Zwiebel kleinschneiden und mit Honig vermischen. Stehen lassen und den daraus entstehenden Saft trinken. Wirkt antibiotisch und kuriert die Entzündung. Gute Besserung!
sich unterhalten: bavarder, converser, avoir une conversation avec qn. etc.
quatschen: blablater, jacter, radoter etc.
Bei LEO im Internet steht es ausführlich...
Danke, bei Euren Antworten fällt es mir wie Schuppen von den Augen ... ich bin so erleichtert!
Bist Du in psychotherapeutischer Behandlung? Das wäre wahrscheinlich gut für Dich.
Hast Du Ziele im Leben, die Du versuchst, Schritt für Schritt zu erreichen?
Kreativität, zeichnerisches Talent, gutes räumliches Denken, technisches Verständnis
Die Kindern könnten in einem Gästezimmer schlafen, aber das haben sie nicht so gerne. Ihnen ist es zu umständlich, da sie zuhause jeder ein eigenes Zimmer haben.
In unserer Nachbarschaft damals (in den 70ern) gab es mehrere kinderreichen Familien, bei denen sogar nur 1 Elternteil (halt der Vater damals) arbeitete.
Ich denke, die Kinder sind heute froh, mit mehreren Geschwistern aufgewachsen sein zu dürfen.
Heutzutage sind die Kinder wohl anspruchsvoller als damals (Markenklamotten, jeder ein eigenes Handy etc.), aber ich denke, wenn man sich als Eltern nicht zu sehr dem "Dabei-sein- und Mithaltenmüssen-Druck" ausliefert und es schafft, dies auch den Kindern zu vermitteln, kann man auch mit weniger Geld eine glückliche Familie gründen.
Ich könnte mir vorstellen, daß auch heute viele Einzelkinder im Grunde lieber mehrere Geschwister als viel Materielles hätten...
Danke!
Ich benutze seit ca. 1 Jahr die Produkte von Cleanance. Diese Firma hat ein tolles Make-up "Couvrance". Seitdem ich diese Produkte benutze, hat sich mein Hautbild enorm verbessert.
Zu den o. g. Manhattan-Produkten: Diese werden von Öko-Test regelmäßig sehr negativ beurteilt - also absolut nichts für die aknegeplagte Haut, finde ich.
Das kenne ich auch. Bei mir wurde dies ausgelöst durch nicht genügendes Beachten meiner wirklichen Bedürfnisse, Lebensaufgaben etc., aber auch, und das glaubt mir wahrscheinlich kein Mensch, durch ständiges Achten auf mein Gewicht und dadurch ausgelöstem Zuckermangel bis hin zur Depression. Ich bin davon überzeugt, daß der Mensch Zucker braucht, sprich das Gehirn. Seit ich darauf achte, zusätzlich zu obigen Bedürfnissen und Aufgaben, geht es besser.
Danke für Eure Antworten, die verschiedenen Ansichten sind sehr interessant. Werde in Zukunft bewußter mit diesem Thema umgehen.
Ich glaube, der Glaube an den gesundheitlichen Wert von Vollkornprodukten ist übertrieben. Ich habe lange Jahre Vollkornprodukte gegessen, inzwischen bin ich davon ab.
Interessant sind die Bestseller des Ernährungsexperten Udo Pollmer, der den gesundheitlichen Wert von Vollkornprodukte für nicht bewiesen hält.
Die Abwehrstoffe im vollen Korn behindern die Verdauung und hemmen die Mineralstoffaufnahme.
Ich hatte mich schon immer gewundert, daß viele Leute ganz vernünftig, weil gesund (und schon fast zwanghaft) öfters mal eine Weile Vollkornprodukte essen und dann nach einer Weiler wieder davon abkommen. Der Körper mag wohl einfach nicht mehr.
Allerdings halte ich auch nichts von heute üblichen Fertigbackmischungen, mit denen fast jede Bäckerei heute arbeitet. Ist einem aber gar nicht so bewußt. Von wegen selbst hergestellt.
Ich habe mir eine Bäckerei gesucht, die selber noch backt und esse helle, traditionell hergestellte weiße Brötchen.
Traditionell hergestelltes Sauerteigbrot ist auch gut für die Verdauung, aber nicht das inzwischen viel üblichere Kunstsauerteigbrot. Das fungiert höchstens als Abführmittel, weil sich die Abwehrstoffe nicht richtig abbauen können.
In unserer heutigen modernen westlichen Gesellschaft wird seit längerer Zeit ja das "positive Denken" und die Spaßgesellschaft propagiert.
Da wir in einer polaren Welt leben, gibt es nun mal auch die andere Seite: Zeiten der schlechten Stimmung etc.
Deshalb tauche ich, sobald es mir nicht gut geht, in die Melancholie hinab und akzeptiere es, daß es mir momentan nicht so gutgeht. Und damit geht es mir direkt besser.
Josef Zehentbauer hat es in seinen Bücher sehr gut beschrieben. Er nennt diese Stimmung: Die traurige Leichtigkeit des Seins und ermutigt seine Leser, daß dieser Zustand nicht unbedingt krankhaft sein muß, sondern im Gegenteil zum Leben dazugehört. Sehr tröstlich!
Vielen Dank für Eure Tipps, die werde ich mir gleich mal merken, auch die schlagfertigen Antworten von sunrayrider, Taraa und Ghoul hi hi.
Ein Gespräch steht wohl wirklich demnächst einmal an. Leider ist sie nicht sehr kritikfähig, aber ich werde konsequent meine Meinung vertreten und es auch hinnehmen, wenn notfalls die Freundschaft abkühlt.