Es gibt 2 Gruppen einmal den historischen Bereich und einmal den sportlichen Bereich.

den reinn sportlichen Bereich findest Du z. B im Rheinischen Schützenbund.

Da geht alles ohne Uniform/Kostüm ab.

Da ist seltenen etwas geselliges. Die gehen mit Schießbekleidung um Waffe aus die Schießbahn trainieren und sind gleich wiedr verschwunden. Sie jagen einen 1 Wettkampf nach dem Anderen und sind je nach kleistung in ganzen Bundesland oder sogar Bundesgebiet unterwegs.

 

Dann gibts den historischen Bereich. Diese Schützen sind ortsbezogener, da steht neben dem Schießsport auch der gesellige Teil im Vordergrund.

Da werden zu Schützenfesten andere Bruderschaften besucht und im Festzug mit Tracht begleitet.

Das findet ca 6 bis 10 mal im Jahr statt, je nach Verein.

 

Es gibt allerdings auch inaktiver Schützen, die haben keine Tracht/Uniform, dürfen dann allerdings auch nicht beim Vogelschuß mitmachen, das heißt nicht Schützenkönig des Vereins werden.

Sportliche Wettkämpfe gibts auch hier allerdings bewegt es sichmeist innerhalb der näheren Umgebung.Nur landes und Bundesmeisterschaften führen in dieFerne.

 

Und dieses leidige Thema "Saufen" kann ich nicht mehr hören.

 

1. Wer saufen will tut es wo und wann es ihm danach ist. Egal bei welcher Sportart.

2. Beim Schießen selbst ist Alkohol streng untersagt.

3. Insgesamt ist die gesamte Vereinsmeierei ein Freizeitvergnügen. Und wenn ich in gemütlicher Runde mit Freunden ein gemütliches Bier oder ein Gläschen Sekt trinke ist das  genau so gut ,wenn ich ein Glas Saft oder oder sonst Alkoholfreies trinke.

Was ich in meiner Freizeit trinkekann ich doch selbst entscheiden.

Wenn ich in ne Disco gehe, weiß ich doch auch, dass da Leute des öfteren zu viel Alkohol erwischen.

Ich bin in einem historischen Schützenverein und bin es sehr sehr gerne. 

In unserem Verein ist auch ein Teil der Leute reine Sportchützen. Mit denen kannst Du nix anfangen . Wenn die reden, dann nur übers schießen und ihreWAffen u...

Kein persönliches Wort..  Ich hab selbst auch mal in diesem Bereich mitgeschossen, es aber aufgegeben, weil die mir zu blöd sind. da wird nur spekuliert, wie man die konkurenten ausstechen, verunsichern kann.

Im historischen Bereich da wird gelacht , sich geholfen.....

Das muß man für sich selbst erfahren und prüfen was einem guttut.

 

Meine ehrliche Meinung ist: dieser reine Sportbereich geht dermassen an die Psyche und kann ganz schön gefährlich werden.

Denn da ist keiner der merkt das es Dir schlecht geht. UNd wenn dann jemand durchknallt kann ich das gut verstehen.

 

Das erlebst Du niemals im historischen BEreich.

All zeit gut Schuß

 

 

 

 

 

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Wenn das in der Ausschreibung steht, brauchst Du das nicht erwähnen. dann schreibst Du ja daß Du die gewünschten Anforderungen in vollstem umfang erfüllen kannst. Nur in einer Initiativbewerbung solltest Du schreiben:" gerne wäre ich bereit im Schichtdienst tätig zu sein. Obwohl es reicht, wenn Du das im bew Gespräch machst. Bei m Sohn - er hats wie oben geschrieben, da hat der AG hier angerufen und hat vor dem Bew G gefragt ob er neben Schichtdienst auch bereit wäre Bereitschaft und umziehen auf sich zu nehmen. In der Ausschreibung stand nix davon.

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Ha da hab ich eine nette episode zu erzählen. Ich war in einer Schule die auch ein angeschlossenen Internat hatte. Ich gehörte zu den Externen. Jeden Morgen bekam ich von meiner Mutter leckere frische Brötchen geschmiert mit dick Wurst oder Schinken, halt was ich mochte.

Eine der Interenen wußte mit ihren großen schwarzen Augen Mitleid zu erregen, und bettelte ob jemand ein Brötchen o.ä. abzugeben hätte im Internat gäbs ja nichts odr zu wenig .....

Ich mit meinem großen Herzen hab mich dann fast jeden Morgen von meinem Frühstück getrennt. Bekommen hab ich allerdings nichts dafür, ich hab aber auch von dem "armen " Mädchen nichts verlangt. Dann ergab es sich, dass ich Hilfe bei einem schulischen Problem (mW Hausaufgaben brauchte). Ich hab dann das "arme " Mädchen gefragt, weil ich sicher war sie würde sich so revengieren. Sie dachte gar nicht daran und gab mi nur eine patzige Antwort. es hinderte sie allerdings nicht, mir bei der nächsten Gelegenheit mein Brötchen wieder abzuluchsen. Eine andere Mitschülerin hat das Schauspiel mitbekommen und mich gefragt, wieso ich das mit mir machen lassen würde. Verdutzt meinte ich 2 jas die Arme tut mir ja so leid". Dann klärte diese mich auf, dass das alles nur Lüge war. die Interen hatten jeden Tag Büffet von Feinsten da stehen, Madame war nur zu faul sich was zu machen. Darüber hinaus hat sie von den Eltern jede Menge Taschengeld bekommen, ich wußt gar nicht was das ist. usw. Da sann ich auf Rache: Am nächsten Morgen hab ich ein Brötchen genommen, das aufgeschnitten und den Brötchenteig vorsichtig auf der Unterseite entnommen. Dann habe ich dick Pfeffer und Salz ins ausgehöhlte Brötchen gegeben, den Brötchenteig vorsichtig wieder draufgesetzt, dick Butter und Schinken draufgegeben und eingepackt. Sie hatte erneut nach dem Brötchen gefragt und bekommen. -----Das allerletzte Mal---

Keine Mitschülerin ist jemals wieder von ihr belästigt worden zwecks Essen

:)))

Ich glaube wir haben beide dazugelernt

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