Berufseinstieg zu
erleichtern. Auch die überschaubare Anzahl von ca. 270 Studienplätzen
gewährleistet eine intensive Ausbildung. Durch die Vernetzung mit dem
Technologie-Standort Jena bieten sich für Sie vielfältige Möglichkeiten
der Einbindung in Wissenschaft und Forschung, zum Beispiel im Center for
Sepsis Control & Care.

Aussichten

Ärzte arbeiten vor allem in Praxiseinrichtungen (Privat- oder
Kassenpraxis), in Krankenhäusern, bei Behörden oder Körperschaften sowie
in der Forschung (Universitäten und pharmazeutische Industrie).

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Ich möchte die Frage noch etwas präzisieren.

Unsere Frage ist, ob der hinterbliebene Elternteil das Geld der Verischerung überhaupt für die Kreditrückzahlung des Hauses nutzen darf, solange das Kind noch minderjährig ist oder ob es sicher angelegt werden muss und dem Kind zum 18. Geb ausgezahlt werden muss.

Das wollen wir ja gerade nicht; es soll ja dem Partner helfen, das Haus weiter zu finanzieren, wenn einer stibt.

Ich dachte eben, wenn das Kind ja von dem verstorbenen Elternteil eine Haushälfte erbt, wäre es legitim, wenn der hinterbliebene Elternteil die Erbschaft aus der Lebensversicherung des minderjährigen Kindes in die Kreditrückzahlung steckt.

Oder kann das Kind am Ende sogar gegen den hinterbliebenen Elternteil wegen "Verschwendung" der Erbschaft klagen ?

Sollten die Lebensversicherungen auf den jeweiligen Partner umgeschrieben werden ?

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Ja wäre super - aber dann wären allen Zytologen/Pathologen arbeitslos.

Es gibt Computerprogramme, die automatisch nach spezifischer Färbung (Feulgenfärbung) den Gehalt der Chromosomen je Zelle messen können (Zytometrie). Je höher der errechnete Wert des Computers ist, desto eher spricht dies für einen teilungsfreudigen Prozess - was bei Tumoren ja generell per definitionem der Fall ist. Kann aber auch bei Infektionen usw der Fall sein. Der Test ist aber sehr aufwändig und wird routinemäßig selten gemacht. (Es gab mal Bemühungen/Forschungststudien, das bei der VorsorgeUntersuchung bei Speicheluntersuchungen zur Frage nach Lungentumoren einzusetzen; man kann das als Igel-Leistung immer noch bezahlen).

Ansonsten dauert es Jahre bis man als Zytologe/Pathologe die nötige Expertise erlangt, die Zellen lichtmikroskopisch auf "gut" oder "böse" oder "verdächtig" beurteilen zu können. Es gibt viele Krankheitsbilder, die Zellen auch "böse" aussehen lassen. Z.b. Virusinfektionen (zB Herpes im Genitalbereich), Pilzinfektionen oder auch Lungeninfarkte, Asthma, andere chronische Erkrankungen (bei Proben aus der Lunge). Wenn man dann keine konkreten klinischen Angaben hat, sind leicht Fehldiagnosen möglich.

Es gibt dann noch zusätzliche (immunhistochemische) Färbungen, womit man spezielle Tumorzellen zB einem Organ zuordnen kann. Zum Beispiel wenn man eine Metastase in einem Organ hat und wissen will, wo der Primärtumorsitz ist. Mann kann dann mit einem Marker für Brustzellen färben und sind die Zellen positiv, hat der jenige Metastasen eines Brustkrebes. Das nützt einem aber meistens bei einem anderen Patienten nichts, wenn man testen will, ob der Brusttumor "gut" oder "bösartig" ist, da der Marker jede Brustzelle färbt (stark vereinfacht beschrieben). Es gibt auch immunhistochemische Marker, die speziell zwischen Adeno- und Plattenepithelkarzinomen unterscheiden können. Grundsätzlich muss man aber erstmal sicher sein, dass es "böse" Tumorzellen sind. D.h. ein Marker für ein Plattenepithelkarzinom ist negativ bei Adenokarzinomen, aber eben auch positiv bei gutartigen/"normalem" Plattenepithelien.

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Hallo, zum Teil vorher noch Wehrdienst. Wie schon erwähnt, schaffen viele das Studium nicht in 6, sondern in 7 oder 8 Jahren. Manche machen dann nach dem Studium noch 1 Jahr Doktorarbeit.

Dann 5 oder 6 Jahre Assistenzarztzeit, wenn man Vollzeit arbeitet; wenn man wegen Kindern nur halbtags arbeiten will, sind es 10 bis 12 Jahre Assistenzarztzeit. Mutterschutz und Elternzeit wird nicht angerechnet, dass heißt, wenn man währenddessen eben 2 Kinder bekommt, sind es eben gut mal 2,5 Jahre mehr. Hin zu kommt, dass man die Jahre nicht einfach "absitzen" kann, sondern bestimmte Aufgaben in den 5 bis 6 Jahren erfüllen/nachweisen muss. In der Chirurgie zB bestimmte Anzahl an Operationen. Während der Schwangerschaft ist man zum Infektionschutz von Operationen befreit, dass heißt auch während der Schwangerschaftsmonate verliert man wertvolle Zeit für die Assistenzarztzeit, da man dann hauptsächlich nur auf Station eingeteilt wird. Dann gibt es noch Mangelfächer wie zB die Herz-Thorax-Chirurgie. Wenn nicht so oft etwas operiert wird, dauert es bis man als Assistenzarzt die erforderlichen selbst durchgeführten Operationen zusammen hat. An den Unikliniken ist man dann zusätzlich oft noch mit anderen Dingen beschätfigt, zB studentische Lehre/Forschung und da steht man logischerweise auch nicht im Op.

Die Internisten müssen zB bestimmte Anzahl an Ultraschalluntersuchungen/Magen- und Darmspiegelungen usw nachweisen. Wenn man dann wegen seinen kleinen Kindern häufige Fehltage hat, hat man eben auch Probleme seine erforderlichen Weiterbildungszahlen jedes Jahr zu schaffen ....

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Denkt ihr, ich könnte Medizin studieren?

Schönen guten Abend,

ich mache mir in Folge der Klausuren Rückgabe heute im Biologie Lk (10 Punkte) und Geschichts Lk (6 Punkte) außerordentlich Gedanken und Zweifel, ob ich ein Medizin Studium anstreben könne.

Ich bin jetzt im letzten Jahr des Abiturs in Bremen (12. Klasse). Ich In Biologie stehe ich so um die 10 bis 11 Punkte, letztes Jahr 8-10 Punkte. In Geschichte habe ich dieses Jahr so ungefähr 8 Punkte, letztes Jahr 8-11 Punkte. In den restlichen Fächern schwanke ich um 11 Punkte um.

Zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre und habe eine bemerkenswerte schulische Bildung hinter mir (So oft mitbekommen von anderen). Ich bin in der 5. in der Hauptschule gestartet und habe mich auch mit ein wenig Glück hochgearbeitet ins Gymnasium. Meine Mutter ist Ärztin und wir sind nach Deutschland Immigriert. Sie ist alleinerziehend, da mein Vater nicht so gebildet war wie sie und es oft zu Streitigkeiten kam. Somit hatte es meine Mutter oft schwer, weshalb ich sie durch Praktiker und Aushilfen finanziell unterstützt habe.

Man könnte sagen, dass ich geprägt von der Tüchtigkeit meine Mutter sowie ihrer Berufswahl bin. Ich weiß nicht warum, aber ich interessiere mich für die Medizin und will es unbedingt studieren.

Meine Probleme liegen jetzt aber in den schulischen Noten, die mir diesen Traum versauen könnten. Mein Bio Lehrer gibt sehr schlechte mündliche Noten, die einen groß Teil seiner Bewertung ausmachen. In Geschichte fehlt mir der Interesse am Stoff, weshalb ich nur ungern für Klausuren frühzeitig lerne. Ich Interessiere mich aber für Naturwissenschaften udn weiß, dass ich viel Zeit vergeudet habe.

Ohne jetzt einen genauen NC zu geben (Kann ich mir noch nicht genau ausrechnen), glaubt ihr ich könnte einen Medizin Studium Platz innerhalb kurzer Zeit nach dem Abi erreichen ? Oder überhaupt erreichen, wenn wir eine Verbesserung ausschließen ?

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Mir stellt sich immer die Frage, wieso belegt man überhaupt einen Geschichts-LK, wenn man Medizin studieren will ? Noch dazu, wenn man gar nicht sehr gut ist. Die ersten 2 Jahre im Medizinstudium sind durch Grundlagenfächer geprägt. Man verbringt neben Anatomie sehr viel Zeit mit Biologie, Physik, Chemie. Die meisten Medizinstudenten, die ihr Studium abbrechen müssen, weil sie Prüfungen nicht bestehen, tun das wegen diesen Fächern. Also wer dann ein Medizin-Studium mit Deutsch- und Geschichts-LK anfängt, hat es im Studium echt schwer. Bio-LK sollte man auf jeden Fall gemacht haben, am besten in Kombi mit Chemie oder Physik . GK Psychologie ist auch ein Fach, was für ein Medizinstudium ganz sinnvoll ist. Also jeder, der kein Interesse an Naturwissenschaften hat und lieber Geschichte macht, sollte sich fragen, ob Medizin wirklich etwas für ihn ist. / Wobei ich fairerweise anfügen muss, dass es natürlcih auch das Fach "Geschichte der Medizin" gibt, man kann also auch wissenschaftlich eine universitäre Karriere in die Richtung einschlagen. / Man sollte sich nur bewusst sein, dass man für jedes wissenschaftliche Fach, dass man in der Schule abgewählt hat und das man dann doch im Studium braucht (zB Bio, Physik, Chemie) ggf sogar mit privater Nachhilfe abends und am Wochenende aufarbeiten muss. Zeit für Nebenjobs oder Freizeit bleibt in den ersten 2 Jahren im Studium dann auf jeden Fall nicht mehr. Dafür muss man im Medizinstudium zu viel anderes nebenbei lernen (Anatomie). / Wichtig wäre auch sich in der Schule auf Englisch statt auf Französisch zu konzentrieren. Die wichtigsten wissenschaftlichen Bücher während der FA-Ausbildung (nach dem Studium) sind auf Englisch und man muss das verstehen können. Und wenn ein Notfall auf der ITS kommt, kann man auch nicht stundenlang einen Dolmetscher suchen; einfache Englisch-Kenntnisse sind dann einfach Pflicht. / Ich wünsche jedenfalls viel Glück bei der Berufswahl.

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Du solltest dich erkundigen, in welchen Bundesländern Famulaturen und PJ in der Rechtsmedizin anerkannt werden. Sinn macht es auch, zusätzlich zu einer Famulatur und dem PJ in der Rechtsmedizin noch eine Famulatur in der Pathologie zu machen. Je nach Bundesland ist dies beides erlaubt oder teils gar nicht, wenn man als PJ nur ein klinisches Fach wählen darf (ich glaube in Sachsen ist ein PJ in der Rechtsmedizin nur 8 statt wie sonst 16 Wochen erlaubt). Da man im PJ schon 4 Monate ein Fach belegen kann, ist es hilfreich, wenn man dann während des Studiums schon mehr Einblicke hat. Man bekommt so auch ein Praktikumszeugnis und wenn das positiv ausfällt, hat hat dann als Assistenzarzt bessere Bewerbungschancen nach dem Studium. Die Assistenzarztstellen sind in der Rechtsmedizin auch sehr rar.

Man sollte sich zusätzlich auch erkundigen, wie die Vergabe der Famulatur-/PJ-Plätze stattfindet und wie sehr diese Praktikumsplätze überbelegt sind; sprich wie groß überhaupt die Wahrscheinlichkeit ist, dass man den Famulatur-/PJ-platz in der Rechtsmedizin zugelost bekommt. Das ist ggf an kleineren Universitäten günstiger (die Plätze in der Rechtsmedizin sind sehr beliebt).

Man könnte sich auch Gedanken machen, ob man vielleicht eine Rechtsmedizin-Famulatur mal im Ausland absolvieren möchte. Dies ist sicher auch nicht in allen Bundesländern erlaubt.

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Es ist eine vollwertige Ausbildung, also man kann nichts nebenbei machen. Ist auch keine zusätzliche Ausbildung, sondern ein vollwertiger Beruf, den man nach 1 Jahr abgeschlossen hat.

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Natürlich gibt es eine Ausbildung zum Sektionsassistenten. Dafür braucht man kein Studium und wie der Name shcon sagt man assistiert den Ärzten bei der Obduktion. Die Ausbildung dauert ein Jahr.

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Hallo, ich wollte auch immer in die Rechtsmedizin, habe dann aber nur ein Schülerpraktikum in der Pathologie machen können. Seitdem wollte ich Pathologin und nicht mehr Rechtsmedizinerin werden (jetzt bin ich Pathologin). In beiden Fällen muss man erstmal 6 Jahre Medizin studieren (wie ein normaler Arzt auch, man hat die gleichen Fächer wie jemand, der Allgmeinmediziner oder Chirrug werden will). Im Studium hat man dann Praktika/Vorlesungen in beiden Fächern und man kann dann entscheiden, was einem besser liegt. In der Rechtsmedizin muss man mehr Gutachten schreiben/diktieren (man sollte eine gute Rechtschreibung/deutsche Grammatik haben) und vorallem obduzieren; aber auch Blut abnehmen (bei der Polizei für Drogentests; diese auch auswerten; Alkoholkonsum berechnen usw); man muss auch lebende untersuchen (zB blaue Flecken, Schnittwunden vermessen, usw).

Rechtsmediziner sezieren immer zu zweit, damit es juristisch sicher ist (Vier-Augen-Prinzip). Oft ist auch ein Polizist bei der Obduktion dabei. Teils auch der Staatsanwalt. Und der Sektionsassistent sowieso.

In der Pathologie obduziert man ebenfalls, allerdings nur "frische" Leichen, also vorallem Menschen, die im Krankenhaus verstorben sind, wo ein natürlicher Tod feststeht, aber die Ärzte oder die Angehörigen wissen wollen, woran/Ausschluss Behandlungsfehler/Qualitätsoptimierung im Krankenhaus. Oder bei klinischen Studien zu Chemotherapien usw, wie weit der Tumor fortgeschritten war. Dann gibt es auch Obduktionen für Versicherungen, zB wenn jemand an Lungenkrebs verstorben ist und die berufliche Asbestbelastung der Lunge bewiesen werden soll, damit die Angehörigen eine Hinterbliebenenrente bekommen ...

Hier hat man also nur eine geringe Verwesung der Leichen (da immer gekühlt). Es riecht wenig und sieht nicht schlimm aus. Wer also "Angst" von Leichengeruch, Maden, Wasserleichen usw hat, sollte in die Pathologie gehen.

Die hauptsächliche Arbeit eines Pathologen ist allerdings im Gegensatz zu dem Rechstmediziner nicht das Obduzieren, sondern das Mikroskopieren. Die Pathologen sind für die Untersuchung von sämtlichen entnommenen Organen/Geweben/Abstrichen zuständig (Tumor- und Entzündungsnachweis, Therapiemepfehlung, usw).

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Die Sektion findet nicht "draußen" statt, sondern nicht im Rechtsmedizinischen Institut, zum Beispiel eben in einer Zweig-/Außenstelle oder was häufiger ist, zB in dem Krankenhaus, wo derjenige verstorben ist. Rechtsmedizinische Institute gibt es nur in den größeren Städten. Wenn man die Leiche nicht in die Institute transportieren will, fährt der Rechtsmediziner dorthin und obduziert dort. Jedes Krankenhaus hat einen Obduktionssaal im Keller .... für die Pathologen und die Rechtsmediziner.

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Hallo,

ich habe Medizin studiert. Also jede Universität, die Humanmedizin anbietet, muss auch in der Anatomie ausbilden. Dort werden dann die Körper von Körperspendern seziert. Die Beerdigung usw ist kostenlos. Zumindest in Halle gibt es 1x/Jahr eine Trauerfeier mit Bestattung der Toten; dort sind alle Verwandten eingeladen; und die Medizinstudenten nehmen auch zahlreich aus Respekt/Dankbarkeit für die Wissensvermittlung bei. In Jena werden z. B. zusätzlich auch Feten/Totgeburten mitbestattet.

Du kannst dich direkt an die anatomischen Institute wenden und zusätzlich sollte es in einem Testament/Letzter Wille vermerkt sein, bzw deine Angehörigen über diesen Wunsch Bescheid wissen.

Natürlich gibt es auch die Ausstellungen für Günther van Hagens. Muss jeder selbst entscheiden, ob er ausgestellt werden möchte. In den anatomischen Instituten wird man definitiv nicht ausgestellt, sondern immer bestattet, wenn die Medizinstudenten die Obduktion beendet haben. Zum Teil dienen diese Körperspender auch "richtigen" Ärzten. Man kann Op-Techniken üben usw.

In den USA gibt es sogenannte Bodyfarms der Rechtsmedizin, wo die Verwesung von Körpern unter verschiedenen klimatischen Bedingungen studiert wird. ich weiß allerdings nicht, ob es sowas in Dtl gibt. Ich denke nicht.

Willst du mit deinem toten Körper zusätzlich Leben retten, solltest du über eine Organspende nachdenken. Hierfür brauchst du einen Organspendeausweis.

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