schlupfhode oder blinddarm im harmloseseten fall hast dich verzerrt ab zum doc vorab kannst testen ob noch alöles am platz ist .............. wenn was fehlt war es mein erster verdacht.....
ne ganz üble geschichte in deren verlauf man behörden und vor allem beamtenwillkür zu spüren kriegt. die erniedrigungen und anschuldigungen zu ertragen die einem die noch arbeitenden nachbarn bekannten und verwandten entgegenwerfen ,das unvermögen seine kinder mit dem nötigsten zu versorgen und zu sehn wie diese kinder ausgegrenzt werden weil sie nicht haben was die anderen haben macht nicht gerade glücklich...........auch tägliches bewerbungsschreiben auf veraltete vermittlungsvorschläge der arge nervt und nach spätestens einem jahr macht fast jeder alles um da raus zu kommen und mit alles mein ich alles
@mangar
na denn vergleich mal wie viele ausländer es in der ex ddr gegeben hatt und wie viele es in unserem cdu regierten staat giebt.
jeder der eine aufenthaltsgenehmigung hatt bekommt sozialleistungen in deutschland,ob ere davon leben kann oder nicht sei dahingestellt.
359 euro + miete und heizkosten minus aller einkünfte und sei sicher das dir jeder cent abgezogen wird fals du etwas wie lebensversicherung oder b ausparvertrag oder anderes vermögen wird die alles was über den höchstsatz geht zusätzlich abgezogen ..................und wehe du verpasst nen termin ............oder reichst unterlagen zu spät ein! viel spaẞ beim amt
wichtig ist das richtige wasser und eine ausgewogene und auf deinen bedarf abgestimmte ernähruhng
den eigenen körper kennenlernen und verstehn das man einfach lust auf das zu essen bekommt was der körper verlangt und braucht.
wenn du dich daran hälst sind mineralpillen unnötig
obst und gemüse fisch und fleisch liefern mit eiern und milch alles was du brauchst..... klar solte das aus nachhaltiger wirtschaft kommen und nicht künstlich hochgezüchtet sein ...........bemühe mal google und such den unterschied bei den nahrungsmitteln und frag dich weshalb das zuchtfleisch in der pfanne schrumpft natürlich gewachsenes aber aufgeht bzw größer wird
na maroschka püppchen
na in dem du gema freie titel verwendest
dann kann dir niemand
solange sie nicht völlig unapetitlich aussehn....... normalerweise kann man sich auf die eindrücke von nase und augen verlassen..........
na sich von der hübschesten klassenkameradin trösten lassen weil er ja sooo traurig ist
hatt zumindes vor 25 jahren bei mir oft so funktioniert
naja
schau mal ins bgb
und frag dich was angenemer ist ein stinkiger und unzufriedener vermieter und saure nachbarn oder eine kleine rechnung!!!!!!!!!!!
na bärentraubenblätter tee aus der apotheke wärens gewesen
fragt sich ob du ohne hilfe eines psychiaters das abi schaffst geschweige denn mit den anforderungen akademischer berufe fertig wirst!
naja wenn einer eine meise hatt dann schon
setz eine lockkraehe aus kunsstoff aufs gelaender dann ist ruhe
naja
der chinaramsch taugt nur dazu unsere wirtschaft zu schaedigen da die discounter das zeug mit gewinn zu preisen verkloppen zu denen du in deutschland nichtmal die rohstoffe dafuer bekommst.................auserdem wird in china zu unmenschlichen bedingungen gearbeitet
den rest ueberlasse ich deiner phantasie
ausdruecken teebaumoel drauf
schade dass man ueberall auf menschen rumhackt die versuchen mit der neuen situation in der gesellschaft zurechtzukommen!
allen dummschwaetzern empfehle ich mal ein halbes jahr hartz 4 zum testen....
ein BGE koennte da abhilfe schaffen was in mehreren feldversuchen bewiesen wurde!!
Grundsätzlichere Überlegungen stellte da schon die kanadische Regierung an. Sie wollte Mitte der 1970er-Jahre wissen, ob man mit einem Grundeinkommen die Armut bezwingen könne und welche ökonomischen Auswirkungen dadurch hervorgerufen würden. Im Rahmen eines sozialen Experiments in der Provinz Manitoba erhielten zwischen 1975 und 1979 bis zu 1.300 Familien ein staatlich garantiertes Minimaleinkommen. Eine vierköpfige Familien, die weniger als 13.000 Dollar im Jahr zur Verfügung hatte, konnte bis zu 5.800 Dollar vom Staat bekommen. Auch Teilnehmer, die keiner Lohnarbeit nachgingen, kamen in den Genuss der Förderung.
Das Experiment erbrachte ein interessantes Ergebnis. Trotz Grundeinkommen legte sich kaum jemand auf die faule Haut. "Die Männer reduzierten ihre jährliche Arbeitszeit um ein Prozent, ihre Frauen um drei Prozent", sagt Derek Hum, Ökonomieprofessor der Universität Winnipeg, der das Manitoba-Experiment in der 1970er-Jahren wissenschaftliche begleitete. Unverheiratete Frauen arbeiteten fünf Prozent weniger. Hum: "Die Resultate waren ermutigend für die diejenigen, die das garantierte Mindesteinkommen befürworteten." Aus zwei Gründen: Die verbreitete Kritik am Grundeinkommen, es würde große Bevölkerungsgruppen zum Ausstieg aus dem Arbeitsmarkt animieren, das Wachstum reduzieren und die Alimentierung für den Staat unerschwinglich teuer machen, traf offenbar nicht zu. Außerdem profitierten arme Beschäftigte dank des staatlichen Zuschusses von einem deutlich höheren Lebensstandard. Trotzdem blieb das Experiment von Manitoba ohne Folgen: Die kanadische Regierung legte das Grundeinkommen zu den Akten, als das Land Ende der 1970er-Jahre von einer Wirtschaftskrise heimgesucht wurde.
In den USA, wo ebenfalls Versuche mit dem Grundeinkommen stattfanden, kam man zu ähnlichen Ergebnissen wie in Kanada. Die Arbeitsleistung der beteiligten Bevölkerungsgruppen ging nur geringfügig zurück. Zwar wurden auch die Feldversuche in den USA bald beendet, doch rettete man einen Bestandteil des Grundeinkommen-Modells bis in die Gegenwart. Die seit Mitte der 1970er-Jahre existierende "Negative Einkommensteuer" - Earned Income Tax Credit (EITC) - hat sich mittlerweile zum größten Sozialprogramm der USA entwickelt. Eltern mit mehreren Kindern, die durch eigene Arbeit unter 14.600 Dollar pro Jahr erwirtschaften, erhalten einen staatlichen Lohnzuschuss in Form einer Steuergutschrift von maximal 4.400 Dollar. Wenn Beschäftigte mit sehr niedrigen Einkommen selbst mehr Geld verdienen, steigt auch der Zuschuss: Es ist ökonomisch also rational, mehr zu arbeiten. US-Bürger, die keine Lust verspüren, einem Gelderwerb nachzugehen, erhalten hingegen keine öffentliche Förderung. Das ist schade im Hinblick auf die deutsche Debatte: Welche Anreizwirkungen von einem bedingungslosen Grundeinkommen ohne Pflicht zur Arbeit ausgehen würden, lässt sich anhand der negativen Einkommensteuer nicht beurteilen. Sicher erscheint dagegen die segensreiche Wirkung für die arbeitenden Armen: Ihr Lebensstandard steigt dank des staatlichen Kombilohns erheblich an.
Das weltweit größte Programm, das dem Grundeinkommen nahe kommt, hat 2003 die brasilianische Linksregierung von Präsident Inácio Lula da Silva aufgelegt. 44,5 Millionen von 187 Millionen Brasilianer sind im Besitz einer gelben Plastikkarte, mit der sie bei einer öffentlichen Bank ihre monatliche Unterstützung abheben können. Wer unter 120 Real (41 Euro) pro Kopf zur Verfügung hat, bekommt bis zu 95 Real (33 Euro) vom Staat dazu. Arme Eltern mit zwei Kindern können ihr Einkommen damit etwa bis zur Höhe des brasilianischen Mindestlohns aufbessern. Eine Pflicht, bestimmte Jobs anzunehmen, gibt es in Brasilien nicht. "Dennoch muss man Bedingungen erfüllen, um die Unterstützung zu erhalten", sagt Daniel Lins, Abteilungsleiter für Politik der Brasilianischen Botschaft in Berlin. Eltern sollen ihre Kinder beispielsweise zur Schule schicken und regelmäßig impfen lassen. Ein wichtiger Aspekt für Deutschland: Eine soziale Basissicherung muss nicht mit der individuellen Arbeitspflicht verbunden sein, sondern kann auch mit anderen Bedingungen verknüpft werden. Denn die soziale Integration der Bürger in die Gesellschaft läuft nicht nur über Erwerbsarbeit, sondern auch über Bildung und Tätigkeiten jenseits des Sektors der formellen Arbeit.
Öldividende in Alaska
Während in Brasilien nur etwa 25 Prozent der Bevölkerung einen Zuschuss erhalten, kommen in Alaska alle Bürger in den Genuss einer staatlichen Überweisung. Seit 1976 arbeitet im nördlichsten Bundesstaat der USA der Alaska Permanent Fund. In diesen Investmentfonds fließen mindestens 25 Prozent aller Staatseinnahmen aus der Ausbeutung des Erdöls und anderer Bodenschätze. Der Fonds ist verpflichtet, jedes Jahr einen bestimmten Prozentsatz seiner Einnahmen unter den knapp 700.000 Einwohnern Alaskas aufzuteilen. Von einem Grundeinkommen, das das Existenzminimum sichern würde, kann trotzdem keine Rede sein. Dafür sind die ausgeschütteten Summen zu gering. 2006 betrug die Öldividende pro Kopf 1.107 Dollar. Im vergangenen Jahr erhielt jeder Bürger 846 Dollar.
Trotz mancher nützlicher Hinweise haben die bisherigen Grundeinkommens-Experimente eine für Deutschland beschränkte Aussagekraft. Die Erfahrungen aus dem Ausland sind nur ansatzweise übertragbar: Entweder nahmen zu wenige Menschen an den Versuchen teil, die Unterstützungsleistung ist zu gering oder an bestimmte Bedingungen geknüpft. Sollte eine Bundesregierung bereit oder gezwungen sein, das Grundeinkommen tatsächlich einzuführen, würde sie nicht nur Neuland betreten, sondern auch ein soziales Großexperiment in bisher nicht da gewesenem Maßstab durchführen.
das aus dem forun grundeinkommen dazu. mit gruessen der DemokratischenBuergerbewegung!
naja n vaterschaftstest nach der geburt bevor du die vaterschaft anerkennst tut es
und davon muss se ja auch nix mitbekomen!!!
man muss nur den rest des vermoegens aufgebraucht haben dann darf man sich von der arge ueberwachen lassen und alle drei moate seine vermoegensverhaeltnisse offenlegen ....... dann bekommt man die grundsicherung was nicht viel hilft weil man nicht davon leben kann..... da moeglichst viel abgezogen wird und man staendig bei der arge antanzen muss......... heizungsbeihlfe wird generell erst moeglchist spaet bezahlt ..... kurz wird man demoralisiert um an einen personalvermittler verkauft werden zu koennen ohne das man sich dagegen wehrt weil alles besser scheint als hartz4 zu verlangen!!!